Real Life...

Michael

Er seufzte leise. "Nein ich bin schon müde...ich werd dann nach Hause gehen" meinte er und stand auf. "Kommst du mit?" er machte sich Sorgen und das konnte er dummerweise nicht verbergen.

Virginie

Sie gab der Katze zu Essen und widmete sich anschließend wieder ihrem Schatz. "So Lilly ist versorgt" sie stand vor ihm. Jedoch mit etwas Abstand. "Dieses Mädl hat dir an den Hintern gegriffen" meinte sie und kam näher.

LUKAS

biss sich verlegen auf die Unterlippe und zuckte mit den Schultern.
Er kannte Gabriella schon eine Weile, das war noch nie vorgekommen.
Der Darsteller war nicht sicher, ob er das nun als Vorwrf werten sollte.
Was hätte ich ihr sagen sollen? ...

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BABY

wollte nicht, dass er ging. Der Abend war noch jung, doch wenn sie ehrlich war, konnte auch sie nicht mehr.
Langsam shcob sie sich vom fensterbrett, als ihre Beine plötzlich nachgaben.
Die junge Frau konnte sich nicht mehr halten. Alles um sie wurde schwarz.

Virginie

"Nichts..." sagte sie und ging zu ihm. "Es war nur komisch das zu sehen..." meinte sie und legte schließlich ihre Arme um ihn. "Du hast nichts falsch gemacht, Schatz...und das war auch kein Vorwurf" sie küsste ihn zärtlich. "Ich verstehs ja...dein Hintern ist einfach zu hübsch" sie kicherte und küsste ihn erneut, ihre Hände wanderten langsam zu seinem Hintern.

Michael

Er fing sie auf. Erschrocken darüber legte er sie sofort auf eine Couch und rief nach Hilfe. "BAby...Baby..." die Schmerzen die er dadurch hatte, spürte er gar nicht. Er war zu geschockt. "Baby...wach auf" er tätschelte ihr ins GEsicht. Eine Kollegin hatte ein nasses Tuch geholt und tupfte ihr die Stirn ab. "Was hat sie?"

RACHEL

war gerade mit dem Handy in der Hand am Gang, als sie Michael rufen hörte.
Was hat sie?
erkundigte sie sich schnell.
Mochte sie das Mädchen doch gerne.
Sie hatten sich in Amerika bei Aurorias Auslandssemster kennen gelernt.

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BABY

er dauerte nicht lange, bis sie die Augen wieder aufschlug.
Die kühöle auf ihrer Stirn erleichterte ihr die Orientierung.
Was ist passiert?
fragte sie verwirrt und versuchte sich an das helle Licht zu gewöhnen, dass ihr in den Augen brannte.

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LUKAS

war erlichtert.
Seine letzte Beziehung hatte einen Bruch wegen diversen Eifersuchtsszenen.
Er ließ sich küssen und führte ihre Hand an seinen Hintern.
Er lächelte.

Virginie

Sie zog ihn shcließlich mit in ihr Zimmer und schloss die Tür, sie küsste ihn leidenschaftlich und liebevoll zu gleich. Ihr Körper glühte vor Hitze, das lange Haar fiel ihr nach vor. Sie schubste Lukas ins Bett und beugte sich über ihn. "Ich möchte nie mehr ohne dich sein" sagte sie leise und kuschelte sich müde an ihn. Für mehr war sie nicht in der Lage. Sie war total müde, das merkte sie jetzt wo sie lag.

Michael

"Sie ist auf einmal umgefallen" erklärte er der Kollegin und sah ängstlich zu Auroria. "Du...du bist umgeflalen" er strich ihr über die Wange. "Aber...es wird alles gut" er hatte Angst um sie.

BABY

war schnell wieder bei Verstand und ließ sich von Rachel aufhelfen, die etwas wissendes im Blick hatte, was ihr nicht gefiel.
Es geht schon ... Ich will nur ... ins Bett
besserte sich sich von "zu Hause" aus um.
Vielleicht war Virginie doch daheimgelandet.
Als sie sich bei Rachel für ihre Hilfe bedankte, flüsterte sie ihr ins Ohr über das hier zu schweigen.
Noch einen Rüffel vertrug sie nun schlecht.

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LUKAS

konnte nur mit mühe ein Gähnen unterdrücken.
Trotz ihrer Leidenschaftlichen küsse, war er müde.
Sie hatte sich üer ih gebeugt und ... tat es ihm vor.
Sie kushcelte sich an ihn und mehr war es auch nicht, was er nun wollte.
Ich werd dich nie verlassen
antwortet er, sich über sein Zitat gar nicht im klaren.

Virginie

Sie schlief bereits als Lukas ihr antwortete und registrierte somit seine Antwort nicht mehr. Sie hatte ihren Kopf an seiner Brust liegen und einen Arm über seinen Bauch, das Mädchen war völlig weggetreten.

Michael

Er nickte "Soll ich dich heim bringen?" fragte er sie und wollte sie stützen, doch Baby wollte seine Hilfe nicht. Er seufzte innerlich. Es tat ihm weh, wenn sie so war.

BABY

ALs sie das mit Rachel geklährt hatte, wandte sie sich nun doch zu Michael.
ICh ... äh ... kann nicht nach Hause. Virginie ist sicher da, um unsere Katze zu füttern.
Doch weg von hier wollte sie unbedingt.
Großes Aufsehen um ihre Person und vor allem um ihre Gesundheit war das Letzte das sie wollte.
Rachel war gegangen, als sie erkannte, dass sie nicht länger gebraucht wurde.
Baby lehnte ihren Kopf müde an Micheales Brust. Lauschte seinem Herzschlag.
Und dann sagte sie etwas, dass sie selbst überrascht hatte.
Ich wollte dich nicht erschrecken
Wie sehr genoss sie doch diese Momente, wenn sie sich diese zugestand.

Michael

Sanft legte er seinen Arm um sie. "Ist schon gut" meinte er und hob ihr Kinn an, so dass sie ihn ansehene musste. "Du kannst auch mit zu mir, wenn du möchtest" er ahnte, dass Virginie mit Lukas daheim war und dass es Baby unangenehm war. Er verstand allerdings nicht wieso, denn ihre Schwester hatte doch ohnehin das eigene Zimmer. Er lächelte sanft. "Möchtest du?"

BABY

Die junge Frau lächelte dankbar. Nie hätte sie es ihm sagen können, doch war sie froh, bei ihm zu sein.
Einen Moment schloss sie die Augen. Genoss seine Nähe und ließ es zu schwach zu sein.
Vielleicht sollten wir gehen ...
nahm sie sich selbst den Augenblick des Glücks.

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LUKAS

bemerkte, dass Virginie schon schlief.
Sacht strich er ihr das Haar aus der Stirn und hüllte sie beide in die Decke ein.

Virginie

Sie drehte sich verschlafen etwas anders hin, damit sie bequemer lag und zog ihre Beine an. In die Dekce eingehüllt schlief sie ruhig.

Michael

Er nickte "Ja..." vorsichtig stand erauf, die Schmerzen ignorierend und legte seinen Arm um sie. Kurzzeitig verzog er das Gesicht, so dass sie es jedoch nicht sah. Gemeinsam verließen sie das Theater und gingen zu ihm nach Hause.

BABY

überkam ein eigenartiges Gefühl.
War das wirklich eine gute Idee gewesen?
Ich ...
Sie blieb vor seiner Türe stehen.
möchte dir aber wirklich nicht zur Last fallen ... ICh meine ... deine Rippen

Michael

Er schüttelte den Kopf, doch ihm wurde bewusst dass es zu viel gewesen war. "Nein schon gut...ich bin gern mit dir zusammen...komm" er öffnete die Tür und bot ihr sofort etwas zu trinken an. "Du kannst es dir gemütlich machen" meinte er und sah sie lächelnd an.

BABY

nahm nur ein Wasser engegen und dann auch nur, wenn sie es sich selbst nehmen durfte.
gemütlich?
Das war eine Idee.
Setzen!
Sie legte die langen, wohlgeformten Beine auf das Sofa, leicht erhoht, um sie höher zu legen als den Kopf.
So war es etwas besser.

Michael

Er lächelte als sie es sich bequem machte. "Möchtest du etwas essen?" versuchte er darauf anzuspielen, dass er wusste, dass sie seit Tagen keine Mahlzeit zu sich genommen hatte. Er fragte sich, was sie nur dazu trieb. Wie konnte ein Mädchen so glücklich wirken und so verletzt sein?

virginie

sie wachte kaum 2 Stunden später wieder auf und konnte einfach nicht mehr einschlafen. Sie stand leise auf und ging ins Bad um sich ein Wasser einzulassen. Sie war etwas durcheinander, der Sekt war ihr wohl zu Kopf gestiegen und die Sache mit baby. Sie wusste, dass etwas war, und es tat ihr weh, dass diese nicht mit ihr sprach. Endlich, die Wanne war voll und es war schön aufgeschäumt. Die junge Frau ließ ihr Kleid fallen und setzte sich in die Badewanne. Das Haar hochgesteckt, damit es nicht nass wurde. Lilly miaute vor der Tür, als ginge es um ihr Leben.

BABY

Essen? ... Nein, danke, mach dir nur keine Mühe meinetwegen
entgegnete sie sich und machte ihm ein Wenig Platz.
Weiters ging sie nicht auf die Anspielung ein.

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LUKAS

Wurde vom Miauen der kleinen Katze aufgeweckt.
Er fand die kleine Mietze shcließlich vor der Badezimmertüre.
Na, du. Willst du schwimmen gehen?

Virginie

Sie genoss das Bad und blieb lange darin liegen, bis sie Lukas Stimme hörte. "Komm ruhig rein" meinte sie und griff mit der Hand zur Türklinke. Der Schaum bedeckte ihren hübschen Körper. Ihre Augen waren klein und müde.

Michael

Er nickte "Gut" er setzte sich zu ihr auf das Sofa, endlich sitzen. Der Schmerz ließ nach...zumindest wenn er sich niciht bewegte. "Du kannst ruhig im Bett schlafen wenn du möchtest, das Bad steht dir frei..."

BABY

lächelte.
Wohl das erste Mal an diesem Abend nicht der Show entsprechend, sondern einfach weil ihr danach war.
Dazu müsste ich aber aufstehen, fürchte ich
Sie schwang die Beine über die Rückenlehne der Couch und bette ihren Kopf in seinen Schoß, atmete seinen Duft ein und seufzte.

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LUKAS nahm das kleine Tier hoch, das einmal maunzte und dann zufrieden schnurrte, als sie endlich gestreichelt wurde, und öffnete die Türe.
Ein Mitternächtlcihes Bad?
fragte er mit seinem typischen Lächeln, auch wenn mitternächtlcih wohl nicht mehr ganz stimmte.

Virginie

Sie lächelte als er herein kam. "Ich konnte nicht mehr schlafen" meinte sie und setzte sich etwas auf um ihn besser ansehen zu können. "Ahh du hast dich mit Lilly angefreundet" meinte sie lächelnd und streckte ihre Hand nach ihm aus. Ihre Finger waren schon ganz schrumpelig, da sie schon seit etwa einer halben Stunde in der Wanne lag. Das Wasser war auch nicht mehr so warm wie anfangs.

MIchael

"Ja das stimmt..." sie legte sich mit dem Kopf auf seinen Schoß und schwang ihre Beine über die Lehne. Er zuckte kaum merklich zusammen. Jedes erzittern tat ihm weh. Verdammt, was war denn nur passiert. "Du solltest schlafen" er strich ihr über ide Wange, damit sie nichts merkte.

LUKAS

ergriff ihre Hand.
Ist dir nicht schon kalt?
fragte er vorsichtig.

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BABY

spürte wie Michael sichv erspannte.
Sie traute sich kaum sich zu bewegen, ganz vorsichtig nru stand sie auf.
Ist alles okay mit dir?

Virginie

"Doch...cihwollte eh grad raus, als du mit Lilly reinkamst" meinte sie und stand vorsichtig auf. "Reichst du mir ein Handtuch" die Härchen auf ihrer Haut stellten sich auf und man sah ihr an, dass sie fror.

Michael

"ja...es ist alles okay" meinte er und stand vorsichtig auf. "Komm legen wir uns ins Bett....es ist ohnehin schon spät" Er nahm ihre Hand und deutete ihr an, ihm zu folgen. Im Schlafzimmer zog er den Smoking aus und setzte sich in Shorts und einem Shirt auf das Bett. Er atmete tief durch. "Im...im Kasten kannst du dir was nehmen, zum schlafen" meinte er. Durch diese Schmerzen wirkte er jetzt ein wenig kühl, aber er versuchte nur sich nichts anmerken zu lassen.

LUKAS

reageirte schnell, umhüllte sie mit dem weichen Frotee und hob sie aus der Wanne.
Schlafen?

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BABY

Seine Kälte verletzte sie, doch wusste sie, dass sie es nicht besser verdient hatte.
Vorsichtig half sie ihm aus der Jacke.
ähm ... ja, danke ... ich schlaf dann wohl lieber auf der Couch ...
Sie shcnappte sie eines seiner Shirts und wollte gehen.
ALs sie ihm den Rücken kehrte, drückte sie das Kleidungsstück an dei Brust, alles roch anch ihm.

Michael

Er ergriff ihre Hand bevor sie gehen konnte. "Nein...bleib" meinte er und zog sie zu sich. "Bleib hier" er küsste sie auf die Stirn. "Es...es ist nur, dass das hier" er deutete auf die Rippen. "Weh tut...es ist nicht deinetwegen, sie haben gestern schon weh getan" meinte er und zog sie sacht zu sich, so dass sie sich zu ihm setzen musste.

Virginie

Sie nickte und drückte sich müde an ihn. Er ruppelte sie ab und strich ihr die losen Haarsträhnen aus dem Gesicht.

BABY

strich sich verlegen die lose Haarsträhne aus dem Gesicht, als sie neben ihm Platz nahm.
Ich wollte das alles nicht
beteuerte sie.
ALs sie ihn so ansah, war es ihr, asl würde ihr Herz ganz weit. Schmertterlinge im Bauch und ein Gefühl die Welt umarmen zu können.
Nein, das durfte einfach nicht sein.

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LUKAS

hatte seine Virginie abgetrocknet und trug sie nun ins Bett zurück.

Virginie

Sie war immer wieder von neuem von ihm erstaunt. Lukas trug sie auf Händen und war so liebevoll. Er trug sie zurück ins Bett, sie hatte nur das Handtuch um. Müde kuschelte sie sich an ihn und küsste ihn zärtlich auf die LIppen. "Gute Nacht" murmelte sie und legte ihren Kopf an seine Schulter.

Michael

"Ich weiß...ist ja gut, Baby" er strich ihr über die Wange "Lass uns schlafen...Morgen sieht die Welt bestimmt besser aus" er lächelte sie an und legte sich nun auch in das Bett, wobei ihm die Bewegung nicht gerade wenig Schmerzen bereitete. Er hätte Baby nicht hochheben dürfen, aber sonst wäre sie auf den Boden gefallen. Er liebte sie dohc, da war es egal wie es ihm ging.