Real Life...

BABY

musste lachen, konnte sie doch sehen, wie sehr es sie zurück in ihr Zimmer zog.
Sei nicht albern ... Du kannst doch kaum ruhig stehen und mit mir reden, wenn er da ist. Grüß ihn lieb und wenn du brav bist erzähl ich dir das morgen
Auch wenn Baby nur kaum merklich älter war, war sie doch immer schon die größere gewesen und ihr ausgeprägter Beschützerdrang, zwang sie dazu ihrem Twin immer wieder alles mögliche abzunehmen. SO auch den Umzug in Lukas wohnung.

Virginie

"Ich bin nicht albern" meinte sie und grinste. "Ich bin nur verliebt" sie lächelte immer noch. "Mhmm in wie fern denn brav??" Virginie stellte sich dumm als wüsste sie nicht was sie meinen würde. "Na ich kann dich doch nicht rauswerfen, weil ich mit ihm" ihre Augen leuchteten richtig "knutschen möcht...oder so"

BABY

Oder so?
Sie zog eine Augenbraue hoch.
Ich bin ein großes Mädchen, ich komm schon zurecht!
Vielleicht täte der jungen Frau ein Tapetenwechsel ohnehin nicht schlecht, doch da wo sie hin wollte, war schon Sperrstunde.
Viel Spaß, Kleines ...
Sie hatte ihre Tasche zu ende gepackt und diese geschultert.
Grüße an den Romeo ... Vergiss nicht die Mietze morgen zu füttern

Virginie

"nee die hat schon gefuttert...im Zimmer" sie lächelte und als Baby gegangen war ging sie wieder zu Lukas der immer noch sperrlich bekleidet auf ihrem Bett lag. "Sie lässt dich lieb grüßen und...wir sidn wieder ungestört" sie lächelte etwas verschmitzt und kroch zu ihm unter die Decke. Zärtlich kuschelte sie sich an ihn. Endlich konnte sie ihn wieder berühren, küssen und seine Nähe genießen. Es war schon seltsam, so kurz kannten sie sich erst und es war als würde sie LUkas ihr Leben lang kennen. Sie waren sich so ähnlcih und ergänzten sich doch auf eine Weise wieder.

BABY

ließ die Türe hinter sich ins Schloss fallen.
EIn Blick auf die Uhr verriet ihr, dass keiner ihrer Freunde begeistert seien würde, wenn sie auftauchen würde.
Da sie auch nicht müde war ging sie in den Keller, wo ein kleiner Raum noch zu der Wohnung gehörte.
Er war Babys Allerheiligstes. Ihr eigener kleiner Ballettsaal.
Ihr Eltern hatten ihn ihr zum Abschluss geschenkt.
Sie schloss die Tür auf und legte gleich eine Cd ein.
Tanzen.
Nie wollte sie etwas anderes als das.

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LUKAS

wartete geduldig auf Virginies Rückkehr.
Oh, dankeschön
Ob das MÄdchen nun da aufhören wollte, wo sie stehen geblieben waren?
Langsam kletterte sie zu ihm ins Bett.
Doch, man könnte es glauben.
Zärtlich küsste er ihr Haar.
Und war sie sehr auser Fassung?

Virginie

"Nee...war sie nicht" meinte sie lächelnd und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. "Wo waren wir stehen geblieben?" fragte sie und lächelte ihn verführerisch an. Vorsichtig beugte sie sich über ihn, das lang Haar fiel ihm ins Gesicht und sie küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen. Es waren nicht nur noch liebevolle Küsse, sie waren gewachsen (LOL) Virginie streichelte seinen Oberkörper.

LUKAS

Auch dem jungen Mann schien die Pause nichts ausgemacht zu haben.
Nicht nur die Küss wuchsen mit der Leidenschaft.
Aber wer konnte schon einem so hübschen Mädchen wiederstehen.
Dieses Mal mit weniger plumpen Sprüchen, sondern mit zärtlichen Streicheleinheiten verabschiedete er das Kleidchen ein zweites Mal.

Virginie

Ehe sie sichs versah, war sie wieder nur in ihrem Höschen neben den jungen Mann. Sie küsste ihn immer wieder und spürte wie sie beide sicher waren weiter zu gehen. Zärtlich strich sie über seinen Oberkörper und küsste diesen anschließend, wo sie ihn zuvro mit den Fingern berührt hatte. Die Leidenschaft wuchs mit jedem Kuss. Mit ihren Fingern fuhr sie den Rand seiner Short nach und sah ihn an. Wollte sie das? Ja. Sie lächelte und kurz darauf flogen beide Höschen aus dem Bett.

LUKAS

hatte jedes Gespür für zeit verloren, doch es koknnte nicht lange gedauert haben, bis sie gekleidet wie Adam und Eva im Paradies beisammen lagen.
Bist du dir ganz sicher?
Auch wenn es ihm schwer fiel, wollte er sie jedoch nicht überfallen und als sie nickte, tastete er nach dem kleinen Plastiktütchen auf dem Nachtischerl.
Die beiden verbanden sich in Liebe. Hitze überkam ihn und ihre Liebe durchlutete ihn.
Sacht rollte er sich auf die Seite, ließ sie in seinem Arm liegen.
Es dauerte eine Weile bis sih der Atem wieder beruhigte.

Virginie

Sie hatte ja gesagt. Sie war sich ganz sicher. Etwas schmerzhaft war es schon, aber dann wunderschön. Sie hatten sich geliebt, nun lagen sie Arm in Arm außer Atem nebeneinander. Sie drehte sich zu ihm und kuschelte sich sacht an ihn. Worte brachte sie keine hervor, außer ein zufriedenes Seufzen. Sie küsste ihn auf die LIppen und streichelte seinen Oberkörper.

LUKAS

zärtlich strich er ihr durchs Haar.
Eine Frage brannte ihm auf den Lippen, anders als "War ich gut?", wollte er wissen, ob sie ihre Entscheidung bereute, aber er brachte kein Wort heraus.
Draußen war es wiohl schon lange dunkel.

Virginie

Sie sah zu ihm auf und küsste ihn wieder und wieder. Sie bereute keine Sekunde die sie zusammen verbrachten. "Ich liebe dich" flüsterte sie und legte ihren Kopf an seine Brust um zu ihm aufsehen zu können. Sie lächelte. "was ist? du schaust so aus als würdest du etwas wissen wollen"

LUKAS

Sie ebdeckte ihn mit Küssen, schwor ihm ihre Liebe.
Er lächelte, und streichelte ihr über den Rücken. Ihre Haut war noch imemr ganz warm.
NIchts, ist schon gut

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BABY

hatte wieder einmal bis zum Umfallen getanzt.
Ihre Cd lief auf dauer repead, während sie im SPagat auf dem Boden eingeschlafen war.

Virginie

"Ja?" sie küsstei hn noch einmal ehe sie gähnte. Sie wurde langsam müde. Der ABend war auch sehr...eindringlich gewesen. Sie legte ihren Kopf gemütlicher auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag. Sacht strich sie ihm mit dem Daumen über die Haut, bis sie einschlief und sich die BEwegung einstellte.

LUKAS

beobachtete sie eine Weile. Wie sich ihr Brustkorb sacht hob und wieder senkte.
Bis ihm schließlich selbst die Augen zu fielen und er seelig in Schlummer fiel.

Virginie

Sie schlief tief und fest in seinen Armen. Seelenruhig lag sie da bis am Morgen ihr Kätzchen auf das Bett hüpfte und sich zu ihr kuschelte, sie schnurrte und tapste mit ihren kleinen Krallen in Virginies und Lukas Hand. "Miauuuu" kam von ihr. Virginie erwachte, irgendetwas kratzte sie. Sie sah sich verschlafen um und legte sich beinahe auf Lilly. "Ohh...Mietzie..." meinte sie und hob sie zu sich und legte sie auf ihren Bauch.

LUKAS

schlug die Augen auf.
Er wollte shcon aufstehen und frühstück machen, als er feststellen musste, dass das gar nicht seine Wohnung war.
Guten Morgen, die Damen
sagte er sanft.
Küsste Virginie und kraulte das Kätzchen. (oder anders herum)

Virginie

Sie lächelte und küsste ihn erneut. "Guten Morgen" sie streckte sich etwas und sank wieder in seine Arme. "Lukas...das war so schön..." bemerkte sie leise und errötete etwas. Sie gab ihm wohl somit die Bestätigung dass er gut gewesen war.

Michael

Er wachte früher auf als er gedacht hatte. Die Schmerzen waren beinahe fast nicht schlimm. Er schrieb Baby. guten morgen! ich hoffe dir geht es gut? Michael

SCHWESTER

Eine Krankenpflegerin trat ein und maß Puls und Temperatur bei dem gutaussehenden Darsteller.
Die Ärztin möchte noch nach Ihnen sehen, aber wenn alles in Ordnung ist, können wir Sie vermutlich heute Nachmittag entlassen

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BABY

traf fast der Schlag als ihr Handy läutete.
Verschlafen wischte sie isch den sabber von Mund und Arm und war erstaunt darüber, dass ihre Oberschenkel so zogen.
Es dauerte eine Weile bis die junge Frau feststellen konnte woher das geräusch kam.
danke, dass du mich geweckt ahst. hätte doch glatt meinen rüffel heute verpennt. tschüü baby

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LUKAS

Fast könnte man meinen, dass auch der Romeo die Farbe änderte.
Gleichfalls ...
Er zögerte einen Moment.
Das heißt es tut dir nicht leid, dass ... ich ...

Virginie

Leid tun? Was sollte ihr den Leid tun? "Nein...nichts tut mir Leid" sie beugte sich über ihn und strich ihm sacht über den nackigen Oberkörper. Ihr Herz pochte laut und schnell. Das Kätzchen war wieder unwichtig geworden "Niemals....ich liebe dich " meinte sie und küsste ihn zärtlich.

Michael

Er blickte auf. Entlassen heute schon? "bekomme ich etwas gegen die Schmerzen? Das ist kaum auszuhalten" Er konnte sich kaum bewegen ohne das Gesicht verziehen zu müssen.

LUKAS

kam Virginie wieder näher.
Und ich liebe dich
Das Kätzchen hatte genug von diesem Theater. Hunger!
Sie sprang von Virginies Bauch auf Lukas gut tranierten und wollte anscheinden testen, was er am Morgen vertragen konnte, bevor ih sein Bendessen begrüßte.

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SCHWESTER

Die hübsche, junge Frau kontrollierte den Tropf. Er war leer.
Das müssen Sie bitte dann mit der Ärztin besprechen
Sie trug die Ergebnisse in eine Tabelle ein und tusserlte asu dem Zimmer.

Virginie

"Aaah...Lilly...du kriegst ja schon Futter" meitne sie lachend und zog die Decke über sich, als sie aufstand. "Komm Zwerg" meinte sie und hob sie hoch, sie nahm sie mit sich in die Küche und gab ihr etwas in das Katzenschüsserl. "Mahlzeit Süße..." sie streichelte sie und gab ihr ein Küsschen auf die Nase, was sie als aufforderung sah, ihre Nase abzulecken. Verschlafen tapste Virginie wieder in ihr Zimmer, als die Wohnungstür aufging. "Morgen" meinte sie gähnend.

BABY

war schlaftrunken wieder in die Wohnung rauf gegangen. Lukas, der Grund warum sie unten geshclafen hatte, war ihr shcon längst nicht mehr präsent.
Erst als sie die Schwester nur ien ein Lacken gehült sah, erinnerte sie isch wieder.
Stör ich immer noch?

Virginie

Sie zog eine Augenbraue hoch. "Du hast gar nicht gestört, du bist von selbst runter gegangen...ne..." sie tapste zu ihr hinüber. "Es war so schön" meinte sie lächelnd und küsste die Schwester auf die Wange. "Er ist so süß" sie strahlte vor Glück. Virginie war so glücklich, konnte es kaum fassen.

BABY

war anders, als man es von ihr gewohnt war ziemlich muffelig, dabei war sie immer schon eine Frühaufsteherin gewesen.
Dennoch versuchte sie ihre Aufmerksamkeit auf Virginie zu bündeln.
Ja? ... Das freut mich
Sie stellte erst mal die Cafémaschine an.