Dracula ... Ein Ende ohne Schrecken *g*

DRACULA

hob die wehrlose Rosanne hoch, vergrub seine Zähne in ihrem Hals und biss sie erneut.
Das Mädchen stöhnte unter seiner Brutalität auf.
Es hatte nichts von der Verführung damals.
Sie war nicht mehr als ein Stück Fleisch, ein gewonnener Preis.
Reglos sank sie aus seinen Armen.
Rette sie, wenn du kannst ...
die Stimme voller Sarkasmus und doch mit einer Spur von Wehmut.
Er gab sei frei.

~~~~~~~~~~~~~~~

JONATHAN

Nein, niemals wollte er seine Mina kampflos aufgeben.
Ich bin immer bei dir.
er küsste ihr weiches Haar
Versuch zu schlafen ... ICh werde für dich wachen

Mina

Sie legte sich hin und zog die Decke höher, da sie fror. "Immer?" fragte sie mit großen Augen und versuchte zu vergessen, was sie gesehen hatte. Dracula...Sie sah ihn immer wieder vor sich, wie er ihr die geliebte Freundin raubte. "Jonathan..." sie sah ihren Verlobten an. "Halt mich" sie drückte ihren zierlichen, wunderschönen Körper an seinen und schlang ihre ARme um ihn um sich sicherer zu fühlen.

Van Hellsing

"LAss sie..." er kniete sich zu seiner geliebten Rosanne und hob sie hoch. "Ich töte dich...ich werde dich töten" sagte er wütend zu Dracula und wandte sich ab. Die sterbende Rosanne im Arm. "Halt durch" flüsterte Van Hellsing.

ROSANNE

Sie war schwach und blutarm, doch ihr Herz, es schlug noch immer.
Nach all den Jahren kämpfte es nun, kämpfte für ihn.
Kaum bekam sie mit, was um sie herum geschah.
Bemerkte nicht, wie er sie nach drinnen trug.
Abraham ...
Sie flüsterte seinen Namen, erfurchtsvoll udn zugleich voller Sehnsucht.
Müsste sie nun sterben, so wäre sie voll Frieden.

~~~~~~~~~~~~~~

JONATHAN

Er bemühte sich um Anstand, doch auch er war nur ein Mann und er liebte seine Mina.
Ihre Nähe, dei weiche Haut, der feine Duft, es drohte ihm die Sinne zu rauben.
Natürlich! Ich werde dich nie wieder alleine lassen
Er legte die Decke um sie, damit sie nicht frohr und etwas Schlaf finden konnte.
Hätte er gewusst, dass van helsing in diesem Moment den Feind in Ms. Lucys Haus ließe, er hätte dieses Versprechen noch nciht gegeben.

Mina

Sie küsste ihn dankbar. Dass sie ihn betörte war ihr nicht wirklcih klar und auch nicht, dass er bereits mit sich kämpfte "brav" zu bleiben. Mina war eine hübsche Frau, sie war ehrlich und im Moment etwas verzweifelt. "Danke" murmelte sie und küsste ihn erneut.

Van Hellsing

Er legte Rosanne auf sein Bett, schnell holte er die Infussion und die Nadel damit er ihr Blut spenden konnte. "Du wirst leben, liebste Rosanne" Dracula war fort, er spürte seine Gegenwart nicht mehr.

JONATHAN

war um Haltung bemüht, doch ihre sanften Küsse, verlangten ihm alles ab.
Shclaf nun, Liebes. Für heute Nacht ist der Spuk vorbei.
Und daran wollte er nur zu gerne glauben.

~~~~~~~~~~

DRACULA

fand in seinem Gegenspieler, van Helsing, etwas wieder, an das er bei sich schon lange nicht mehr geglaubt hatte, die Liebe zu einer braven Frau.
Er hatte Rosanne zu einem Ungeheuer gemacht.
War er in der Lage dasselbe mit Mina zu tun?
Schon lange vor den ersten Sonnenstrahlen suchte er den Schutz der heimatlichen Erde auf.
Hier war er vor dem Tag sicher, nicht aber vor seiner Erinnerung.

~~~~~~~~~~~~

ROSANNE

beobachtete mit müdem Blcik, was der Professor tat.
Du, du kannst mir dein Blut nicht geben
sagte sie mit schwacher Stimme.
Ich bin ein Dämon ...
Die Müdigkeit übermannte sie und Rosanne war nicht mehr in der Lage Widerstand zu leisten.

Mina

"Ja..." sie schloss einen Moment ihre Augen, küsste ihn dann jedoch wieder. Der Träger ihres Nachtkleides war verrutscht und entblöste ihre verführerische Schulter. Sie bemerkte das gar nicht. "Jonathan..." sie wagte es nicht einzuschlafen.

Van HEllsing

Er sah auf Rosanne hinab. "Nein Liebling...du bist kein Dämon...du bist die Frau die ich liebe" er küsste sie sanft auf die Lippen. Das Blut pulsierte und ging in Rosanne's Venen über. Es würde sie zum Menschen machen, oder doch nicht? War nicht Van Hellsing selbst ein Dämon?

JONATHAN

Das Blut stieg ihm zu Kopf. Seine gute Erziehung schien zu bröckeln vor den Dingen, die Mina ihm zu bieten hatte.
Es kostete ihn viel Kraft, doch er wollte seine Verlobte nicht entehren. Sie sollte unbefleckt in die Ehe gehen, es war nur noch ein Tag.
Immer wieder sagte er sich das, versuchte die Hitze in ihm so zu kühlen.
Doch ihre makellose Haut, die schönen Augen, der schwanenhafte Hals.
Mina ... Du bist so wunderschön ...
Sacht schob er ihr den Träger über die Schulter, ganz behutsam.
Ihr Duft, ihr verführerischer Duft.
Eine Stimme in ihm drang ihn sie zu nehmen, auf allen Anstand zu verzichten, doch Mr. Haker tat nichts der gleichen.
Er begnügte sich damit ihr den weichen Hals zu küssen und ein Stück von ihr fort zu rutschen.
Der Kampf, der in ihm tobte blieb nach ausen unsichtbar, doch alles, jede Phaser in seinem Körper, verlangte nach ihr.

~~~~~~~~~~~~

ROSANNE

Schnell floss sein Blut durch ihre Adern, ließ ihre blassen Wangen einen hauch von Rosa annehmen.
Doch auch van Helsings Blut war vom Dämon vergiftet, Rosanne selbst hatte es vergiftet.
Unrein! Unrein!
Sie stöhnte auf.
Die Tugend, alles woran sie sich aus ihrem Sterblcihen Leben erinnerte schoss ihr durch den Kopf.
Dracula hatte ihr nicht nur den Lebenssaft ausgesaugt und sie dafür unsterblcih gemacht, er hatte sie auch zur Frau gemacht.
Die junge Frau, die in Warheit eben so alt wie van Helsing sein musste, bäumte sich unter dem Blutstrom. Das Leben kehrte in sie zurück, doch ihr Körper war zu schwach, um das alles zu überstehen.
Sie zitterte, phantasierte im Fieberwahn.
Alles menschliche Eigenschaften, empfindungen, die sie shcon lange nicht mehr kannte.
Unrein ...

Mina

Jonathan küsste ihren Hals, es war ein wundervolles Gefühl. Er hatte auch gesagt, sie sei wunderschön. Ein Lächeln legte sich auf die blassen Lippen. Sie küsste ihn. Ihr Herz klopfte so laut, dass sie glaubte es würde jeder hier hören, als würde es gleich aus ihrer Brust springen. Jonathan schob den Träger ihres Kleides über ihre Schulter und küsste diese. Er schien mit sich zu kämpfen, anständig zu bleiben, doch etwas in Mina legte es darauf an, dass er es nicht blieb. Sie rutschte näher und beugte sich über ihn. "Ich liebe dich" flüsterte sie, ehe sie ihn erneut küsste.

Van Hellsing

Er stoppte den Blutfluss. Unrein? Ja...verdammt, er hatte etwas übersehen. Er war selbst vergiftet. "Es tut mir so leid, Liebste" er küsste sie. Nichts würde ihr helfen, er wusste es, es sei denn, sie nahm frische Nahrung auf...sie sollte jemanden töten um zu leben. Ja, dann würde sie leben. "Geh auf die Jagd" bat er sie. Er wollte sie nicht wieder verlieren. War nicht ein bisschen Menschlichkeit in ihr?

ROSANNE

war zu schwach um selbst zu jagen und sie wollte auch nciht mehr töten.
Deine Liebe macht mich gut ...
wiederholte sie immer wieder.
Sie wollte das Leben führen, dass Dracula ihr genommen hatte, wollte die Liebe, die er ihr nicht eingestehen konnte.
Er hat mich gehen lassen?
Sie verstand nicht? Warum war ihr Herr so gnädig? War van Helsing nicht sein Feind und nun gestattete er ihre Liebe?
Ihr Puls ging immer schneller, in wenigen Stunden würde die Sonne strahlend am Himmel stehen.
Erde, ich muss in der Erde meiner Heimat schlafen.
Das war an sich kein Problem, denn Rosanne hatte ihren Sarg in einer Gruft nicht weit von hier, doch der Gedanke sich in diese kleine Box zu legen ließ sie erzittern.

~~~~~~~~~~~~

JONATHAN

Sie drückte sich an ihn, ihr warmer, bebender Busen an seiner Brust.
Alles provpzierte ihn sich gehen zu lassen.
Nimm sie!
Die Stimme wurde immer stärker.
Es war Dracula. Würde ihr Verlobter sie entehren, wäre es einfach für ihn sein Ziel zu erreichen.
Der Anwalt spürte ihren HErzschlag, vernah ihre Liebesbeteurungen und ihre Lippen.
Sie war so schön, so völler anmut und so rein.
Er konnte nicht anders, er musste sie küssen. Leidenschaftlciher, ungehaltener als zuvor.
Mina, ich kann mcih nicht mehr wehren ...

Mina

Sie küsste ihn immer wieder. Ihre Oberschenkel drückten sich an seine. Das lange braune Haar umschmeichelte ihr GEsicht und fiel nach vor, so dass Jonathan auch von diesem Duft betört wurde. Sie spürte, dass es nicht mehr ihr eigener Wille war, der sie so weit trieb. Der sie so weit trieb sich entehren zu lassen. Einen Tag vor der Hochzeit. Sie sah ihn an. Ein Läcehln lag auf ihren Lippen. Jonathan sagte, er könnte sich nicht mehr wehren. Sie lächelte immer noch und beugte sich zu ihm um ihn zu küssen. Sie küsste seine Wange hin bis zu den Ohren und flüsterte "Ich mich auch nicht" Es klang beinahe wie ein Hilfeschrei. Dracula hatte sie beide in seiner Gewalt. Würde Mina erst einmal mit Jonathan geschlafen haben, würde es Dracula leicht haben sie zu sich zu ziehen. Sie an sich zu binden.

Van Hellsing

Er sah seine Geliebte Rosanne an. "Ich bringe dich wohin du immer musst und möchtest" er hob sie hoch. "Sag mir wo dein Sarg ist, Liebste" Er küsste sie, küsste sie voller Liebe.

ROSANNE

Sacht legte sie ihren Arm um ihn, als er sie hoch hob.
Ich kann nicht ... Bitte lass mich nicht dort ..
Doch sie wusste, dass es ihre einzige Hoffnung war diesen Tag zu überleben und vielleicht ihr Glück zu finden.
Leise flüsterte sie ihm den Namen des Friedhofs zu.
Ihre ganze Kraft legte sie nun in diesen einen Kuss.
Müsste sie nun sterben, so würde sie ihn Ewig auf ihren Lippen bewaren können.
Ihre Hand strich sacht über seine Wange, bis sie reglos und schlaff herab hing.
Ihr Herz schlug, es wurde immer kräftiger, doch die Anstrengungen forderten ihren Tribut.

~~~~~~~~~~~~

DRACULA

faszinierte das noch gebremste Liebesspiel seiner Opfer.
Nimm sie

~~~~~~~~~~~~~~

JONATHAN

War verführt von ihrer Schönheit, erfüllt von einer Leidenschaft, die ihm sonst fremd war.
Er bedeckte ihren Hals mit küssen und plötzlich war es ihm, als könne er ihr Blut riechen.
Immer intensiver wurde diese Begegnung, bis Jonathan den Druck nicht mehr bremsen konnte. Ohne dass er es wollte, biss er seine Mina in den Hals.
Sie blutete nicht, dazu fehlte ihm die Kraft.
Ihr erschütterteter aufschrei ließ ihn aus der hypnose erwachen.
Dracula, du wirst sie nie bekommen!

~~~~~~~~~~~~~~

DRACULA

Sein Lachen ließ das haus erzittern.
Bald Mina ...

Mina

Sie schubste Jonathan weg. Er hatte sie gebissen. "Ahh..." es war schmerzvoller denn je. Sie sah ihn verwirrt an. Was war dsa? Sie stand auf rannte aus dem Zimmer ins Bad und wusch sich dort das Gesicht. Kleine Abdrücke spitzer Eckzähne waren zu sehen, aber Blut war nicht geflossen. Sie atmete schnell, sie war uafgeregt. "Nein...nie wirst du mich bekommen" sagte sie entschlossen und ging schließlich zurück zu ihrem Jonathan. "War er das?" fragtei se ihren Geliebten und legte sich zu ihm, ganz zahm, so wie sie es osnst auch war. Sie kuschelte sich zwar an ihn, jedoch ohne diesem Verlangen, dass sie vorhin durch Dracula verspürt hatte.

Van Hellsing

Er lief schnell, er eilte förmlcih. Er musste Rosanne unbedingt das Leben retten. Als sie angekommen waren legte er sie sacht in den Sarg, sie schien bereits auf dem Weg ins Jenseits. "Bitte...verlass mich nicht" ein sanfter Kuss auf die Stirn, ehe er den Deckel schloss.

ROSANNE

veruschte sich gegen den Sarg zu wehren, jedoch ohne erfolg.
Sie hatte Angst, ihre Augen verrieten es, auch wenn sie ihreunnatürliches Glühen noch nicht verloren hatten.
Bitte ...
flehte sie kaum hörbar, bevor sich der Deckel schloss.
Lass mich nicht hier ...

~~~~~~~~~~~~~~~~

JONATHAN

war aufgesprungen und lief zum Fenster. es war nichts zu erkennen in der dunklen Nacht.
Nebel hatte sich um das Haus gelegt, doch er verschwand so schnell wie er gekommen war.
Mina kam zurück und sie legten sich erneut zur Ruhe.
Ja, das war er
Jonathan war sehr kurz angebunden, noch immer saß ihm der Schreck in den Gliedern.
(ja, ... da auch *kicher)
Hab ich dich verletzt?
verlangte er zu wissen.
Mina lag trotz allem neben ihm, nun wieder schüchtern und keusch, wie er sie seit langer Zeit schon kannte.
Das alles hier war ihm ein Rätsel, er musste mit Professor van helsing über das alles sprechen.
Wenn Mina wenigstens Lucy zur Unterhaltung hätte.

~~~~~~~~~~~~

LUCY

Die Mutter des Mädchens trat aus dem Dunkel hervor.
Sie bedankte sich, dass die gnädige Frau ihr Kind gefunden hatte und wollte wissen, wie sie sich revangieren könnte.
Ich bin sicher, mit fällt da was ein!
Die Frau war ärmlcih gekleidet und das Kind ebenfalls.
Doch der Durst nach Blut kannte keine Titel.
Langsam näherte die Vampirin sich der Frau.
Schnell und tötlich wie ein Raubtier vergrub sie ihre Zähne in ihrem Hals.
Das Mädchen lief schreiend davon und Lucy ließ erst von der Mutter ab, als sie leblos in ihren Armen lag.
Achtlos ließ sie ihr Opfer auf der Straße vegetieren.
Es würde nicht auffallen woran die Frau gestorben war und um das Mädchen würde sie sich ein anderes Mal kümmern.
Nun war sie gut genährt und es war an der Zeit zur Ruhe zu gehen

Mina

"Nur...nur ein bisschen" gab sie zu und strich mit der Hand über ihren schmerzenden Hals. Die junge Frau war nun wieder so wie immer. Schüchtern, keusch und anmutig. Sie legte sich auf die Seite, damit sie Jonathan ansehen konnte. "Das waren nicht wir oder? Ich meine...das..." sie biss sich auf die Unterlippe. "Alles war Dracula's Werk nicht wahr?" sie legte ihren Kopf auf seine Brust und schloss müde die Augen. Ihre Wangen waren noch rosa gefärbt von der Hitze des Gefechtes. Sie spürte dass Dracula nun etwas in ihr geweckt hatte, wovon sie zuvor nichts gewusst hatte, dass es existiert.

Van Hellsing

"Ich komme am Abend" versprach er und verließ die Gruft.

JONATHAN

versuchte seine Verlobte zu beruhigen.
Mach dir keine Gedanken, Mina. Wenn wir erst einmal verheiratete sind, wird er einsehen, dass er sich nicht zwischen uns stellen kann
Das hoffte der Engländer zumindest.
Sacht strich er ihr durch das volle Haar.
Sie sollte sich ausruhen, auch wenn er selbst kein Auge mehr zu bekommen würde.

Mina

Sie schlief endlich ein. Nichts ließ sie mehr an Dracula erinnern.
Ruhig und gelassen lag sie in Jonathans ARm.

JONATHAN

Tatsächlcih fand der junge Anwalt keinen Schlaf, wagte es jedoch nciht aufzustehen, um van HElsing aufzusuchen, da er seine friedlcih schlummernde Verlobte nicht wecken wollte.
Tausend Steine fielen ihm vom HErzen, als endlich die Sonne aufging.

Mina

Sie schlief sehr lange, die SOnne stand schon hoch am Himmel ehe Mina endlich erwachte. Sie gähnte und sah sich um. Jonathan war noch bei ihr. Sie kuschelte sich an ihn und legte ihren Arm um seinen Oberkörper. Sie würden heute heiraten. "Guten Morgen" meinte sie als er die Augen öffnete. "Heute...ist unser Tag" sie lächelte. Wieder hatte sie alles vergessen, was in der Nacht zuvor passiert war. Es war als wäre nichts gewesen.

JONATHAN

Mina erwachte, schien völlig netspannt und nichts erinnerte an die Schrecken der letzten Nacht.
Seine Verlobte erinnerte sich offenbar nicht mehr an das Erlebniss zuvor, im Gegensatz zu ihm.
Guten Morgen, Liebes
bemühte er sich um einen unbefangenen Tonfall.
Armer ARthur, auch sein Tag hätte heute sein sollen.

Mina

Sie lächelte. "Hast du gut geschlafen" Dass er das nciht hatte, ahnte sie nicht. Zärtlich strich sie ihm über die Wange, legte ihren Kopf schließlich wieder an seine Brust und schloss einen Moment ihre braunen Augen. "Schatz" flüsterte sie und sah nun wieder auf. Ihr Herz klopfte schnell.

JONATHAN

war mit seinen Gedanken weit ab von der heilen Welt Minas.
Ja, ... danke
antwortet er automatisch.
Trotz ihrer Zuwendung konnte er Dracula nicht vergessen und auch nicht das Schicksal der armen Lucy.
Hm?

Mina

Ihre Gesicht wurde traurig. "Ich hab ganz etwas komisches geträumt..." sagte sie und sah ihn nun enrst an. Sie hatte sich aufgesetzt und zog die Decke etwas über, da sie fror. "...ich weiß nicht...ich hab geträumt, dass..." sie sah aus dem Fenster und erschrak plötzlich, da ein Vogel gegen das Fenster knallte. Sie schrie auf.

JONATHAN

Die Tiere schienen ganz durcheinander.
Ein eigenartiges Gefühl beschlcih ihn.
Alle flogen sie in eine bestimmte Richtung.
Was ahst du geträumt?
fragte er liebevoll und half dem Vogel vom Fensterbrett.
Ob sie sich doch noch erinnern konnte?

~~~~~~~~~~~~~~

ROSANNE

Erwachte. Um sie herum war alles dunkel. Sie hatte Angst.
Lasst mcih raus!
Doch kein Laut verließ ihre Lippen.
Die dunkle Gabe war ihr also erhalten geblieben.
Die Tiere hatten sich in dem kleinen Mausuleum um ihren Sarg versammelt und scharten daran.

Mina

Sie beruhigte sich schnell von diesem Schreck, zog jedoch die Decke enger um ihren schlanken Körper. "Ich...dass...dass Er Lucy geholt hat...sie lag auf dem Bett und war...böse...ich hab geträumt, dass sie eine junge Mutter umbringt" sagte sie völlig verwundert über ihren Traum. "Und...du...du hast mich gebissen...aber der...Rest des Traumes ist mir...verschleiert...ich erinnere mich nicht an mehr"

JONATHAN

Wie sollte er seiner lieben, unschuldigen Mina nur erklähren, dass es so war.
Doch das mit Lucy war ihm fremd.
Was hatte dieser Dämon ihr wieder zugeflüstert?
Seufzend setzte er sich an ihr Bett.
Lucy ist gestern abend verschwunden und auch das mit dem Biss ist wahr.
sacht führte er ihr das offene Haar über die Schulter und legte ihren Hals frei.
Auch wenn es ihr wie ein Traum erschien, der blaue Fleck war der BEweiß.