Real Life...

BABY

behutsam half sie ihm ins Bett und richtete seine Kissen, damit er die Nacht auch möglcihst gut verbringen konnte, doch sie selbst saß neben ihm, war nicht müde oder nicht in der Lage zu schlafen.
Gute Nacht ...
Mit einem leichten Glanz von Sehnsucht in den Augen führte sie seine Hand von ihrer Wange und bette sie auf die Decke.

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LUKAS

hatte die junge Frau auf dem Bett wieder abgesetzt und sie erneut zugedeckt, denn ein Handtuch war nicht unbedingt viel, auch nciht wenn die Nacht warm war.
Sacht strich der Romeo-Darsteller ihr durchs Haar.
Tausendmal gut Nacht

Michael

Er lächelte als sie ihn so liebevoll zudeckte. "Komm leg dich zu mir" fragte er sie und griff wieder nach ihrer Hand. Es ging in dieser Lage mit den RIppenschmerzen, aber es könnte besser sein.

Virginie

Sie küsstei hn nochmal und schloss anschließend ihre Augen. "Gute Nacht" sie gähnte und schlief kaum 2 Minuten später schon wieder ein.

LUKAS

lächelte.
Virginie hätte bestimmt auch schlafen können, hinge sie Kopf über einen Baum hinunter.
Eine Weile lauschte er ihrem stetigen Atem, beobachtete wie sich ihre Brust hob uns senkte, ehe ihm selbst die AUgen zu fielen.

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BABY

folgte brav und streckte sich neben ihm aus, bedacht darauf, das Bett nicht zu erstüttern oder ihm zu nahe zu kommen.
Da war sie wieder. Diese beinahe zufällige Nähe.
Sie seufzte.
An schlaf war nicht zu denken.

Virginie

Sie schlief dieses Mal durch und tat dies auch noch, als die Sonne schon grell in das hübsch eingerichtete Zimmer schien. Sie zog die Decke weiter über sich, da sie fror, kein Wunder, sie hatte ja nichts an.

Michael

Er zog sie noch ein Stück näher und schlief bald schon ein. Ihre NÄhe tat so gut. Dass sie nicht schlief, ahnte er nicht.

BABY

trotz ihrer Müdigeit und dem Gefühl hier zu Hause und geborgen zu sein, tat Baby doch kein AUge zu.
Den Kopf aufgestützt beobachtete sie ihn beim Shclafen.

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LUKAS

Der junge Mann schlief heute sogar länger als normal. Nicht einmal die SOnnenstrahlen, dei seine Nase kitzelten, vermochten ihn zu wecken.

Virginie

Sie schlief noch tief und fest, es war schon fast Mittag, aber nichts bewegte die junge Frau aus dem Bett. Sie war völlig geschafft und das sah man ihr auch an. Die anstrengenden Proben in den letzten Tagen und dann die Feier am gestrigen Tag.

Michael

Er wachte gegen Mittag auf, als er sich bewegen versuchte, spürte er ein unangenehmes Stechen in der Gegend der Rippen. Er verzog schmerzvoll das GEsicht. Baby war wach. Er sah zu ihr. "Morgen" murmelte er hervor.

BABY

wenigstens eines lies sie weniger Nervös sein, die Proben waren zu Ende und damit hatte sie genug Zeit einfach "da" zu sein.
Morgen
Die junge Frau war nicht aufgestanden, um sich frishc zu machen, sie wollte Michael nicht wecken und so hatte sie ihm die ganze Zeit einfach zu gesehen.

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LUKAS

war fiel zu sehr damit beschäftigt sich wohl zu fühlen, doch der Drang seine Blase zu erleichtern obsiegte und so schlich er sich aus dem Bett. Ganz behutsam, um seine Liebste nicht zu wecken.

Virginie

Sie drehte sich um und als sie kurz ihre Augen öffnete war sie alleine im Bett. Verschlafen setzte sie sich auf, Lukas war wohl auf die Toilette oder ins Bad gegangen. Sie legte sich wieder behutsam hin und kuschelte sich in ihre Decke.

Michael

Baby war tatsächlcih schon wach. "Gut geschlafen?" fragte er und drehte den Kopf zu ihr.

BABY

Sie deutete Michael liegen zu bleiben.
Du ahst dich gestern genug angestrengt.
Nun wurde Baby einaml auf Händen getragen und dann war sie nicht bei bewusstsein, um es mit zu bekommen.
Soll ich Frühstück organisieren?
Bestenfalls das fahle Glänzen ihrer Augen ließ erkennen, dass Schlaf ein Fremdwort war.

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LUKAS

Bevor er im Bad verschwand um sich die Hände zu waschen, warf er noch einen Blick auf die schlafende Virginie. Ein Lächeln umspielte seine Lippen.

Michael

"Du bist wundervoll" meinte er und streckte seine Hand nach ihrer aus. "Wenn du möchtest...du siehst müde aus..." meinte er, lächelte aber, er war es doch auch noch. Aber etwas stimmte nicht mit Auroria, er sah es genau, vermutlich war es aber besser wenn er nichts sagte, sondern ihre Schwester sich darum kümmerte.

BABY

Gut ... Dann mach ich Frühstück
Sie schwang sie aus dem Bett. Sein T-Shirt, dass sie gestern angezogen hatte, stand ihr eigentlich ganz gut, auch wenn es ein bisschen weit war, so gab es doch den Blick auf die schlanken Beine frei.
Als sie bei der Türe angekommen war, drehte sie sich jedoch noch einmal um.
Und du bleibst hier ... Und bewegst dich am besten nicht
Damit war sie verschwunden und räumte geräuschvoll die Küche aus.

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LUKAS

warf einen Blick auf die Uhr.
Virginie hatte noch Zeit, waurm sie also wecken.
Der junge Mann zog es erst einmal vor ins Bad zu gehen und sich zu Duschen.
Virginie musste nicht jeden Tag daran erinnert werden, dass sie sabberte.

Michael

"Jaja" er drehte sich auf die andere Seite, was nicht gerade eine gute Idee gewesen war. Denn es tat weh, so drehte er sich wieder zurück und wartete geduldig bis Baby wieder kam. Ihm gingen so viele Gedanken durch den Kopf, was würde das nur werden? Würde sie sich ihm öffnen und ihm vertrauen?

BABY

Es dauerte eine Weile, bis sie ein paar Sachen beisammen hatte, doch für Tee und ein paar Brötchen reichten ihre Kochkünste gerade noch.
Langsam balancierte sie mit einem kleinen Tablett wieder herein.
Es war gerade genug Platz für Micheals Protion und eine zwiete Teetasse.
Mahlzeit
Die junge Frau hielt ihm das Tablett damit er sich nicht zu sehr anstrengen musste

Michael

Er hatte sich etwas aufgesetzt, so gut es hald ging. Etwas stutzig sah er auf das Tablett. "Und du?" fragte er und griff nach ihrer Hand. "Was ist los mit dir...ich kenn dich zwar nicht so gut wie Virginie es tut, aber ich merk doch, dass etwas nicht stimmt..." er machte sich große Sorgen.

Virginie

Sie wachte auf, es war bereits 1 Uhr am Nachmittag. Sie gähnte herzhaft und musste feststellen, dass sie nichts an hatte. Verwirrt sah sie auf den Boden. Sie erinnerte sich nicht mehr an die Nacht. Schlaftrunken stand sie auf und holte sich ne Short und ein T-Shirt aus ihrem Kleiderschrank. Müde tapste sie in die Küche und stellte Kaffee zu.

BABY

gab scih unschuldig
Was soll sein? ... Ich bin keine große Frühstückerin
das war so auch nicht richtige, denn Baby liebte es bekocht zu werdenk, doch nicht einmal dass hätte sie nun wohl zum Essen bewegen können.

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LUKAS

gekleidet nur in ein Handtuch betrat die Küche, als Virginie ihm entgegen tapste.
Guten Morgen, Starshine
sagte er lächelnd und küsste ihr Haar.

Virginie

Müde drehte sie sich zu ihm um. "Morgen" sie war ein wahrer Morgenmuffel. "Ich brauch Kaffee" antwortete sie, noch nicht zu Zärtlichkeiten bereit. Irgendwie hatte sie das Gefühl einen Kater zu haben, dabei hatte sie nur 2 Gläser Sekt und ein halbes Glas Wein getrunken. Sie stützte ihren Kopf in die Hände, während der Kaffee runter ran.

Michael

"Wie du meinst" sagte er und trnak von seinem Tee. Er verstand es nicht. Warum sagte sie nicht einfach was war.

LUKAS

kannte das schon an ihr und ließ ihr die Zeit um zu sich zu kommen.
Indess kleidete er sich neu und kämmte die mittellangen Haare.
Der Duft von Kaffee verbesserte die verschlafene Stimmung.

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BABY

versteckte sich hinter ihrer großen Teetasse.
Es war offensichtlcih, dass er verstand.
Sie hätte es ihm eben so gut sagen können.
Schwiegen legte sich zwischen die beiden und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach, bis es schließlich aus ihr heraus platzte.
Liebst du mich? ICh meine alles an mir?

Virginie

Endlich war der Kaffee fertig und sie konnte sich eine Tasse nehmen, danach ging es ihr schon besser. Sie brauchte das einfach. Manchmal, was sehr selten war, war sie kein Morgenmuffel, aber die meiste Zeit schon. Gähnend setzte sie sich an den Tisch und wartete darauf, dass Lukas fertig wurde.

Michael

Er hing seinen Gedanken nach, sah dabei immer wieder zu Auroria. Plötzlich brach sie das Schweigen und fragte ihn ob er sie liebte. Ob er alles an ihr liebte. Er sah sie an und lächelte. Griff nach ihrer Hand und küsste die zarten Finger. "Ja...von ganzem Herzen...und ich habe Angst um dich" gestand er.

BABY

hätte vor Schreck beine die hübsche, große Tasse fallen lassen, konnte sie gerade noch abstellen.
W-wirklich? Aber ... ich ... Warum?
Der unschuldige Blick, die Fragezeichen darin, die verzweifelt eine Antwort suchen.
Nein, Baby spielte nicht, sie hatte wirklich keine Ahnung.
Das Bild, das sie selbst von sich hatte, schien nicht besonders liebeswert zu sein.

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LUKAS

Der junge Mann nahm Platz und ließ sich das heiße Gebräu shcmecken.
Er konnte richtig zu sehen, wie Virginie mit jedem Schluck mehr zu sich kam.

Virginie

Sie lächelte als er zu ihr sah und stellte die Tasse ab. "Ich...hab Hunger...wie siehts mit dir aus?" fragte sie und stand noch immer etwas schlaftrunken auf um an die Küchenplatte zu gehen, wo die Brotdose stand.

Michael

"Warum du? Weil...ich weiß nicht...es ist einfach so...ich liebe dich...und es macht mir Angst dich so verzweifelt zu sehen" er küsste ihre Finger.

BABY

schloss die Augen.
Irh Zwispalt war ihr anzusehen.
Einerseits genoss sie seine Nähe, seine Liebe und auf der anderen wäre sie am liebsten weg gelaufen.
Mach dir keine Sorgen ...
sagte sie leise.
ICh fürchte mich nicht

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LUKAS

Hunger? ... Immer!
Es war unglaublich. Lukas war ein muskulöser, doch keinesfalls unterspickter junger Mann, doch anhand von dem was er essen konnte, hätte man auf anderes schließen können.

Michael

Er beugte sich etwas nach vor und küsste sie auf die Wange. "Das ist doch gut, wenn du keine Angst hast...ich mach mir Sorgen um dich...ich liebe dich, Auroria" es klang wie musik, wenn er ihren Namen aussprach.

Virginie

Sie grinste "serh gut...dann hilf mir" sie wartete bis er hinter ihr stand und drehte sich schließlich zu ihm um um ihn zärtlich zu küssen. "Schmeckt fast besser"

LUKAS

kam Virginies AUfforderung nach und war hinter sie getreten, nicht allerdings ohne der Versuchung nahzugeben eine Hand an irhe Hüfte zu legen.
Schließlich drehte sie sich zu ihm um und küsste ihn.
Voller lieber erwiederte er nur zu gerne diese Zärtlichkeit.
Wie soll cih dass denn aufs Brot legen?
fragte er mit gespielter Unschuld, als wäre ihm das Alles föllig fremd.

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BABY

Er beugte sich vor, kam ihr immer näher, bis er schließlich seine Lippen auf ihre Wange legte.
Ein fast enttäuschtes Seufzen war zu hören.
Sie gab es nicht egrne zu, doch sie wünschte sich mehr. Doch das würde sie Michael wohl auch nie sagen.
Du brauchst dich nicht um mich zu sorgen. Sie wollen Disziplin, die sollen sie haben!
Auroria war ein Perfektionist und würde trainieren, auch wenn es sie umbrächte, nur um den Anforderungen denen sie sich gegenübergestellt sah gerecht zu werden.

Michael

Er lächelte. Langsam wanderte er mit seinen LIppen auf die ihren und küsste diese liebevoll. "Du bist doch diszipliniert und du weißt, dass ich mir nicht deswegen Sorgen mache" er strich ihr über die Wange. Die Schmerzen waren vergessen, nur sie war wichtig. Ob sie wollte was er sich wünschte?

Virginie

"Hmm ich weiß nicht...versuchs mal mit dem Rücken" sie küsste ihn erneut und legte ihre Arme um seinen Hals. "Wir können ja später frühstücken" warf sie ein und küsste ihn schließlich am Hals entlang. Sie wollte nun gar kein Essen mehr. Er war viel besser.

BABY

genussvoll schloss sie die Augen und ließ sich ganz von diesem Gefühl einhüllen.
Alles, was ihr Kummer bereitet hatte schien plötzlich nicht mehr wichtig.
Als er sich von ihr löst, leckte sie sich sacht mit der Zunge über die Lippen, als könnte sie diesen Moment so etwas länger bewaren.
Hm?
fragte sie verwirrt.
Völlig abseits seiner Fragen und auch für einen Moment abseits dieser Welt.

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LUKAS

Selstameweiße war auch ihm plötzlich gar nicht merh nach Essen.
So wie es bei frisch Verliebten wohl war, rbauchte es auch bei ihm nicht viel, um ihn davon zu überzeugen, dass es wichtigere DInge gab, denen man sich widmen konnte.
Rücken? Gar keine schlechte Idee.
WÄhrend die küsse immer leidenschaftlicher wurden, strich seine Hand ihren Rücken entlag, jeden einzelnen Wirbel.
Seine Hand war warm und seine sanften BErührungen hüllten Virginie wie in einen warmen Hauch.