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 DRACULA

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BeitragThema: DRACULA   DRACULA Icon_minitimeDi Aug 21, 2007 10:17 pm

++Mina++

Es war dunkel und ein Gewitter war aufgezogen, als Mina im Wohnzimmer saß und den Brief ihres Verlobten Jonathan las. Sie vermisste ihn sehr, er war gerade in Transilvanien um einen Grafen die Überfahrt nach London zu ermöglichen. Sehnsuchtsvoll starrte sie ins Dunkel hinaus, hing ihren Gedanken hinterher. Es war der letzte Brief den Mina von Jonathan erhalten hatte, seit 2 Wochen hörte sie nichts von ihm. Was war nur geschehen? Ging es Jonathan gut? Mina war aufgestanden, ging aufgeregt im Zimmer auf und ab. "Jonathan..." flüsterte sie. Ihr Herz klopfte schnell. Etwas war hier...aber was? Ein Schauer fuhr ihr über den RÜcken. Das Fenster war aufgegangen. Es regnete herein und der Wind ging fürchterlich. Schnellen Schrittes eilte sie darauf zu um es zu schließen. "Immordide Nosferatu" sie hörte eine Stimme. "Was?" schnell schloss sie das Fenster.
_________________

JONATHAN

saß in der Bibliothek des unheimlichen Anwesens von Graf Dracula und dachte an seine Mina. Verzweifelt suchte er die passenden Worte, um ihr zu beschreiben, wie er sich fühlte und ließ den kläglcihen Verusch eines Breifes nun doch sein, wusste er auch nicht, ob seien Zeilen sie je erreichen würden.
Wie sehr er sie doch vermisste. Ihr hübsches Gesicht, ihr frölcihes Lachen.
So endlos schienen ihm die Tage bis zu seiner Heimkehr.
Der Wind peitschte durch das dunkle Anwesen und der Engländer zog seine Weste enger um den Leib.
Wie gerne hätte er sich doch nun in ihren Armen ausgeruht.
Die späte Stunde vorderte ihren Triebut ... Jonathan wurde müde.

~~~~~~~~~~~~~~

ROSANNE

Draculas Gespielinnen riefen anch Mina. Sie kündigten seine Nähe ein.
Ein Grabes gesang, doch voller Leidenschaft. In ewiger Lust an diesen Mann gefesselt folgten sie seinen Wünschen. Lasen sie von seinen Augen, wenn sie es vermochten und Rosanne war da keine Ausnahme.

~~~~~~~~~

DRACULA

Er wollte fort aus transilvanien. Die Menschen waren abergläubisch, sie fürchteten ihn und das Blut war längst nciht mehr so verlockend hier wie einst.
Doch im vernen England sollte sich das alles ändern. Da war sie. Sie reif ihn und er würde ihr antworten.
Ihr Blut, ihr Duft, er konnte sie vor sich sehen.
Mina ...
grollte seine Stimme im Kopf der jungen Frau.
Bald shcon sind wir vereint
__________________________________

++Mina++

Der Regen peitschte gegen die Fensterscheiben und ließen das unwohlsein in Mina nur noch mehr aufsteigen. Sie dachte wieder an Jonathan, sie vermisste ihn. Wollte sie doch so sehr seine Nähe. "Mina" grollte es in ihrem Kopf. Wer war hier? Erschrocken drehte sie sich um. Nein hier konnte niemand sein. Sie hörte immer wieder diese Stimme und wollte sie doch nicht hören. "Nein..." sie setzte sich wieder in ihren Sessel und griff nach den Briefen, die sie immer und immer wiedre las. Wann würde ihr geliebter Jonathan je zurück kehren? Erneut vernahm sie diese Stimme, als plötzlich die Tür zu ihrem Zimmer aufging und sie iene ihr sehr bekannte Stimme vernahm. "Lucy" sie stand auf und umarmte ihre Freundin.
_________________

DRACULA

spürte wie das Band zu Mina abriss und so sehr Rosanne auch um sie kämpfte, verlor er sie für heute Nacht.
Bald wird sie mein sein, doch es bleibt die Ewigkeit Zeit sie davon zu überzeugen.

~~~~~~~~~~

LUCY

Ja, Mina, ich bins ...
zögernd legte sie die Arme um die Freundin.
Was ist denn geschehen? ich hörte deine Stimme und sah dein Licht.
langsam löste sie sich von ihr. Musterte das Gesicht der jungen Frau.
ist es wegen Jonathan? Er wird bestimmt bald schreiben.
Ein versuch sie zu trösten, doch auch Lucy konnte nicht absehen, wie lange es noch dauern würde, bis der Breifträger Nachricht von ihrem verlobten brachte.
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++Mina++

Sie drückte ihren zierlichen Körper an die Freundin und seufzte tief. "Es war so eigenartig...als wäre ich nicht alleine" flüsterte sie. Lucy riss sie schnell aus diesen Gedanken. "Ja...Jonathan...er fehlt mir so sehr...doch erzähl du...du hattest doch etwas gesagt, dass dir jemand einen Antrag gemacht hat" meinte sie und versuchte sich an einem Lächeln. Sie ging wieder zu ihrem Sessel und setzte sich gemütlich hinein, ihrer Freundin deutete sie sich neben sie in den anderen Sessel zu setzen. Der Schatten der vorhin noch über ihrem Gesicht gehangen hatte war verschwunden. "Sag schon"
_______________________

LUCY

Auch Lucy vergaß die Sorgen, als sie zu erzählen begann.
Ach, Mina ... was für ein aufregender Tag. Es wäre schon ein ANtrag ein freudiges Erreignis, aber gleich drei?! Und einer ist unterschiedlicher als der andere. WIe soll cih mcih bloß entscheiden?
Wahrhaft ein großes Problem für die junge frau, wolltend ei drei Anwerter doch mrogen beim tee eine Antwort.
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++Mina++

"Gleich drei?" (wie gut du dich erinnerst *g*) fragte sie aufgeregt und horchte ihr aufmerksam zu, als sie von den drei Anwärtern erzählte. Einer war Amerikaner und wollte ihr unbedingt...sein Jadmesser zeigen. Der nächste war Arzt und leitete bereits mit so jungen Jahren eine Nervenheilanstalt. Und der dritte, Arthur, er war schüchtern. "Und du kennst ihn schon dein Leben lang?" fragte Mina. Auch sie kannte Jonathan schon lange, sie hatten sich schon früh ineinander verliebt und jede weitere Sekunde, die sie von ihm getrennt war, vermisste sie ihn mehr.
_________________

LUCY

Schien einen Moment lang nach zu denken.
ja, doch war er nie sonderlich interessiert an mir. Der Mann mit dem großen Hut ist nur erpicht darauf mir sein Jagdmesser zu zeigen und ein Arzt ist zwar keine schlechte Partie, aber ich wäre auch viel alleine.
Sie seufzte.
Wie soll ich mich bloß entscheiden?
Wenn Lucy auf ihr Herz hörte, dann gäbe es nur eine mögliche Antwort, doch das naheleigenste schien oft so weit.
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++Mina++

"Nun das wird sich wohl morgen beim Tee zeigen, entscheide...wie dein Herz dir sagt..." sie sah aus dem Fenster, etwas war dort. Vorsichtig stand sie auf und stellte sich ans Fenster. "Ich wünschte ich würde wissen, ob es ihm gut geht..." flüsterte sie zu Lucy und drehte sich dabei schließlich wieder um. "Sei mir nicht böse...aber ich bin müde...ihc denke ich werde schlafen gehen...vielleicht ist morgen ja etwas bei der Post..." sie hoffte es so sehr. Diese Trennung war so fürchterlich für sie.
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++Mina++

"Nun das wird sich wohl morgen beim Tee zeigen, entscheide...wie dein Herz dir sagt..." sie sah aus dem Fenster, etwas war dort. Vorsichtig stand sie auf und stellte sich ans Fenster. "Ich wünschte ich würde wissen, ob es ihm gut geht..." flüsterte sie zu Lucy und drehte sich dabei schließlich wieder um. "Sei mir nicht böse...aber ich bin müde...ihc denke ich werde schlafen gehen...vielleicht ist morgen ja etwas bei der Post..." sie hoffte es so sehr. Diese Trennung war so fürchterlich für sie.
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BeitragThema: Re: DRACULA   DRACULA Icon_minitimeDi Aug 21, 2007 10:36 pm

LUCY

Du ahst wohl recht ... Ja, ruh dich aus, es war ein langer Tag. ruf, wenn du etwas brauchst, ja, Mina?
Leise schloss Lucy die Türe hinter sich, öffnete sie jedoch erneut einen Spalt.
Es geht ihm bestimmt gut, mach dir keine Sorgen
dann ging sie in ihre Gemächer.
Lucy machte sich über die Hochzeit gedanken.
natürlich war es an der Zeit zu heiraten, doch wen?
Der Schlaf wollte nicht kommen und Lucy lag mit offenen Augen im Bett und starrte an die dunklen Vorhänge, die ihm Wind wehten.

~~~~~~~~~~~~

ROSANNE & DRACULA

Sie wird kommen, ich spüre es, Meiter
gurrte Rosanne und fuhr sich über den blassen, schönen Hals.
Sie liebt diesen Jonathan, doch nichts ist stärker, asl dein Wille
Der Graf war verärgert. Lucy hatte seine Konzentration gestört und der Draht zu Mina war ihm erloschen.
Ich habe noch immer bekommen, was ich wollte ...
rosanne und ihre Gespielinnen hielt er sich bloß zur Unterhaltung, doch Mina war anders.
Ihr Zögern, ihr Aufbegehren amchte sie noch interessanter.
Bald werden wir die Reise nach England antreten und nicht einmal dieser Narr Jonathan kann mich dann von ihr trennen.
Rosanne hatte er nur zu den Seinen gemacht, um van Helsing zu provozieren, doch Minas frisches Blut wekcte in ihm Empfindungen, an die er schon gar nciht mehr geglaubt hatte.
______________________________________

Mina

Die junge Frau war in ihr Schlafzimmer gegangen und legte sich auf das Bett, jedoch bekam sie kein Auge zu. Sie dachte an ihren geliebten Jonathan und plötzlich dachte sie an diese eigenartige Stimme in ihren Kopf. "Mina" erschrocken setzte sie sich auf, doch kaum ein paar Minuten später fiel sie in einem tiefen Schlaf. Sie träumte. In ihrem Traum sah sie diesen misteriösen Graf, er hielt jemanden im Arm. Lucy. Lucy? Weshalb hielt er Lucy?
_________________

LUCY

Es stürmte drausen und der WInd ließ die Fensterläden gegen die Hausmauern schlagen. Ein Wetter bei dem man keinen Hund vor die Tür jagen würde und doch Lucys Bett war leer.
Die junge Frau irrte durch das Dunkel, gerufen von einer Stimme, die nur sie hören konnte.
Voller Bereitschaft wäre sie ihr bis ans Ende der Welt gefolgt.
Komm, Lucy!
Ja, Meister

~~~~~~~~~~~~~~

DRACULA und ROSANNE

Rosanne leckte sich die roten, vollen Lippen, zu lange war eine richige Mahlzeit her gewesen.
Stör mcih nicht!
__________________________________

Mina

Mina wälzte sich in ihrem Bett. "Nein...nicht...lass Lucy" bat sie ihn, doch in ihrem Trau mwar es bereits zu spät. Die Fangzähne des Grafen hatten sich in den zarten Hals ihrer Freundin gedrängt. Lucy schien sich nicht zu wehren. Was sollte das? Mina verstand das alles nicht. Erschrocken wachte sie auf. Ihr Atem ging schnell. "Lucy" sie eilte nach draußen und fand ihre Freundin am Boden liegen. "Lucy...mein Gott...geht es dir gut?" Sie half ihrer Freundin hoch und begleitete sie in ihr Zimmer. "Was ist passiert? Ich...ich habe dich..." sollte sie ihr das sagen? Dass sie mitbekommen hatte, wie Dracula sie ausgesaugt hatte. "Was ist das?" sie hatte etwas Blut an ihren Fingern, als sie über den Hals von Lucy gestrichen hatte.
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DRACULA

Lucys warmes Blut floss durch seine Adern und ein zufriedenes Lächeln ruhte auf seinen Zügen.
Bald, Mina, bald, bin ich bei dir

~~~~~~~~~~~~~

LUCY

Mit hypnotiesiertem Blick sah sie Mina an, schien die Freundin gar nicht zu erkennen.
Sie zitterte voller Erregung.
Lucy war schwach, der Blutverlust forderte seinen Tribut.
M-Mina?
flüserte sie.
Ich bin so müde ... Ich habe geträumt ich würde mit ihm tanzen ... und dann, oh Mina, ... dann hat er mich geküsst
Die wackelnden Beine gaben nach und Lucy konnte sich gerade noch an Mina fest halten, bevor sie das Glecihgewicht verlor und in sich zusammen sackte.
Mina, ich bin so müde
__________________________________

Mina

"GEküsst? Du...das...das blut...Lucy..." wieder hörte sie diese Stimme. Was war das? War er es? Die Stimme hallte in ihrem Kopf wieder, bald würde er hier sein. "Komm Lucy..." sie half ihr noch einmal hoch und legte sie auf das Bett. "Schlaf..." Mina holte ein nasses Tuch und wischte der Freundin über die Stirn. "Schlaf" wiederholte sie und wachte an ihrem bett bis die Fruendin endlich eingeschlafen war. Sie selbst konnte sich nicht mehr zur Ruhe legen.
_________________

LUCY

Im Bett setzte sich die schwache Lucy auf.
Nein, Mina, du verstehst nicht. Das war nicht nur ein Kuss, ... das war überirdisch, das war ... magisch. Ich war wie hypnotisiert
Ihre Stinr glühte.
Der heiße Kuss des Grafen, ließ Lucys Körper brennen.
Ein dunkler Kuss ...
Der Fieberwahn würde Lucys Erinnerung an diesen Abend auslöschen.
Der Kopf rollte ihr zur Seite und unter dem getrockneten Blut an ihrem Hals ließen sich zwei kleine, rote Flecken erkennen.

~~~~~~~~~~~~

JONATHAN

Jonathan fand keinen Schlaf.
Der Graf wollte die Reise nach England antreten und er sollte das Haus auf seine Ankunft vorberieten.
Nun wo er Drcula über die englischen gepflogenheiten aufgeklährt hatte, war seine Arbeit fast vorüber.
Morgen Fürh würde er schon in der Kutsche sitzen.
Liebste Mina!
Dies ist mein letzter Brief an dich, denn schon bald werde ich wieder bei dir sein können.
Ich wollte dich nicht erschrecken, darum verschwieg ich dir meine Erfahrungen in diesem Schloss.
GRäme dich nicht, meine Liebe zu dir verleiht mir Flügel und so werde ich den Heimweg schneller den je zurück legen können.
In Liebe
Dein Jonathan
Nichts fehlte in der Sammlung des Grafen, so konnte er diesen Brief an Mina per Taube zu ihr schicken und beten, dass sie ihr Ziel erreichen würde.

~~~~~~~~~~~~~~~~~

ROSANE

Jonathan ...
verführerisch flüsterte sie immer wieder seinen Namen.
Der unglücklcihe ENgländer war eingeshclafen abseits seiner Räume.
Jonathan ...
Rosannes stechend blauen Augen, die roten Haare, die vollen Lippen und der üppige Busen ließ sie fast wie eine Erscheinung wirken.
Kaum berührten ihre Füße den Boden.
Jede BEwegung gescheidig wie die einer Tänzerin, doch von unmenschlciher Leichtigkeit.
_________________________________

Mina

"Wie meinst du das? Lucy..." doch diese war eingeschlafen. Wie durch ein Wunder schlug etwas gegen die Fensterscheibe, es war eine brieftaube. "JONATHAN" sie stand auf und öffnete das Fenster, es war ein brief ihres Liebsten. Er würde bald zurück kommen. Mit einem Lächeln im Gesicht schlief sie in ihrem Sessel ein.

Jonathan

Kaum war der Brief abgeschickt war er eingeschlafen. Jedoch nicht in seinen Gemächern, so wie es der Graf ihm nahegelegt hatte. Etwas war im Zimmer, doch Jonathan schlief mit einem zufriedenen Lächeln und den Gedanken an seine Mina am Tisch.
_________________

ROSANNE

Jonathan ...
verfürerisch leckte sie sich über die Lippen, umkreiste ihn wie eine Raubkatze.
Jonathan ...
Sie flüsterte in sein Ohr.
Strich mit ihren zarten Fingern über seinen Hemdkragen.
Die Lust stand ihr in den Augen.
Einst war Rosanne eine keusche, streng gläubige, junge Frau gewesen, voll Liebe entbrannt zu ihrem Abraham, doch diese Tage sind lange Vorbei.
Liegen vergaben im dunklen Nichts der Erinnerung.
Mhmmm, ...
Gurrte sie und ihre Hand glitt seine Brust hinab.

~~~~~~~~~~~~

LUCY

schlief tief und Fest, die Taube, die an das Fenster mit dem Schnabel gepckt hatte, hatte sie nicht bemerkt.
Bis spät in den Vormiitag hinein sollten ihre Lieben um das Mädchen bangen müssen.
_________________________

Jonathan

Erschrocken wachte er auf. Wer war diese Frau. "Wer sind sie?" Er setzte sich auf und rutschte zurück. Was wollte sie? Halt. Ihre Haut, sie war so blass wie die Wände...und roch verführerischer als er es von irgendeiner Frau kannte. "Was...wollen sie" fragte er verwirrt. Doch er ahnte es, denn sie leckte sich bereits verführerisch über die roten Lippen und kam ihm näher.
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Jonathan

Erschrocken wachte er auf. Wer war diese Frau. "Wer sind sie?" Er setzte sich auf und rutschte zurück. Was wollte sie? Halt. Ihre Haut, sie war so blass wie die Wände...und roch verführerischer als er es von irgendeiner Frau kannte. "Was...wollen sie" fragte er verwirrt. Doch er ahnte es, denn sie leckte sich bereits verführerisch über die roten Lippen und kam ihm näher.
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BeitragThema: Re: DRACULA   DRACULA Icon_minitimeDi Aug 21, 2007 10:46 pm

Jonathan

Erschrocken wachte er auf. Wer war diese Frau. "Wer sind sie?" Er setzte sich auf und rutschte zurück. Was wollte sie? Halt. Ihre Haut, sie war so blass wie die Wände...und roch verführerischer als er es von irgendeiner Frau kannte. "Was...wollen sie" fragte er verwirrt. Doch er ahnte es, denn sie leckte sich bereits verführerisch über die roten Lippen und kam ihm näher.
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ROSANNE

Die, weiche dunkle Stimme, der Vampiren umscheichelte den jungen Mann.
Ich bin dein ...
seufzte sie.
Für immer dein, Jonathan
Das weiße Kleid ließ sie fast unschuldig wirken und doch waren ihre Augen so voller Leidenschaft, die weiße marmorne Haut ohen Makel, die Lippen rot wie Blut.
Küss mich, Jonathan
hauchte sie ihm ins Ohr.
Fast hypnotisierend war diese Stimme.
Unmenschlich betörend.
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Jonathan

"Küss mich" wiederholte er ihre Worte und schon war er seinen männlichen Verlangen erlegen und küsste diese wudnerschöne Frau. Ihre Haut war so weich...so makellos. Doch plötzlich hielt er inne, er spürte ihre Zähne in seinem Hals, spürte die Leidenschaft die daraus hervor ging.

Mina

Es wurde langsam Morgen, bald würde die Sonne aufgehen. Die junge Frau lag im Halbschlaf immer noch in ihrem Sessel, in der Nähe von Lucy.
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ROSANNE

hatte sich auf seinen Schoß gesetzt, die schlanken Beine an seine Oberschenkel gepresst.
Voller inbrunst küsste sie ihn, küsste seinen Hals, bis der Geruch seinen jungen Blutes ihr Verlangen völlig entfesselt hatte.
Mit der rosenen Zunge leckte sie über die duftende, lebende Haut, bis sie ihre Fangzähne in sie grub.
Das hieße Blut schoss ihr in den Mund. Voller Extasestillte sie ihren Durst, als plötzlcih die Türe auf ging.

~~~~~~~~~~~~

DRACULA

Rosanne!
grollte die Stimme ihres Herren.
Jonathan ist mein, er soll mir helfen seine Verlobte zu gewinnen
Der Graf wies die Vampirn an von ihm abzulassen, um sich selbst an dem roten Saft laben zu können.

~~~~~~~~~~~~~~

ROSANNE

hatte genug getrunken, um ihren blassen Wangen eine feine Rosa Nouance zu verleihen.
Sie strich sich über den Hals, spürte wie Jonathans Blut in ihren Venen pulsierte.
________________________________________

Jonathan

Der junge Mann war in Extase verfallen und realisierte somit gar nicht was ihm wiederfuhr. Die Küsse der Vampirin hatten ihn völlig gefesselt, kein Gedanken ging an seine geliebte Mina. Er hatte nur Augen für Rosanne, bis die Tür auf ging...Dracula stand in der Tür und trat auf ihn zu. Er hatte Rosanne angeherrscht von ihm abzulassen, damit er ihn an sich nehmen konnte. Erneut spürte Jonathan dass sich Fangzähne in seine Haut krallten. "Mina"
_________________

ROSANNE

Ein siegessicheres Lächeln lag auf ihren Lippen.
Jonathan hatte über sie hinweg seine Mina vergessen.
Vielleicht würde ihr Herr in ihr zum GEshcenk machen.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis er dieses Mädchen sein eigen nennen konnte.
Ihre Augen wurden Traurig.
Hatte Dracula ihr damals nicht diese Liebe versprochen, die er nun für Mina empfand, viel stärker und reiner, als er sie je geliebt hätte?

~~~~~~~~~~~~~~~~~

JONATHAN

erwachte.
Die Sonne stand hoch am Himmel.
Der Spuck war vorüber.
Alles erschien ihm wie ein böser Traum und dennoch, nur bei dem Gedanken, dass der Kuss dieser Frau wahr sein könnte erschauerte er voll wohliger Errgung.
Nein, er zwang sich zur Kalrsicht.
Seine Mina wartete auf ihn.
Schnell waren die Sachen gepackt und der Engländer bestieg die Kutsche.
Mina, meine liebe Mina, bald bin ich bei dir und dieser Alptruam vergessen.

~~~~~~~~~~~~~~

LUCY

Lange schon war das Frühstück vorbei und sie schlief immer noch. Nichts schien die junge Frau wecken zu können und in kurzer Zeit würden die angehenden Verlobten eine Antwort erwarten.
Doch wie sollte Lucy sich entscheiden, nun da sie den Kuss des finsteren Herrschers spüren durfte.
Nur einer war schon da: Arthur.
__________________________

Mina

Mina war erwacht und richtete alles zusammen, für die Ankunft ihres Verlobten und der Antwärter. "Arthur" sie lächelte ihn an und ließ ihn eintreten. Er war der erste. Ein wenig tollpatschig schien er zu sein. Mina musste an Jonathan denken. Bald würde er zurück kommen. "Lucy ist bald fertig...möchten Sie vielleicht ein Glas Wasser?" fragte sie neugierig und führt ihn in das Vorzimmer.
_________________

ARTHUR

würgte verlegen seinen Hut, den er Sofort abegnommen hatte, als ihm die Tür geöffnet hatte.
Langsam trottelte er herein.
Nein, danke ...
einen Moment schien er zu überlegen, ob er weiter sprechen sollte.
Aber ... Miss Mina, hat Miss Lucy shcon eine Entscheidung getroffen?
Hoffnungsvoll sah er die junge Frau an.
Sie war Lucys beste Freundin, wenn jemand etwas wusste dann sie.

~~~~~~~~~~~~~~

Es war ebreits früher Nachmittag als Lucy endlcih die AUgen aufschlug.
Oh, mein Kopf.
Langsam legte sie die zitternde Hand an die Stinr.
Was ist nru passiert?
Lucy war alleine in ihrem Zimmer, es ließ sie erschaudern.
Alleine.
Mina? ...
sie rief nach der Freundin.
Im Nachthemd tapste sie mit nackten Füßen über die Treppen.
Erstunlich frisch wirkte die gestern Nacht noch rkanke Freundin.
Oh, Jonathan ...
Sie lehnte sich an den rahmen der Treppen und blieb am Fußende stehen.
Dem schüchernen Mädchenhaften lächeln, haftete etwas uneinschätzbar Fremdes an. Etwas veruchtes.
Etwas an Lucy hatte sich verändert.
___________________________________

Mina

Nun da war die Frage...Mina wusste nciht wie Lucy sich entscheiden würde. "Tut mir Leid ich weiß nicht wie Lucy sich entscheiden wird." sie bat ihn sich hinzusetzen. War es ein Traum. hatte Lucy gerade gesprochen? Sie ging zurück. Beinahe wäre sie selbst in Ohnmacht gefallen. Am Treppenende stand Jonathan. "JONATHAN" sie lief zu ihm und umarmte ihn zärtlich, küsste ihn liebevoll und drückte ihren zierlichen Körper an ihn. "Joanathan" wiederholte sie leise, fast schon den Tränen nahe. Lucy war im Moment unwichtig. Ihr geliebter Jonathan, er war hier.
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BeitragThema: Re: DRACULA   DRACULA Icon_minitimeDi Aug 21, 2007 10:54 pm

Mina

Nun da war die Frage...Mina wusste nciht wie Lucy sich entscheiden würde. "Tut mir Leid ich weiß nicht wie Lucy sich entscheiden wird." sie bat ihn sich hinzusetzen. War es ein Traum. hatte Lucy gerade gesprochen? Sie ging zurück. Beinahe wäre sie selbst in Ohnmacht gefallen. Am Treppenende stand Jonathan. "JONATHAN" sie lief zu ihm und umarmte ihn zärtlich, küsste ihn liebevoll und drückte ihren zierlichen Körper an ihn. "Joanathan" wiederholte sie leise, fast schon den Tränen nahe. Lucy war im Moment unwichtig. Ihr geliebter Jonathan, er war hier.
_________________

LUCY

Unpassen gekleidet, um einen Herren zu empfangen erkannte sie nun auch Arthur.
Guten Morgen, Arthur ...
Sie lehnte sich an das Geländer, betonte somit den AUsschnitt ihres NAchthemds.
Kaum merklich, doch anders, schwang etwas laszifes in ihrer Stimme mit.

~~~~~~~~~~~~~

Jonathan

Tage lang war er unterwegs gewesen und nun endlich hatte er seine Heimat erreicht.
Mina! Liebste Mina!
Er schloss sie in seine Arme, hob sie ein Stück vom Boden ab.
Mina, ich habe dich so vermisst!
Lucy, die ihn bereits gesehen hatte, hatte er völlig vergessen.
__________________________________

Mina

Sie hatte nur noch Augen für Jonathan. Er hob sie hoch und sie küsste ihn stürmisch und doch zärtlich. "Du mir auch....lass mich nicht wieder allein" sie legte ihre Arme um seinen Hals und ihren Kopf an seine Schulter. Nie mehr wollte sie ohne ihn sein. "Jede Nacht ohne dich war so...so fürchterlich...ich...war so allein" sie küsste ihn wieder und wieder.

Arthur

Etwas schüchtern drehte er sich zu Lucy. "Miss Lucy..." er lächelte. "Habt ihr denn schon eine Wahl getroffen?" doch dann biss er sich auf die Unterlippe. Was sagte er denn da?
_________________

LUCY

ein amüsiertes Lächeln huschte über ihre blassen Lippen.
Aber Athur, doch nciht so neugierig.
tadelte sie ihn gespielt.
Vielleicht muss ich es mir ja noch überlegen ... Versuch doch mich zu überzeugen.
Sie beugte sich eine Spur weiter nach vorne und stupste ihm mit dem Zeigeifnger auf die Nase.

~~~~~~~~~~~~~

Jonathan

Noch immer hielt er seine stürmische Verlobte in den Armen, gab sich ihren Zärtlichkeiten hin und der Spuk mit der Vampirin war vorüber.
Nein, nie wieder lasse ich dich so lange alleine, meine Liebste
(weiter bei seite3)
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