Real Life...

Virginie

Es dauerte nicht lang, bis Simon sein Solo fertig hatte und der Traum von Tybalts Leben sich zum Liebesspiel zwischen Romeo und Julia wandelte. Virginie hatte sich auf ihr Bett gelegt und sah auf die Decke, sie spielte die völlig verliebte. Schließlcih stand sie auf und trat an das Geoländer. Die Rose, die sie der Amme weggenommen ahtte in ihrer Hand. Sie seufzte hörbar.
Welch Liebespfeil, welch Amor

Virginie

Es dauerte nicht lang, bis Simon sein Solo fertig hatte und der Traum von Tybalts Leben sich zum Liebesspiel zwischen Romeo und Julia wandelte. Virginie hatte sich auf ihr Bett gelegt und sah auf die Decke, sie spielte die völlig verliebte. Schließlcih stand sie auf und trat an das Geoländer. Die Rose, die sie der Amme weggenommen ahtte in ihrer Hand. Sie seufzte hörbar.
Welch Liebespfeil, welch Amor

LUKAS

erschrack, asl sie anfing zu singen.
Ein entzückender Schertz.
Ungesehen lauchte er den Worten seiner Julia, schlich sich aus seinem Versteck und antwortet.
Welch Liebespfeil, welch Amor hebt mich in diese Höhn empor ...

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BABY

Die Türme drehten sich und sie verließ die Bühne.
Wenigstens das Weiße Kostüm hatte sie shcon gehabt.
Nun hieß es zurück in die Trainingsklamotten

Virginie

Sie sah zu ihm. Er kam den Turm hinauf und sie spielte die Julia so herzlich, drückte ihn immer wieder von sich weg und sah ihn an, als würde er sie gleich auffressen wollen. "Romeo...warum bist du denn ein Montague..." sie seufzte. "Dein Name ist mein feind"
Von baby's Schmerz bekam sie nichts mit, sie war damit beschäftigt Julia zu sein und sie war es, mit jeder Faser ihres Körpers.

LUKAS

Von ihrer liebevollen Abweisung angestachelt, versuchte er immer wieder ihr nahe zu kommen.
Sein Name war ihr Feind?
Und er ist auch MEIN Feind, wenn er sich zwischen dich ...
Er ergriff ihre Hand und zog sie zu sich.
und mich stellt.

Virginie

Sie lächelte. Er ergriff ihre Hand. Strich ihm über die Wange.
Ihr Herz klopfte wie wild. Das Spiel zwischen den beiden wirkte so echt, als hätten sie sich wirklich verliebt, was ja auch so war. Er war Romeo und sie Julia. Sie lebten, liebten und fühlten ihre Rolle.

LUKAS

sacht küsste er sie auf die seidigen Lippen, bevor er verschwand.
ICh liebe dich

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CARIN

Nun war sie endlich an der Reihe.
Sie würde Rasmus und seinen Freunden schon die Hammelbeine langziehen.

Virginie

Sie küsste ihn noch einmal zärtlich ehe sie ihn gehen ließ. Kurz nach ihm verließ auch die hübsche Julia den Balkon und ging nach hinten. Sie musste sich umziehen, etwa 10 Minuten würde sie Zeit haben. Sie war schon gespannt darauf, auf Liebe. Sie sang das Lied das erste Mal. "Baby...hast du das gesehen" fragte sie und lief zu ihr. Sie war so glücklich.

BABY

Obwohl sie gleich auf die Bühne musste, schenkte sie der Schwester ein Lächeln.
Alles habe ich gesehen ...
Sie zwinkerte Virginie zu und eilte auf die Bühne.
Das Geischt hart und voll Hass auf die umstehenden Montagues.

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LUKAS

ertränkte sich mit seiner Wasserflasche und bereietet sich gedanklcih auf seine Hochzeit vor.
Irgendwie amüsierte ihn dieser Gedanke.

Virginie

Die junge Frau lächelte. "Viel Spaß aber verhau mir den Romeo nicht" meinte sie noch und ging sich umziehen. Sie trank beinahe die ganze Flasche voller Wasser aus, so heiß war ihr durch das Tanzen und die Scheinwerfer. Das Singen war auch anstrengend. Virginie hatte noch nie so viel gesungen.

CARIN

hatte es endlcih geschafft diesen Lümmeln Romeo abzuschwatzen und achtete gut darauf, was er ihrem Lämmchen zu überringen hatte.
Wie böse sie ihn anfunkelte, als sie ihn in die Schranken wies.
Nein, er würde ihrer Julia nicht weh tun, dieser Romeo bestimmt nicht.
Mit der Rose in der Hand wartete sie auf das Kind.

Virginie

Sie war bereit wieder auf die Bühne zu gehen. "AMME AMME" sie lief völlig ausser Atem, natürlich gespeilt, auf die Bühne und sah sie ernst an. "Wo warst du sol ange? Sag mir was hat er gesagt??" ihre Augen waren geweitet voller Neugier umkreiste sie die geliebte Frau, die sie seit ihrer Geburt kannte.

CARIN

schnell leiß sie das Andenken des Jünglings hinter dem Rücken verschwinden.
Gesagt? Wer?
Sie verzog das GEsicht auf ihre unnachahmliche Weise und wirkte dabei noch ein wenig vertrottelter und seniler als sonst.
Fehlte nur noch, dass sie die Hand ans Ohr hielt oder irh Kind nicht mehr erkannte.

Virginie

Sie zuckte mit den Schultern. "WER??? Fragst du das wirklcih? ROmeo...mein Romeo natürlich" meinte sie und sah sie ernst an. Ihr Blick war schon fast traurig und sie schien den Tränen nahe. "Ach...dein Zögern dauert ja länger als die Antwort die du damit verzögerst, jetzt sprich doch endlich liebste Amme"

CARIN

Einen Moment schien etwas wie Ärger über ihr Gesicht zu huschen, doch als sie dem Mädchen den Rücken zuwandte war klar, dass es ihr Spaß bereitete das arme Ding so zappeln zu lassen.
Eine alte Frau, die gerade aus dem Urlaub kommt, ist keine Dampflock, also, geh das nächste Mal halt eben selber hin!
Ohne Julia irgendeinen Anhaltspunkt zu geben, stand sie immer noch mit dem Rücken zu ihr, spielte und roch an der weißen Rose und stellte sich das Gesicht ihrer Mitspielenden vor.

Virginie

Sie ließ ihre Arme sinken und verlor beinahe ihren Umhang. Völlig traurig darüber, dass ihre Amme nichts sagte stand sie da. "Was hat er gesagt?" Ein trauriger Unterton war zu hören. Sie schien zu glauben, dass er nein gesagt hatte und sie ihn nicht zum Manne nehmen würde. Doch da drehte sich die Amme um.

CARIN

oooooohhhhhhhhh ...
Mit einer weit ausholenden geste drehte sie sich um und schwenkte das Symbol der jungen Liebe, die weiße Rose.
Verliebt, verlobt, verheiratet. Bring meine Julia heute Abend zur Kapelle. Pater Lorenzo wird uns dort trauen! ... Was soll er sonst schon gesagt haben?

Virginie

Ihr Gesicht erhellte sich und sie lief zu ihr, beinahe zu stürmisch und fiel ihr um den Hals. "Danke...danke danke danke" sie küsste sie auf die Wange, nahm die Rose aus ihrer Hand und wartete gespannt dass sich der Vorhang hob und ihr geliebter Romeo erschien. Sie lächelte. Ging schließlich langsam auf ihn zu, ließ jedoch nur langsam die Hand von Carin los. Virginie drehte sich noch zwei Mal nach ihr um um ihre Bestätigung zu bekommen, dass es richtig war den Romeo zu heiraten.
Liebe sie trägt mich vorwärts...

CARIN

sagte nichts, doch ihre Augen ermutigten das Kidn zu gehen.
Schnell hatte sie ihr noch das Schultertuch abgenommen, in das sie komplett eingehüllt war und ließ sie gehen.
Die Tränen standen ihr in den Augen.

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LUKAS

Ungeduldig erwartete er seine Braut und obwohl er das Stück kannte udn wusste, dass Virginie da sein MUSSTE, hatte er Angst, dass sie nicht kommen würde.
Doch da war sie.
Ein lächeln legte sich auf seine Lippen und die Augen strahlten.
Viel zu schnell verging auch dieses Lied und ein eher unromantisches: "Sehr gut. PASUE!"
unterbrach ihren Kuss.

Virginie

Sie ließ sich von der Ansage, dass Pause war nicht stören und küsste ihn einfach weiter. Es war zu schön. Als sie merkte, dass sie langsam außer Atem kam ließ sie erst von ihm ab. "Ehm...du küsst so gut" meinte sie als Ausrede, dass sie ihn fast 10 Minuten abgeknutscht hatte. Virginie strich ihm über die Wange.

Michael

Er lag in seinem zimmer im Krankenhaus und war völlig neben sich. Die Ärzte wusste nicht was mti ihm los war. Er hatte riesigen Liebeskummer und wollte weder Essen noch trinken. Dadurch wurde er zunehmends schwächer. Traurig sah er aus dem Fenster und sprach mit niemanden, wenn man ihn anredete.

BABY

hatte ein eigenartiges GEfühl in der Magengegend.
Sie hatte das zwinegnde Bedürfnis Michael zu sehen.
Noch in ihren Trainingssachen flitze sie blindlings in Simons Arme.
Sag ihnen, mir wäre nicht wohl ... Ich wäre von dem Sturtz auch angeschlagen
damit verschwand sie druaßen vor der Türe, kam ungesehen an den Fans vorbei, schwang sich auf ihr Fahrrad und dübbelte ins Krankenhaus.
DOch die nächste Hürde stellte sich ihr dort in den Weg.
Afugrund von Michaels schlechtem Allgemeinzustands wollten sie sie nicht zu ihm lassen.
Verdammt, ... ich bin sein ... Verlobte!
Baby wusste nicht wieso sie ausgerechnet auf das gekommen war, doch es funktionierte.

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LUKAS

Nachdem das Ensemble in Johlen und Klatschen ausgebrochen und die beiden noch immer nicht zu trennen gewesen waren, gönnten sich alle ein Wenig Ruhe und ließen die Turtelnden eben Turteln.
Alle? naja, alle außer Carin, die ihnen Vorschlug ein Hotel zu nehmen.
Betreffend ihres Kompliments errötete der junge Mann.

Virginie

Sie grinste. "Na...wenn dus bezahlst...aber schöner ist seine Wohnung" meintesie lachend und kuschelte sich an ihren Liebsten. Ehe sie sich versahen küssten sie sich wieder und ließen nicht voneinander ab. "Mhmm" sie seufzte zufrieden unter seinen Küssen. Am liebsten würde sie mit ihm nach Hause gehen, einfach in seinem Arm liegen. Aber erst hatten sie alle 1 Stunde Pause und dann würden sie den 2. Akt durchspielen.

MIchael

Er starrte weiterhin aus dem Fenster, völlig in Gedanken an Baby versunken, so bekam er gar nicht mit, als sie plötzlich im Zimmer stand. Die Schwester sprach ihn an, jedoch reagierte der junge Mann auf nichts. Er starrte einfach hinaus. Lag regungslos da. Seine Wunden heilten nicht und die Prellung schien durch seine Gleichgültigkeit etwas schlimmer. Ihm war alles egal geworden. Ich liebe sie doch dachte er bei sich. Warum verstand sie das nicht? Seine Augen wurden feucht. Er drehte sich etwas weg, dabei entfuhr ihm ein tiefer schmerzvoller Seufzer, da die Bewegung alles andere als gut für ihn war. Er sah BAby nicht, sein Körper lag immer noch in Richtung Fenster.

Die Schwester

"Sie sind seine Verlobte?" fragte die Schwester leise. "Er spricht nicht, er isst nicht, er trinkt nicht. Er will nicht gesund werden...Ich weiß nicht was er hat. Vielleicht können sie ihm helfen, Mrs."

BABY

wurde plötzlich blass.
Sie hatte keine Ahnung wie schlimm es um ihren Kollegne stand.
Wenn, wenn Sie uns bitte alleine lassen würden ...
Langsam und nur zögernd kam sie dem Patienten näher.
Michael?
mit leiser Stimme rief sie ihn beim Namen, hoffte ihn aus der Traunce wecken zu können.
Sie sprach einfach weiter.
Die Schwestern wollten mcih nicht zu dir lassen ... Ich hab ihnen erzählt ich wär deine Verlobte...

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CARIN

Auf eine Stunde?
prüfend sah sei die beiden an und schüttelte alchend den Kopf.
Großartig!

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LUKAS
drückte unauffällig Vriginies Hand.
was für ein schöner erster Akt.
Er dachte er würde Marjan furchtbar vermissen und glaubte, dass niemand sie je ersetzen wird können.
Nun wusste er es. Marjan war unsersetztbar, aber Virginie war eben Virginie.
Und dafür liebte er sie.

Virginie

Sie sah zu ihm auf. "Du bist so abwesend" sie küsste ihn sacht. "Was ist los?" fragte sie ihn neugierig und warf Carin noch einen vielsagenden Blick zu. Beide gingen sie schließlich hinauf in die Kantine und Virginie bestellte sich eine Kleinigkeit. Sie war hungrig, da sie in der Früh ja kaum zum frühstücken gekommen war. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Baby nicht hier war. "Komisch, war Baby nicht vorhin noch da?"

Michael

Er wandte den Kopf etwas zur Seite. Sagte jedoch nichts. Seine Gedanken hüllten ihn ein, so erkannte er im ersten Moment nicht wer vor ihm stand. Er starrte durch sie hin durch. Seine Augen zeigten darauf hin, wie sehr er verletzt war. Was ihn schmerzte war deutlich zu erkennen.

BABY

musste sich bemühen nicht zurück zu weichen, so sehr erschreckten sie seine Augen.
ähm ... die Probe war ganz okay, heute ... Simon hat mich angeschnauz, weil ich mich nicht genug konzentriere oder so. Virginie und Lukas sind glücklich zusammen. Die beiden haben sich echt gefunden ...
Diese und ähnlcihe belanglosigkieten flossen nur so aus ihr heraus.
Das Schweigen zwischen ihnen war wie tausend Messerstiche in ihr Herz udn darum veruschte sie einfach immer weiter zu reden.

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LUKAS

sah sich um.
Er konnte sie auch nicht finden.
Vielleicht muss sie noch was mit Simon besprechen. Die schweren Hebungen kommen vielleicht erst ... Ich weiß nicht genau was ander Choreographie geändert wurde.
er lächelte aufmunternd.