Real Life...

Virginie

"Ja...aber Simon ist hier" sie deutete auf den Tybalt hinter ihnen. "Vielleicht ist sie ja bei Michael, ich ruf sie später an, wenn du um dein Leben kämpfst" meinte sie und lächelte. Sie war mehr als glücklich mit ihm. Ein Leben ohne Lukas konnte sie sich nicht mehr vorstellen. Jede Sekunde die sie von ihm getrennt war, kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Es war schon eigenartig, dass sie sich so Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Gedankenverloren sah sie aus dem Fenster und stocherte in ihrem Salat rum. War es denn normal, dass sie ihn nach so kurzer Zeit liebte? Doch dann fiel ihr ein, dass Romeo und Julia sich einen Tag gekannt hatte und geheiratet hatten. Am 3. Tag waren sie gestorben. Dieses Schicksal stand ihnen nicht bevor.

Michael

Er blinzelte, sagte wieterhin nichts. Er hörte ihre Worte nur beiläufig. Seine Gedanken im Kopf shcienen viel lauter zu sein. "Sie liebt mich nicht" murmelte er kaum verständlich und wandte sich wieder ab. Vor Schmerzen verzog er das Gesicht.

BABY

Er reagierte, murmelte unverständlcihe Sätze, doch er reageirte.
nein ... Nicht
Sie konnte seinen Schmerz förmlcih spüren und lief zu ihm ans Bett.
Ganz vorsichtig half sie ihm sich bequem in die Kissen zu legen.
In ihrem Überschwang stolperte sie - ihrer Schwester nicht unähnlich - über eine der umstehenden Gerätschaften, konnte sich, ohne Micheale erneut zu verletzen mit den Händen links und rechts vom Kissen abstützen.
Sie war ihm nun ganz nahe, konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren.
Ein eigenartiges Gefühl durchströmte sie und Auroria wurde plötzlich ganz heiß.

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LUKAS

Vielleicht hast du recht ...
und für seinen Freund hoffte er, dass es so war.
Doch seine hübsche Gesellschaft ließ ihn die trübsinnigen Gedanken schnell vergessen.
Und wie gehts dir mit deinem Kostum ... Mit dem ersten Durchlauf?

Virginie

Sie sah wieder zu LUkas und lächelte. "Ja...bestimmt" meinte sie und strihc ihm über die Hand. Ihren Salat hatte sie noch gar nicht angerührt. "Mit den Kostümen...naja...es ist schwierig, da ich nicht weiß wo sie auf und zu gehen, aber die Dresserin hilft mir wo sie kann..." meinte sie und füllte ihre Gabel nun doch und stopfte sich den Salat in den Mund. Er schmeckte herrlich.

Michael

Plötzlich kam sie näher. Er zwinkerte. Baby lag beinahe über ihm. Was war nun los? Träumte er? Doch sie war da, er spürte ihren Atem auf seiner Haut. "Baby..." er blinzelte erneut. Doch dann drehte er den Kopf weg, eine Träne rollte über seine Wangen.

BABY

verlagerte ihr Gewicht, sodass es irh möglichw ar sich auf einer Hand abzustützen.
Sacht strich sie ihm über die Wange, fing seine Träne auf.
Es tut mir so leid ...
Ihre Stimme wurde immer leiser.
Ich hab so ein komsiches Gefühl im Bauch ...
Es war ihr auf einmal als würde ihr Herz groß und weid, doch der Kopf konnte diesem Gefühl nicht folgen.
Ich kann dich nicht lieben ...

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LUKAS

hatte sich ebenfalls etwas zu essen bestellt, doch Salat alleien wäre ihm zu wenig gewesen.
Da musste schon was ausfüllenderes her.
Danke ...
sagte er freundlich als ihm der Toast unter die Nase gestellt wurde.
Ich hab bei meinem ersten Durchlauf so ein Black out gehabt, dass ich mit dem Umzihen von blau auf weiß nicht zurecht gekommen bin und stand dann auf einmal in Boxershorts auf der Bühne.

Virginie

"Heute??" nein das war doch nicht heute gewesen, das wäre ihr aufgefalalne wenn er nur boxershorts angehabt hätte. "Hmm der riecht lecker..." sie schnupperte zum Toast von lukas und wartete bereits darauf, dass er ihr ein Stück abgab.

Michael

Da war es wieder. Diese Nähe. Er liebte sie so sehr. Die Worte schmerzten ihn. "Geh...geh weg..." er schob sie weg, was ihm wieder Schmerzen bereitete. "Lass mich allein" presste er hervor.

LUKAS

Nein ... das war mein erster Tag
Der aller erste.
Er konnte seine Julia unmöglcih verhungern lassen und so ließ er sie natürlich abbeißen.
Das Messer hätte zum teilen auch gereicht, aber füttern war doch viel lustiger.

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BABY

wicht ein Stück zurück.
Sie ein geprügelter Hund saß sie am Fußende des Bettes.
Und trotzallem, sie konnte nicht gehen.

Virginie

Sie ließ sich von ihrem Liebsten füttern und wirkte noch zufriedener als zuvor. Das Ensemble kicherte bereits und alle meinten dass die beiden das perfekte Liebespaar waren. Sie sah ihn an. "Hmm...du hast den Beruf verfehlt" meitne sie schließlich. "Du hättest mein Fütterer werden sollen"

Michael

Er drehte den Kopf zur Seite, starrte wieder aus dem Fenster. Er war erschöpft und irgendwann fielen ihm die Augen zu. Er schlief, jedoch höchstens eine Stunde. Als er wieder erwachte, war sie immer noch da. "du bist noch da? Wieso?"

BABY

Er war eingeschlafen. Sie saß an seinem Bett, sah ihn einfach an.
Stand auf wenn er sich bewegte, um ihm nicht im Weg zu sein und nahm dann wieder Platz.
Ich ... ähm ...
Auf diese Frage hatte sie keine Antwort.

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LUKAS

lachte.
Das eine schließt das andere ja nicht aus. Wäre ich nur Fütterer hätten wir uns vielleicht nie kennen gelernt
Das gerläme des hungrigen Ensembles nahm Lukas gar nicht wahr.
Hätte eine Auserirdischer neben ihnen geländet, er hätte sich auf seinen Schoß setzen können, ihne eine Raktion erhoffen zu dürfen.

Virginie

"du bist so süß" meinte sie schließlich als sie ihm eine Gabel voll grünen Salat hinhielt. Sie lächelte und strich ihm über die Wange. "Stimmt...Fütterer alleine...du brauchst mich ja" sie grinste.

Michael

Er seufzte. Liebte sie ihn och? Es war so schwer für ihn. "Baby..." er sah sie an.
Versuchte sich aufzusetzen, was ihm schwer fiel.

BABY

Noch bevor sie ihm antwortete drückte sie ihn sacht in seine Kissen zurück.
Setzet sich ein Stück weiter hinauf, damit er sich nicht so antrengen musste.
ja?

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LUKAS

Auch er ließ sich füttern.
Sehr gekonnt
scherzte er.
Was er ohne seine Virginie machen würde?
Es war kaum auszudenken.

Virginie

"Hmm" ihr war etwas Salat auf das Julia Kleid gefallen, ein Glück, dass sie sich umziehen musste und es daher gereinigt werden konnte. "ooops..." meinte sie und sah etwas hilflos auf das Kleid. Gott sei Dank kein Kernöl. "Ich bin hald auch aufgeschmissen ohne dich, Schatz" sie sagte das erste Mal Schatz zu ihm und es klang wie ein Zauberwort. Es war etwas besonderes, dass sie es zu ihm sagte. Noch nie hatte sie jemanden so genannt, noch nie hatte sie so gefühlt wie jetzt.

Michael

Er sah sie an und unterdrückte einen erneuten Schmerzensseufzer. "Wieso bist du noch hier, wennn...wenn doch alles dagegen spricht...dass du so fühlst wie ich?"
Michael verstand das nicht. Wie konnte er sich so schnell verlieben und so schnell traurig sein wegen einem Mädchen. Das gab es bisher noch nie bei ihm. Es war verrückt.

BABY

nahm ihm das Seufzen ab.
Ich ... konnte einfach nicht gehen
gab sie zu.
Die junge Frau konnte sich nicht erklähren, was sie hier hielt, doch auch wenn er sie wegstieß, sie konnte nicht anders.

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LUKAS

half seiner Julia ihr Kleid notdürftigst zu säubern.
Wenn zwie verlorene sich finden ...
Er lächelte und küsste ihre Hand.
Schatz?
Ja, das könnte er isch egfallen lassen.

Virginie

"Mhmm danke du bist wirklich ein Schatz" meinte sie und grinste ihn an. Sacht küsste sie ihn auf die Lippen, ehe es wieder hieß, sie müsse auf die Bühne. Nun sie noch nicht, aber Lukas.

Michael

Er sah weg. Konnte sie einfach nicht ansehen. "Du konntest nicht gehen" fragte er sie. Machte aber keine anstalten nach ihrer Hand zu greifen, oder sie gar anzusehen. "Wie soll das weitergehen?"

BABY

Stand auf, die arme um den zierlichen Oberkörper geschlungen sah sie aus dem Fenster.
Ich ... weiß es nicht
gab sie zu.
aber seit wir uns kennen ist so vieles schief gegangen und ich habe dir immer nur weh getan ...
Sie zitterte.

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LUKAS

DAs wars wohl mit der Pause
sagte er seufzend, als er sich von ihr lösen musste.
"Herr PErman auf die Bühne bitte!"
Er küsste ihr erneut die Hand und machte sich auf den Weg.
Die wollen einfach nicht ohne mich anfangen!
Schon war er fort.

Michael

"Ach...du tust mir grad eben am meisten weh" wollte er sagen, aber stattdessen sagte er nur "Ach". Den Kopf starr aus dem Fenster gerichtet, sah er auf die Sonnenbeschienenen Bäume. Michael war sensibel geworden durch sie. Er hatte immer nur Frauen gehabt die er nicht richtig geliebt hatte, aber mit Baby war es anders. Es schmerzte ihn, nicht näher zu ihr zu dürfen.

Virginie

"Och..." sie sah ihm nach und ging schließlich in ihre Umkleide um sich das Einmal Kleid anzuziehen. Die Dresserin half ihr und nun bereitete Virginie sich in Gedanken vor. Sie stand in der Seitenbühne und beobachtete alles, was dort geschah.

BABY

Ohne bei ihm zu sein wirkte die Welt kahl und öd. Sie fühlte sich einsam und frohr.
Schon lange hatte sie etwas, wie in der Zeit mit ihm nicht mehr empfunden, doch sich zu öffnen bedeutete verletzlich zu werden.
Was möchstest du von mir?
fragte sie weder mit Vorwurf oder verbitterung.

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LUKAS

Der junge Rome musste seine Liebe nun vor seinen Freunde verteidigen und noch war es niemandem aufgefallen, dass das Ensemble in rot ein Kostüm vermisste.
Babys Jogginghosen waren abgänig, doch nun waren erst einmal die Montagus dran.
Kommt mir bitte nicht mir Recht, ihr wisst nicht wovon ihr sprecht ...

Virginie

Sie wartete auf ihren Einsatz. Lukas tat ihr Leid. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Baby fehlte. "Verdammt" fluchte sie und sah zu den Türmen hoch. Doch sie war nicht da.

Michael

Baby fragte, was er von ihr wollte. Er überlegte einen Moment ,versuchte eine Formulierung dafür zu finden. "Bloß mit dir zusammen sein" flüsterte er.

BABY

Was heißt das?
Baby war sich ungefähr so sicher, wie bei ihrer ersten Sandkastenliebe oder dem ersten Date oder ...
Ich versteh das alles nicht. Ich bringe dich fast um, bin zockig, verderb dir die erste Show und du bist sicher nur noch hier, weil du alleine ohnehin nicht aufstehen könntest
Die Worte flossen einfach so aus ihr heraus.
Es tat ihr auch shcon wieder leid, dass sie so direkt war, so ehrlich.

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LUKAS

hielt sich gerade hinter den Kullissen auf, asl Simon sein 2 Solo hatte und sich mit Mercutio aufs Maul haute.
ops, da war er shcon der Einsatz.
Haltet ein, ihr seid toll, ihr veregsst usner Recht, wenn ihr so weiter kämpft das Gesetz ihr noch brecht, haltet ein!
Er hatte einen Moment Zeit sich umzussehen.
Babys Platz war unbesetzt.

Virginie

Tybalt erstach Mercutio (PETER) und ihr geliebter Romeo erstach Tybalt. Sie rannte auf die bühne. "Mercutio?" gespielt verwirrt sah sie den Mann, ehe sie Tybalt erblickte. "TYBALT" sie rannte zu ihm, doch ihre Amme hielt sie zurück. Romeo wurde angeklagt, ihr Blick ging die ganze Zeit zu ihm. Weinend stand sie da. Von ihren Gefühlen geleitet wollte sie zu ihm, wurde jedoch von Lady Capulet weggezerrt. "Romeo" flüstertete die junge Verheiratete. Das Schicksal nahm seinen Lauf und Graf Paris wurde auserwählt sie zu heiraten. "...Lieber tot will ich sein, niemals werd ich sein, denn Romeo ist mein!" sie lief zu ihrem Turm, flüchtete nicht wie sonst in die Arme ihrer Amme sondern warf sich auf das Bett. "Ich kanns nicht, ich wills nicht, ich DARFS nicht, ich tus nicht" - "Dein Vater befiehlt es, du musst es tun" Julia sah hinunter "NEIN"

Michael

Sie sagte sie tat ihm nur weh. Doch das stimmte nicht, jede Bewegung, jedes Lächeln erfreute ihn. Ja, sie hatten Schwierigkeiten, doch er mochte sie so wie sie war, was komisch war. Er verstand seine Gefühle doch genauso wenig. "Aber..."

BABY

Von seinem kurzen Widerspruch angelockt setzte sie sich neben das Bett und ergriff seine Hand.
Sacht hauchte sie einen Kuss darauf.
Ich darf dich nicht lieben ...

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LUKAS

Schon drehte sich der Turm und es war an der zeit sich der Szene zu stellen, die ihnen zu Beginn so merkwürdig erschien.
Sie lag in seinen Armen. Ihr Duft ließ ihn einen Augenblick vergessen, wo er war und was er eigentlich tun sollte.

Virginie

Aufgeregt war sie den Turm hochgeklettert und hatte das Kleid abgelegt und sicht auf das Bett gelegt, zugedeckt. Ehe Lukas zu ihr kam. Sie lächelte. Der Anzug war kaputt und so trugt Virginie nichts, als ein Höschen und hatte die Decke über sich. Doch Lukas war so rücksichtsvoll. Sie küssten sich und Virginie vergaß beinahe wo sie waren. Seine Küsse, seine berührungen. Es war alles so echt. Sanft strich sie ihm über die Wange, ehe er seinen Kopf an ihre Schulter legte, sie schloss die Augen und seufzte leise auf. Sie hatte vergessen, dsas man das hören konnte.

Michael

Er starrte sie an. Sie konnte ihn nicht lieben? Nein. Nein. Nein. Das konnte doch nicht sein? Michael setzte sich auf, stöhnte vor Schmerz auf, aber ignorierte sie weiter. Er griff nach ihrer Hand. "Komm her" er zog sie näher, versuchte es, doch schaffte er es nicht wirklich. "Wie kannst du sagen, dass es nicht geht? Du weißt doch gar nicht...was das alles werden kann"

bABY

spürte seinen entshclossenen Griff um ihren schlanken Oberarm.
Er wollte sie zu sich ziehen, überanstrengte sich.
Sie wollte ihn bremsen, ihn dazu bewegen sich wieder hinzu legen, doch er wollte nicht.
Ich habe dir nur weh getan, was soll aus uns shcon werden?
Sie senkte den Blick, wollte ihm ihre Tränen nicht offenbaren.

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LUKAS

hatte nicht einen Blick riskiert, als sie kaum bekleidet zu ihm ins Bett kam.
Julia, Julia, ich hör die lerche singen, und mich zum abschied zwingen. ich muss fort von dir
Nein, nie wollte er von ihrer Seite weichen.

Virginie

Sie setzte sich auf, die Decke unter die Arme geklemmt damit niemand etwas sah. Sie küsste ihn. "Romeo...Romeo, es ist der Nachtigall Gesang, die Nacht sie währt noch Stunden lang..." sie legte sich zurück und zog ihn über sich. "Geh niciht fort von mir...bleibe noch hier, bleibe noch hier...liebe mit mir" sie küsste ihn sanft. "Dich zu lieben..." Doch dann wurde ihre traute zweisamkeit, die Zärtlichkeiten von der amme gestört. Sie schickte Romeo fort. Traurig sah sie ihn an und küsste ihn noch einmal zärtlich. "Ich liebe dich"

Michael

Er stützte sich mit einem Arm ab und hielt mit der anderen ihre Hand. "Nein..." er zog sie etwas näher, was ihm schwer fiel, aber er versuchte es. Sanft strich er ihr über die Wange. "Nein...wir müssen es versuchen, sonst wissen wir nie...was..." die Rippen, sie schmerzten ihn. Er verzog das Gesicht.

BABY

Sie war aufgestanden, schob sahct seine Hand von ihrer Hüfte.
Ließ ihn sich hinlegen.
Auch wenn die Worte noch hart und beherrscht waren, dei Augen waren voll Fürsorge und Liebe.
Ssscchhhh
Sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen.
Du musst dich ausruhen.

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LUKAS

Erschrack fürchterlich, asl die Amme herien platze. Und schon hielt er sich das Kissen vor und verließ den Turm.

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CARIN

genug geturtelt, das ganze Haus ist shcon auf den Beinen
Ohne weiter auf Julia ahcten zu können, machte sie ihr Bett.

Virginie

Die frisch verheiratete Julia zog sich ihr Kleid über und versteckte sich hinter dem Turm, als ihre Mutter kam. Sie sagte ihr, dass sie Paris heiraten sollte. Sie weinte und jammerte, doch es half nichts. "NEIN" sie fiel auf das Bett, völlig verzweifelt und das Makeup von den Tränen verschmiert. Der Lord sang sein Lied um die Tochter und schon eilte sie zu Pater Lorenzo. "Pater Lorenzo Pater Lorenzo...bitte helft mir" sie sah ihn traurig an. Hielt das Tuch über dem Kopf und schluchzte. "Ich werd es nie verstehen, dass uns das Schicksal trennt, niemand uns Mitleid schenkt..."

Michael

"Nein...Baby..." doch sie drückte ihn sanft in das Bett, damit er sich ausruhte. "Bleib bei mir" bat er sie und griff wieder nach ihrer Hand. Sanft strich er darüber, bis er eingeschlafen war. Völlig fertig und aufgelöst. Jedoch war der Ausdruck in seinem Gesicht irgendwie zufrieden. Baby war da und das war es was er wollte. Er wollte sie immer in seiner Nähe haben.