Real Life...

CARIN

lächelte freundlich.
Hat er irgendwas in die Richtung zu dir gesagt? War er noch da in der Früh? Hält er auch vor der Türe deine Hand?
Sie wollte das Mädchens elbst zur ANtwort führen.

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BABY

dehnte die schlanken, langen Beine. übte ein paar Drehungen und wärmte dei Muskeln an.
ALS Simon kam, ebenfalls in seinem Kostüm, machten sie ein paar vertrauensübungen und deuteten den Sprung an.

Vriginie

"Ja...er war noch da...er hält meine Hand sogar vor den Fans..." sie lächelte. Nun wusste sie wohl selbst, dass sie nichts falsch machte. "Er hat mir gestern Nacht gesagt, dass er mich liebt...er liebt mich Carin!!!" sie strahlte bis über beide Ohren, wären diese nicht da, würde ihr Grinsen wohl den ganzen Kopf herum gehen.

Simon

"Dein Kostüm ist fertig...du sollst es nach dem Aufwärmen anziehen" meinte er und übte mit ihr ein wenig. Sie machte den Sprung, tadellos. Sie war einfach spitze.

BABY

wämrte sich fertig auf und entschuldigte sich bei Simon, ging zur Kostümbildnerin.
Baby war erstaunt. Es war ein Truam. Anders als das Kleid der Vorgängerin.
Es hatte vorne eine Schnürung, dreiviertel lange Ärmel mit einer kleinen Tüllverlängerung.
Der Rock war etwas länger. Es stand ihr ausgezeichnet.
Die roten Stiefletten hatten auch die richtige Größe.
Sie kam auf die Bühne zurück.
Die Haare würden wohl offen bleiben. Die dunklen Locken waren eine Pracht.

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CARIN

Na, da hast du doch deine Antwort ...
Sie führte das Mädchen zu den Anderen auf die Bühne. Warscheinlich würden sie noch irgendetwas wegen gestern zu hören bekommen.
Lukas war auch schon da.

Virginie

"Meinst du??" fragte sie noch ehe sie auf die Bühne gingen. Doch im tiefsten inneren war sie sich sicher. Nur nach außen etwas unsicher. Als sie ihre Schwester im Kostüm sah staunte sie. "WOW du siehst aus...wie...Tybalts Freundin" meinte sie lächelnd und drückte kurz ihre Hand. "Steht dir sehr gut das Rot"

BABY

spielte mit ihren Ärmeln.
Danke ...
Carin lächelte sie einfach nur zu.
Unauffällig glitt ihr Blick in den Zuschauerraum, als wollte sie pürfen, dass er immer noch da war.

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CARIN

Sicher bin ich sicher
Sie trafen Baby.
Na wenn sich das Warten da nicht mal ausgezeichnet hat
Sie ließ die Twins alleine und machte sich daran Peter zu erschrecken, der ihr unkluger Weiße den Rücken zugekehrt hatte.

Virginie

Das Mädchen lächelte. "Sieht wirklcih gut aus" meinte sie und verfolgte den Blick des Twins. "Er ist eh noch da..." meinte sie und sah schließlich kurz zu ihrem Lukas. Dieser schien ein bisschen abwesend, etwas verträumt. Woran er wohl dachte. Ehe sie loslegten hatte der Regisseur noch ein paar Dinge zu klären. Er fing damit an, Auroria darauf hinzuweisen, dass sie sich zukünftig abmelden sollte wnen sie ging und dass sie ihm zeigen soltle was sie konnte. Dies wäre ihr Chance, den Mist gut zu machen. Dann nörgelte er auch shcon weiter. Er tadelte Lukas, dass dieser nicht aufpasste und ging auf Virginie über. Sie sah auf. Er meinte zu ihr, sie sollte auf den Sprechtext achten und nicht alles neu erfinden. Sie nickte und sah auf den Boden wie ein getretener Hund. Er nörgelte auch an Peter, jedoch nicht so doll. Schließlich gab er das Zeichen, dass sie anfangen sollten.

BABY

sah auf, als ihr Name fiel.
War das nötig? Vor dem ganzen Ensemble fing er noch einmla damit an. Dafür hatte er sie also vorher schon alleine zur Schnecke gemacht.
Sie wollte schon antworten, zog es aber vor sich lieber still zu verhaltten.
Hass ... Ja, das würde sie heute gut hinbekommen.
Auroria fing den verzweifelten Blick ihrer Schwester auf und schenkte ihr ein ermutigendes Lächeln, auch wenn sie mit sich rang.
Es ging los.
Lachend schien sie über die Bühne zu schweben.
Schön wie ein ENgel und die Augen doch so gefährlich.
Tybalt immer nahe ließ sie jeoch keine Gelegenheit aus den Montagues eins auszuwischen, wenn der Fürst nicht hin sah.

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LUKAS

zog es vor sich nicht darüber zu ärgern, dass sein Txt durchdenken als Unachtsamkeit missverstadnen wurde und begab sich an seinen Platz.
Anders als das Ensebmle hatte er noch ein bisschen Zeit bis zu seinem ersten Auftritt.

Virginie

Das Lächeln ihrer Schwester ermutigte sie tatsächlich. Sie lächelte und ging hinter die Bühne wo sie auf "Einmal" wartete. Das Mädchen stand in der Seitenbühne und ging in Ruhe ihre nText durch, damit sie keine Fehler machte. Immer wieder sah sie auf, wie schön Baby doch tanzte, manchmal wünschte sie, sie hätte auch das Talent des Tanzes.

Michael

Er war verzaubert von Baby's Art zu tanzen. Sie fiel alleine schon wegen ihrer lockenpracht auf, doch der Tanzstil war ebenso unverkennbar.

BABY

pürgelte sich mit Mercutio, als hinge ihr Leben davon ab.
Mit soviel Einsatz hatte wohl auch der Regieseur nicht gerechnet.
Der Hass ... Der Hass
Vorischtig, doch ohne dass meine seine Achtsamkeit ihr gegenüber sah, drehte Peter sie um und half ihr sehr beim Anspringen.
Beim Abgehen ließ er ihr sogar, ohne dass es wie eine freundliche Geste wirkte den Vortritt.
Nun war Virginie dran.
Während die anderen sich ihren Wasserflaschen widmeten versteckte Auroria sich in einer der Seitenbühnen und sah dem Zwilling zu.

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LUKAS

Nichts erinnerte mehr an den Tadel der Regie. Nein, niemand konnte ihm das Spiel mit seiner Julia verderben.
Er goss sich auf den Vorbau des Turms, den Kopf auf die verschränkten Arme gebettet.
Romeo stellte sich vor, wie seine Traumfrau sien könnte, doch das Bild formte sich schon von ganz alleine.

Virginie

Sie war stolz auf ihren Zwilling, sie war so gut. Als der Hass zu Ende war kletterte sie den Turm hinauf und lieferte sich noch ein gekicher mit Annette, der Lady Capulet. Verträumt setzte sich Julia auf den Turm und las in dem GEdichtebuch. "Einmal..." sie sah lächelnd drüber hin weg, ein kurzer Blick zu Lukas. Es fiel gar nicht auf.

Der Probentag ging zu Ende und mit ihm noch sieben weitere, die sich fast auf einen Schritt bzw. Ton glcihen.
Baby schlief die meiste Zeit alleien in der Twin Wg, da sie Virginie zu Lukas drängte.
Michael war fast jeden Tag bei den Proben, er wollte wohl nichts versäumen.
Heute war es also so weit. Der Tag der Entscheidung ...

BABY

war schon seit Stunden wach, fand sich einfach keine Beschäftigung.
Mit dem Essen stand es gleich wie vor einer Woche.
Sie verbrachte Stunden im Bad und sah bezaubernd aus, doch wer sie kannte sah, dass ihren sonst so lebenslustigen Augen der Glanz fehlte, bis sie die Bühne betrat.
Baby saß in ihrer Garderobe mit ein paar anderen Mädchen.
Ihr Herz schlug so schnell, dass sie dachte, es würde stehen bleiben.
Es war ganz ruhig im Haus.

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LUKAS

hatte sich auch schon in seiner Garderobe eingefunden. Zu seinem großen Erstaunen war er nicht nervös. Der Gedanke mit seiner Liebe zu spielen verlieh ihm Flügel.
Seinen Schnupfen hatte er auch wieder angebracht und so konnte einer Wiederaufnahme nichts mehr im Weg stehen.
Virginie hatte er einen großen Strauß weißer Rosen geshcickt.

Virginie

Die junge Frau war so nervös wie noch nie zuvor. Sie war schon so früh aufgewesen, dass sie bereits joggen gewesen war, einkaufen und sich slchießlich angezogen hatte. Sie hatte kaum etwas gegessen, in den letzten 2 Tagen passierte das häufiger, da sie einfach so nervös war. Sie saß in ihrer Garderrobe und musste feststellen dass ihr keine Zeile von den Liedern einfiel. Betrübt saß sie an ihrem Schminktisch und starrte in den Spiegel. "Verdammt..." murmelte sie. Dass gerade Carin mit einem Strauß Rosen ihres Liebsten herein kam, bemerkte sie nicht. Sie dachte einen Moment lang an ihre Schwester, die doch alles so perfekt beherrschte. Tränen rollten über die hübschen Wangen. "Verdammt" erneut fluchte sie.

Michael

Er war beinahe jeden Tag am Theater gewesen, mti der Verletzung ging es ihm schon besser, er musste nicht mehr so aufpassen. Aber dennoch durfte er erst in 3 Wochen wieder spielen.

CARIN

wollte shcon volelr begeisterung die Rosen unter der Nase Virginies Parken, als sie die Tränen im Licht glänzen sah.
Sie legte den schweren Staus ab und setzte sich neben das Mädchen.
Kleines ... Was ist los? Lampenfieber, hm?
Sie trocknete ihr die Tränen.

Virginie

Sie blickte auf. Carin war so fürsorglich. "Ich kanns nicht mehr...ich...ich hab alles vergessen" gestand sie und drückte sich an sie. Schluchzte in das Kleid der Amme. "Ich weiß nichts mehr" Dass sie nervös war, merkte man nicht nur an den Tränen, sie zitterte und hatte den Glauben an sich selbst verloren.

Michael

Er war gerade auf dem Weg zum Theater, da fiel ihm ein, dass er noch einen Strauß Rosen für seine Auroria brauchte. Er ging noch zum Blumengeschäft und kaufte ihr eine rote Rose mit etwas Grünzeugs. Damit kam er wieder und hielt sie ihr lächelnd unter die Nase. "Für dich"

BABY

Die junge Frau erhob sich langsam und ellegant von ihrem Stuhl, als der junge Mann eintrat.
Ich ... danke, aber womit verdiene ich das?
Sie hatte die letzen Tage keine Anweisungen mehr bekommen, doch das Schweigen der Regie traf sie noch mehr als die harte Kritik.

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CARIN

ließ das Mädchen erst einmal weinen. Das war wohl befreiender als jedes "Halb so schlimm"
Ich verrate dir mal was: Ich bin auch furchtbar aufgeregt. Aber das gehört dazu. Und es kam auch shcon mehr als einmal vor, dass man mir meine ersten Textzeilen vor dem Auftritt noch mal zuflüctern musste. Hab keine Angst, Lukas haut dich im schlimmsten fall schon raus. Und wenn du mich fragst, wird das gar nicht nötig sein
So sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus.

Virginie

Ungläubig sah sie auf, konnte nicht glauben, was Carin von sich gab. Sie war einfach zu aufgeregt. "Ich...ich weiß aber keine einzige Stelle...ich...ich habs vergessen...und...ich hab Angst...was wenn ich nicht gut genug bin?" Doch diese Frage erübrigte sich von selbst. Denn wäre sie nicht gut genug, hätte man ihr wohl kaum die Erstbesetzung zugesagt, doch das war ihr in diesem Moment nicht bewusst. "Holst du Lukas?" fragte sie und versuchte die Tränen los zu werden. Sie konnte aber nicht aufhören zu weinen.

Michael

"Wofür du das verdienst?" er lachte leise. "Du bist die Beste...ganz einfach...Du bist für mich die Beste" er ging zu ihr und zog sie sacht in den ARm. Er hatte schon kaum noch Schmerzen. Vorsichtig strich er ihr über die Wange, kam ihr langsam näher, bis sich ihre Lippen berührten und zu einem zärtlichen Kuss verbanden. "Hals und Beinbruch..." sagte er, er war ihr immer noch nah.

BABY

ließ ihn gewähren.
Seine starken Arme umfingen sie und ihre harte Schale bröckelte.
DIe Tänzerin war schwach und fast am Ende ihrer Kräfte.
Sie ließ sich küssen, konnte sich nciht wehren. Er füllte die Leere in ihr.
Auroria bemühte sich um ein Lächeln.

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CARIN

holte shcon Luft um zu widersprechen, als sie erkannte, dass Lukas wohl die bessere Alternative war.

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LUKAS

Der junge Mann war bereits fertig umgezogen und scherzte mit Peter am Gang, natürlich war auch Mathias mit vond er partie.
Hey, Romeo ... Ich störe nur ungern, aber deine Julia brauhct dich
flüserte sie und löste ihn bei den beiden feschen, jungen Männern ab.
Keinen Moment zögerte er und lief hinauf in die Damensolo 1.
Carin hat gesagt du willst mcih sprechen ...
Er trat ein und es war ihm auch sofort klar, was los war.
Er schloss das Mädchen in seine Arme und tröstete sie.

Michael

Er küsste sie erneut. "Hey...du bist plötzlich so blass...setz dich" er drückte sie auf den Sessel und kniete sich vor sie. "Was ist denn? Hast du nichts gegessen?" fragte er besorgt und strihc ihr über ide Wange.

Virginie

Lukas kam, sofort flüchtete sie in seine Arme umd weinte erst einmal aus vollem Herzen. Sie hatte Angst auf die Bühne zu gehen und war der festen Überzeugung das nicht zu schaffen. "Ich kann das nicht" schluchzte sie hervor, drückte sich doch noch enger an ihn. Ihre Augen waren ganz rot und das Make up war verlaufen. Trotz ihrer Unsicherheit hatte sie ein komisches Gefühl. Baby. War alles in Ordnung mit ihr?

LUKAS

konnte ihre Angst förmlich spüren.
Wir hatten gestern doch schon Publikum. Es ist heute nur ein bisschen mehr. Mach dir keine Sorgen. Du bist eine wundervolle Julia und wenn du singst wird das ganze Theater in Andacht zuhören
Er strich irh übers Haar, trocknete ihre Tränen und ließ sie ihre Gefühle ausleben.

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BABY

Schon wieder diese Fragen.
Alles in Ordnung
beharrte sie.
Baby wehret ihn mit einer harten Handbewegung ab, stand auf.
Die Beine wurden weich, der Raum drehte sich. Sie stützte die Arme auf den Schminktisch. Einige Utensilien fielen zu Boden.
Schon war der Spuk wieder vorbei.

Virginie

Sie zitterte etwas. "Und wenn niciht?? Wenn ich nicht gut genug bin? Oder ... ich..." sie vergrub ihren Kopf in seiner Schulter. "Ich kann den Text nicht mehr..." sie wurde erneut ruhig. Sah auf und flüsterte "Verdammt...Baby" so schnell konnte Lukas gar nicht schauen, war sie aufgesprungen und zog ihn mit sich in die nächste Umkleide. "BAby..." Doch es war alles in Ordnung. Doch gerade noch, hatte sie noch so ein ungutes Gefühl wegen ihr gehabt. "Ist alles okay?" fragte sie.

Michael

er stand auf. "Hey...stopp..." Doch Baby wollte nicht hören. Was war nur mit ihr los? Seit dem Unfall benahm sie sich so eigenartig, schien ncihts zu wollen. "Ist alles okay?" sie stützte sich ab. In dem Moment kam ihre Schwester herein und sah fragend zu Baby.

BABY

war schon die letzten tage gereit gewesen, versuchte es nicht an ihrer Umgebung asuzulassen.
Sie wollte es beweißen. Wollte sich beweißen und zeigen, dass es ihr an Nichts fehlte und schon gar nicht an Disziplin.
Ihre Schwester kam hinzu, die allem anschein nach geweint haben musste.
Verdammt es geht mir gut
Jede Silbe betonte sie einzeln.
Hals- und Beinbruch, Virginie
Sie wandte sich zum Gehen.
Entschuldigt mich, ich muss mich warm tanzen.
Sie lächelte ihrem Twin zu, als könnte sie kein Wässerchen trüben und ließ dei anderen ratlos zurück.

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LUKAS

verstand Virginies Handeln nicht, doch er wusste, dass es besser war ihr zu folgen.
Er hielt das Mädchen zurück, asl diese Anstallten machte ihrer Schwester zu folgen.
Lass sie ... Sie ist sicher genau so nervös wie du

Virginie

Virginie nickte und ging wie ein geschlagener Hund zurück in ihre Umkleide. Sie war sich ihrer Sache absolut nicht sicher. Zog sich jedoch trotzdem an und schminkte sich neu. Kurz darauf erstrahlte sie im neuen Glanz. Lukas kam wieder zu ihr herein. Sie flüchtete erneut in seine Arme. "Ich hab total Schiss da raus zu gehen" murmelte sie hervor und sah ihn schlißelich an. Er kannte das hier ja. Aber für sie war es das erste große Engagement...überhautp das erste. Die Vorstellungen die von der Tanz, Gesang und Schauspielakademie aufgeführt worden waren, waren in kleinen Rahmen gewesen. Ganz anders war es jetzt. "ICh...cih schaff das nicht...ich mach bestimmt Fehler...und dann blamier ich dich" sie sah auf den Boden.

Michael

Perplex, dass Baby so wütend geworden war und sogar ihre Schwester anfauchte blieb er stehen. Er verstand immer noch nicht was los war. Virginie tat ihm Leid, sie hatte es nicht verdient so angemault zu werden.

BABY

in ihrem Kostüm tigerte sie über die Bühne. Die Augen mit Tränen gefüllt, doch keine rollte ihr über die Wangen.
Eine Schwäche, die sie sich nie eingestanden hätte.
Das wollte sie nicht. Sie wollte ihrer Schwester nicht weh tun.
Die junge Frau flüchtete in das, was sie am betsen konnte, in den tanz.

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LUKAS

Mich blamieren?
Er schüttelte energisch den Kopf.
Wie? ... Ich liebe dich und ich glaube fest an dich

Virginie

Lukas war so ehrlich. Er glaubte an sie. "Wenn...du...an mich glaubst und...Carin das auch tut....sollte ich es wohl auch oder?" fragte sie und küsste ihn sanft. "Ich hab trotzdem Angst." nervös spielte sie mit den langen Haaren.

Michael

Er machte sich auf den Weg in den Zuschauersaal und setzte sich dort auf seinen Platz. mit den Gednaken war sie die ganze Zeit bei Baby.

LUKAS

nahm iher Hände in die seinen.
Es ist ganz normal, dass du nervös bist. Ich bin auch aufgeregt, aber die freude mit dir zu spielen überwiegt einfach.
Der junge Dartseller schien einen Augenblick zu überlegen.
Vergiss die Leute, es ist nichts anders als bei den Proben. Stell dir vor, wir wären nur zu zweit
Natürlcih war das nicht ganz richtig, denn das Ensemble spielte auch noch mit, aber er hoffte trotzallem ihr die Angst nehmen zu können.

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BABY

Die junge frau war völlig durcheinander. Am liebsten hätte sie sich bei ihrem twin entschuldigt, doch nach ihrem benehmen konnte sie Michael nicht unter die Augen treten.
Das handy lag auch oben.
So musste es wohl zwischen ihnen stehen bleiben.
"Das Ensemble hat noch fünf Minuten bis Verona"