Real Life...

Virginie

Er strich ihr über den Rücken. Seine Hand war warm, so wie ihre Haut. "Mhmm" sie schob ihn etwas zurück, so dass sie Richtung ihr Zimmer gingen und küsste ihn dabei immer wieder. Immer wieder blieben sie für ein paar Augenblicke stehen und gaben sich ihren Küssen hin. Ja...es gab eindeutig wichtigeres als Frühstück. Essen konnten sie auch beim Theater. Sie lächelte. Virginie liebte Lukas über alles. Er war für sie ihre ganze Welt.

Michael

Er lächelte als sie so abwesend wirkte und zog sie enger an sich, so dass sie ein Stück über ihm lag. Zärtlich küsste er sie wieder und wieder. Gefiel ihr das? Brachte es sie auf andere Gedanken? Liebte sie ihN?

BABY

Er hatte sie über sich gezogen. SIe mit küssen bedeckt.
Plötzlich hielt sie inne.
Sah ihm in die Augen.
Bitte, sag es mir noch mal ... sag mir, dass du mich liebst
Er war Balsam für ihre wunde Seele.

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LUKAS

Virginie weckte seine Lust.
Aber mit so einem Mädchen, wie könnte es anders sein?
Er hob sie hoch und setzte sie aufs Bett.
Es dauerte auch nicht lange und gerade erst angezogenes Shirt fand sich auf dem Boden an.

Virginie

Lukas hob sie auf das Bett und beugte sich anschließend über sie. Zärtlich bedeckte er sie mit Küssen und berührte sie sanft und doch voller leidenschaft. Die junge Frau zog ihm sein Shirt aus und strich ihm über den muskulösen Oberkörper. "Mhmm..." sie küsste ihn erneut.

Michael

Ohne zu zögern sagte er ihr noch einmal, dass er sie über alles liebte und nur das Beste für sie wollte, denn sie war für ihn das Beste.

BABY

Eine Pause entstand.
Sie war nicht in der Lage ihm in der gleichen Weise zu antworten.
Ein sanfter Kuss, sollte sagen, was sie nihct konnte.

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LUKAS

Sie war so wudnervoll.
Ihre Haut, ihr Duft, ihre Berührungen.
Wie sehr er sie doch liebte

Michael

Es machte ihm nichts, dass sie ihm nicht antworte. Ihre Nähe war schon mehr als genug, er liebte sie wie sie war und wenn sie Zeit brauchte, würde er ihr diese geben. "Du bist wunderschön..." sagte er leise.

Virginie

Es war unglaublich, als hätten sie sich wochenlang nicht gesehen. Sie küsste ihn wieder und wieder und wartete sehnsuchtsvoll darauf, dass er weitermachte. Ihr Herz klopfte schnell, ihre wangen waren erhitzt.

LUKAS

gab sich ihrem Liebesspiel hin. Erfroschte ihren Körper und ihre Reaktionen auf seine Zärtlichkeiten.
Kaum waren die Sachen angezogen, waren sie auch wieder alle ausgezogen.
Er küsste ihren straffen Bauch.
Sein Atem glich sich dem ihren an.

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BABY

hielt inne. Ihre Augen wurden feucht und sie legte sich auf die Seite.
Sag das nicht ...
tadelte sie leise.
Ich müsste es dir sonst glauben

Michael

"Aber..." er griff nach ihrer Hand. "Du bist es für mich einfach..." sein Lächeln war sanft, das er ihr schenkte.

Virginie

Es war wundervoll von ihm berührt zu werden. Sie schliefen miteinander und gaben sich ihrer Lust hin. Virginie lag nun etwas außer Atem in seinen Armen und spielte mit seinen Fingern. Es war unglaublich. Dieses Gefühl, welches sie hatte. "ich liebe dich"

LUKAS

Diese Euphorie. Jedes Mal, wenn sie sich küssten, wenn sie ihn nur ansah, war es ihm, als sei es das erste Mal.
Wie lange konnte so viel Glück andauern.
Hatte er sie nun wirklich gefunden? Die einzige wahre, große Liebe.
Ich liebe dich
Das tat er, mehr als alles auf der Welt.
Virginie war sein Glück, sie war seine Erfüllung.
Ja, auch Marjan hatte er geliebt und er wird sie immer lieben, aber die Hingabe und Leidenschaft, die ihn mit diesem Mädchen verband, war jenseits all einer Vorstellungskraft.
Der junge Darsteller hatte schon oft geliebt und auf Grund seines Berufs sicher auch mehr wecken können, wo nichts war, doch in diesem Fall war alles ganz anders.
Egal, welche Rolle er auch im Leben spielte, bei Virginie war er erselbst.
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BABY

Lächelte unsicher, doch wusste sie nicht, wie sie das nun einschätzen sollte.
Für eine nette Nacht war ihr schon viel erzählt worden.
Und dann brach es aus ihr heraus, wie aus einem Vulkan.
Wie kannst du das? Wie kannst du das sagen: ich bin schön, ich liebe dich? Wie? Ich habe mir größte Mühe gegeben dich zu vergraulen, ich hab dich sogar die Wiederaufnahme gekostet. Und, und du bist einfach immer noch da!
Natürlich konnte er schwer woanders sein, schließlich war es seine Wohnung und nicht ihre.
Schau mich doch mal genau an! Ich bin weder schlank, wie ein Model, noch schön wie eines! Ich bin nicht besonders liebevoll und aufmerksam auch nicht, ich bin nicht einmal eine gute Hausfrau und auch später sicher keine gute Mutter!
Diese und ähnliche Dinge sprudelten einfach so aus ihr heraus.
Das war es also, das Bild das sie von sich hatte.

Michael

Das hatte er nun nicht erwartet. Er war schockiert was sie von sich hielt. Doch sanft strich er über ihre Wange "Pssst" er lächelte und meinte schließlich. "Ich bin da weil ich dich liebe...ja du hast versucht mich zu verkraulen, aber gegen meine Gefühle für dich kann ich nichts machen...ich bin froh dass du so bist wie du bist...du bist du..." er küsste sie zärtlich.

Virginie

Er sagte es. Die drei magischen Worte. Sie lächelte und kuschelte sich eng an ihn. Sie hatten miteinander geschlafen und es war schön. Sie liebte ihn so sehr. War er der Mann mit dem sie ihr Leben verbringen wollte? Ja? Sie wusste es zwar nicht, aber sie wusste dass sie für ihn alles tun würde.

BABY

's Augen füllten sich mit Tränen. Wieso hatte sie das nun gesagt?
Wieso hatte er so reagiert?
ALs er ihr über die Wange strich, nahm er zärtlich die kleinen, glitzernden Perlen mit, die über ihre Huat rollten.
Auroiria war nicht in der Lage etwas zu erwiedern.
Zärtlich legte er seine Lippen auf die ihren und sie erwiederte den Kuss.

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LUKAS

Wie sehr er es doch genoss sie bei sich zu haben.
Wenn ihre Körper verschmolzen, war es ihm als küssten sich ihre Seelen. Als wurden sie eins mit sich und der Welt. Mit Allem.
Immernoch schlug sein Herz schneller als im Durchschnitt, es würde wohl noch eine Weile dauern, bis der Puls wieder Normalzustand errreicht hatte.

Michael

Er lächelte und küsste sie erneut. Er hatte ihr die Tränen weggewischt, die ihr über die blassen Wangen rollten. Es war so schön. "Du bist sogar hübsch wenn du weinst..." Er konnte nicht anders, er liebte sie, sie war für ihn die Frau mit der er sein Leben verbringen wollte, er wollte keine andere. Nur sie. Nur Auroria.

Virginie

"Hmm..." sie beugte isch über ihn und küsste ihn sanft. "Das war schön..." meinte sie leise und legte ihren Kopf auf seine Brust, sah ihn jedoch noch an. "Können wir nicht im Bett bleiben, ist so gemütlich hier" sie lächelte.

LUKAS

ließ seinen Geist langsam in die Realität zurück kehren.
Ein blick auf die Uhr verriet, dass es durch aus noch Zeit war.
Vorshclag angenommen

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BABY

Unter dei verzweifelten, glühenden Tränen, mischte sich ein unsicheres Lachen.
Auroria wirkte immer so beherrscht, hatte immer alles unter Kontrolle, vor allem sich selbst, doch in wahrheit war sie sehr emotional und voller Leidenschaft.
Ihre Lippen bewegten sich, versuchten Worte zu formen, die ihre Gedanken nicht verließen.

Michael

Er wartete geduldigt bis sie hervorbrachte was in ihrem Kopf vorging. Sanft legte er einen Arm um ihre Hüfte, die Rippenverletzung völlig daneben gestellt und vergessen. Er war normalerweise nicht so, früher hatte er immer viele Mädchen gehabt, doch seit er sie kannte, wollte er nur noch eine. Nämlich sie.

Virginie

"Mhmm sehr schön" sie legte sich gemütlich hin und küsste seinen Hals und wanderte langsam über seine Brust zu seinem Bauchnabel. Zärtlich strich sie mit ihren Fingern über seine Haut, ihre Finger waren ausnahmsweise mal warm und nicht kühl, wie sonst immer.

LUKAS

genoss ihre Zärtlichkeiten und shcloss einen Moment die Augen.
Nein, für nichts in der Welt hätte er jetzt aufstehen wollen.
Er hätte auch nicht können, denn Auch wenn Morgens nicht mehr stimmte bewahrheitete sich doch ein Wenig.
[i] Noch am Abend ist die ratte ganz stolz auf ihre Morgenlatte[/b]
Ob nun stolz oder freudige Erregung, Lukas blieb wo er war.

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BABY

Ich hoffe, du bist ... nciht enttäsucht
brachte sie shcließlich hervor.
Er hatte die Nacht heir verbacht und Nichts war geschehen und er war immer noch hier.
Für gewöhnlich ging Auroria nicht alleine ins Bett, wachte aber immer ohne Gesellschaft auf.

Virginie

Sie küsste ihn noch einmal und lächelte als er etwas sagte. "Verschieben wir die Show" sie war normalerweise nicht der Mensch der sich so gehen ließ aber mit LUkas war das nun mal sehr einfach. Erneut küsste sie ihn zärtlich und strich ihm über den Bauch, ihre Hand wanderte langsam immer tiefer.

Michael

Enttäuscht? Wovon sollte er bitte enttäuscht sein. "Nein...niemals" meinte er und strich ihr die restlichen Tränen weg. "Wein nicht...ich bin da und rühr mich nicht von der Stelle"

BABY

Diesen einen Augenblick lie´ß sie sich noch umarmen, bevor sie sich aufsetze und sich abwandte.
Ich kann das nicht ... Ich bin keine Vorzeigefreundin, die immer gut aussieht und freundlich ist. Ich kann es spielen, aber ich bin es nicht ... Ich bin nicht Virginie
Sie stand auf.
Entschudlieg ...
Was für ein seltsames Gespräch. Er war nicht enttäuscht.
Baby war so verwirrt, dass sie in den Gedanken sprang ohne daran zu denken, dass er es möglicherweiße nicht verstand.
... aber es ist doch nichts gelaufen!
stellte sie fast entrüstet fest.

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LUKAS

Sie machte es ihm nicht leichter irgendwann wieder auf zu müssen.
Ich fürchte das geht nicht und weil Michael ausfällt, wären die hübsch sauer, wenn wir einfach nicht auftauchen würde
sagte er lächelnd, aber nicht ohne einen gewissen unterton, der ihn über diesen gedanken grübeln ließ.

Michael

Er seufzte. Sie wollte gehen. "Ich will doch gar nicht Virignie sondern Dich...verstehst du das? ob du eine Vorzeigefreundin bist oder nicht ist unwichtig, ist nicht einfach wichtig, dass ich dich liebe?" fragte er ungläubig und versucht aufzustehen, doch jetzt bemerkte er den Schmezr wieder und ließ es somit sein.

Virginie

"Hmm ja du hast Recht" meitne sie und verwöhnte ihn weiter. Sie streichelte über seinen Bauch und küsste ihn voller Leidenschaft. Virginie liebte ihn und konnte nicht genug von ihm haben. Sein Geruch, die weiche Haut...der trainierte Körper. Seine Gesten wenn sie zusammen waren. Sie liebte ihn.

LUKAS

Nicht, dass er das alles nicht sehr genoss, im Gegenteil, seine Freude war ihm dirket anzusehen, doch riegdnwann würden sie doch aufstehen müssen, denn eine wirkliche Besprecunhg der Lage hatte es gestern nicht mehr gegeben somit mussten alle demenstprechend früh heute da sein.
Doch so sehr er sich auch um einen kühlen Kopf bemühte, Virginie raubte ihm einfach alle Sinne.

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BABY

Aber ... cih ...
Sie musste ihn nicht ansehen, um zu sehen, dass er schmerzen hatte.
Keinen Augenblick war ihr ihre Schwäche anzusehen.
Sie machte kehrt und half dem jungen Mann sich wieder hinzulegen.
Baby saß nun auf dem Boden, die Arme verschränkt auf das Bett gelegt und den Kopf auf ihnen abgestützt.
Lass nicht zu, dass ich dich lieb ... ich hätte Angst, dass es dich umbringt
Micheal weckte etwas in Auroria an das sie nicht glaubte, etwas das eigentlich gar nicht da sein dürfte.

Michael

Er war froh das sie ihm half. "Wieso? Deine Liebe mich umbringen? Niemals..." er griff nach ihrer Hand, ein Glück, dass diese neben ihm lag. "Du bringst mich nicht um" er lächelte sanft. "Aber du solltest jetzt mal was essen und dann zum Theater gehen, ihr müsst doch bestimmt heute früher da sein?" er lächelte sanft und hoffte sie würde etwas Essen, denn sie machte ihm einfach zu große Sorgen, so wie sie im MOment tat.

Virginie

Sein Duft und all seine Berührungen benebelten sie, sie küsste ihn zärtlich und kuschelte sich an ihn. Ihr Herz klopfte schnell und sie war etwas aufgeregt. "Ich...ehm...wir sollten Duschen"

LUKAS

seufzte, doch sie hatte recht.
Na gut ...
doch ein spitzbübisches Lächeln auf seinen Lippen ließ sich nicht verleugnen.
Mühsam rappelte er sich auf.
Seiner Liebsten reichte er die Hand, um ihr auf zu helfen.

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BABY

mach dir um mich keine Sorgen ...
sagte sie sanft und strich ihm über die Wange.
ICh hab mich noch immer irgendwie durchgewurschtelt
Sie stand auf und ging ins Bad, warf allerdings, wie MIchael es sich wünschte einen Blick in den Kühlschrank.
Alleine der Gedanke etwas zu Essen ließ sie erschaudern.
Die DUsche war dann doch verlockender.

Michael

Er seufzte leise und sagte nichts mehr zu diesem Thema. Es tat ihm weh sie so zu sehen. Sie ging duschen, MIchael legte sich noch einmal hin und wartete auf sie, doch ihm fielen die Augen zu.

Virginie

beide duschten sie und machten sich fertig. Viel lieber hätte sie noch den ganzen Tag mit ihm in RUhe verbracht, aber sie hatten den gleichen Job und lgükclicherweise im selben Stück, somit war das ganze nur halb so schlimm. Sie schreib Baby eine SMS hey süße! hoffe dir gehts gut! Lukas und ich gehen noch schnell essen und dann ins Theater

BABY

Auch wenn die Twins sonst alles teilten und ihr Timing immer perfekt war, so wie bei der Feier gestern, erwischte Virginie sie jedoch immer wenn sie unter der Dusche stand.
Duftend und erfrischt stieg sie aus der Dusche und antwortet erst einmal ihrer Schwester.
Dann Mahlzeit euch beiden. Wir sehen uns dann dort. Kiss Baby
Auf Zehenspitzen schlich sie in das Zimmer des jungen Mannes zurück, hatte sie doch so im gefühl, dass er nicht auf wahr, wenn sie zurück käme.
Leise schlüpfte sie in ein paar Kleider und sammelte ihre Sachen zusammen.
Behutsam setzte sie sich auf das Bett und küsste ihn sacht, darauf bedacht ihn nicht zu wecken.
Schlaf gut ...

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LUKAS

Auch wenn ihm so gar nicht danach war die Duschkabine wieder zu verlassen, trieb der Hunger ihn doch aus dem Haus.
Wo willst du essen?
fragte der gut aussehnde Darsteller, als er die Türe hinter sich schloss.

Virginie

"Egal...hauptsache etwas gutes und mit dir" sie küsste ihn sanft und zusammen verließen sie ihre Wohnung, Hand in Hand. "Ach verdammt...ich muss nochmal hoch sonst verhungert Lilly" sie sah ihn an.

Michael

er schlief tief und fest und bemerkte nicht, dass sie sich verabschiedete.

LUKAS

Jaja, ich warte so lange
Der junge Mann lehnte sich an die Mauer und wollte ausharren, bis seine Liebste wieder zurck käme.

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BABY

war aufgestanden um zu gehen, doch an der Tür machte sie noch einmal kehrt und wandte sich an den schlafenden Micheal.
ich liebe dich
dannw ar sie verschwunden.