Dracula ... Ein Ende ohne Schrecken *g*

ROSANNE

wäre fast beleidigt gewesen, dass er noch schlief, aber auf der anderen Seite amüsierte sie es.
Abraham ... Abraham
schnurrte sie verführerisch und strich ihm über den Oberarm.

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JONATHAN

zärtlich kam er seiner Verlobten näher, war shcon fast bereit sie zur Frau zu machen, als die Sonne unterging.
Ein eigenartiges Gefühl beschlich ihn, doch er konnte es nicht sofort zu ordnen. Es war nicht Draculas Stimme, die ihn veränderte, es war sein Gefühl.

Mina

Langsam wurde ihr unbehaglich, die Sonne ging unter und sie spürte dass Dracula erwachte. Im gegensatz zu Jonathan spürte sie es jeden Abend. "Küss mich" bat sie ihn und zog ihn höher damit sie auf der selben Höhe lagen.

Van Hellsing

Er blinzelte und sah sie verschlafen an. Er bemerkte anfangs nicht, was sie verändert hatte. "Rosanne...dir geht es besser" meinte er.

ROSANNE

Mmmhhhmmm
Sie rekälte isch neben ihm auf dem Bett.
Viel besser
Es wurde Nacht und Rosanne schien der Tatendrang zu überkommen.

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JONATHAN

brauchte keine zweite Aufforderung, um ihren Wunsch zu erfüllen.
Er war betört von ihr, hypnotisiert von einer fremden Macht.

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DRACULA

leitete Jonathans Hand und auch wenn der Jüngling seine Bruat zu Frau machen würde, würde er es in seinem Namen tun.

Mina

Sie ließ sich von ihm küssen, strich ihm über den Oberkörper. Und entkleidete ihn von seinem Hemd. Sie war aufgeregt. War sie das selbst? Mina war normal nicht ein Mensch der Taten, sondern eher ruhig und zurück haltend. Trieb Dracula sein Spiel mit ihr?

Van Hellsing

Nun bemerkte er was los war. "Halt...weiche" er griff nach dem am Tisch liegenden Kruzifix, war aufgesprungen und versuchte sie von sich fern zu halten.

ROSANNE

schien mehr amüsiert, als dass sie das kreuz erschreckte.
Sie treckte ellegant ihren schlanken Arm in seine Richtung.
Im ersten Moment geschah nichts, doch das Metal in van helsings Hand wurde immer heißer, bis er es schließlich nicht mehr halten konnte.
hast du nicht gesagt du liebst mich?
verhönte sie ihn.
dann musst du auch diese Seite lieben.
Etwas flehendes lag trotz allem in ihrem Blick.

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JONATHAN

ließ seinen Gefühlen, nein, seinen Trieben freien Lauf.
es dauerte nicht mehr lange und die Kleider lagen achtlos auf den Boden geworfen.

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DRACULA

war zufreiden.
EInen bessren Abend hätte er sich wohl kaum wünschen können.
Sollten sich diese Narren doch in Sicherheit wiegen.
Was hatten sie schon ohne ihn?
Er schenkte ihnen Leidenschaft, Liebe. Er schenkte Leben.

Mina

"Jonathan" sie wollte ihn zurück haltend, doch er schien sie nicht zu hören. Er hatte ihr das Kleid ganz ausgezogen, Mina hatte nur noch ein Höschen an. Sie war etwas erschrocken. Doch ehe sie noch etwas sagen konnte, überkam auch sie die Leidenschaft, die Liebe.

Van Hellsing

"ABer...du...du bist ein Vampri...du warst vorhin keiner" er sah sie verzweifelt an. Was in dem Zimmer neben ihm vorging ahnte er nicht. DAss Dracula sein Spiel mit den Liebenden trieb war ihm nicht bewusst. Das Kreuz fiel aus seiner Hand, es war ganz heiß geworden.

ROSANNE

Sie legte den Kopf in den Nacken und lachte.
Ich bin was ich bin und du bist was du bist ... Ändert das was an deiner Liebe? Warst nicht du es der mein Herz nach all den Jahren wieder zum Schlagen gebracht hat?

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JONATHAN

Das blut kam in Wallung, die letzten Hemmungen verschwammen.
Das Brautpaar verinigte sich.
Als die Extase ihren höhepunkt erreichten erlaubte Dracula ihnen seine Stimme zu hören.
Er lachte.
Mina, du bist mein

Mina

Sie gab sich der Leidenschaft hin, küsste Jonathan. Ihr war ganz heiß. Ihr Blut geriet in Wallungen und der Puls schlug immer schneller. Jonathan lag über ihr, sie zitterte etwas, was normal zu sein schien. Plötzlich erschauderte sie. Dracula. "Ich bin sein" flüsterte sie.

Van Hellsing

Er hielt Abstand zu ihr. "Nein...ja...ich weiß es nicht! Wenn du tötest um zu leben, dann ändert es etwas an unserer Liebe!!" er wich zurück als sie näher kam.

ROSANNE

hatte sich aufgesetzt, kniete nun auf dem Bett, fuhr sich mit der Hand über den üppigen Busen.
Die roten Haare hingen ihr Wild über die Schultern.
Und das hier?
Sie war aufgestanden, blitz schnell, fegte seine Tasche vom Tsich und zerbrach das Serum, dass er sich jeden Abend impfte.
Du bist vom selben Schlag wie ich. Nicht Tod, doch ohne Leben

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JONATHAN

erschrack ebenfalls.
Plötzlich verfärbten sich seine Augen, nahmen die von Dracula an.
Mina, warum quälst du mich so. Du rufst mich, deinetwegen bin ich hier. Deine Seele hält mcih hier

Mina

Sie streckte sich auf dem Bett und wollte Jonathan zu sich ziehen, als sie die Augen von dracula sah. "Ich quäle dich nicht...deinewegen ist Lucy tot" sagte sie, machte aber keine Anstalten aufzustehen oder weg zu wollen.

Van Hellsing

"Vom gleichen Schlag? Rosanne nicht!!" sie hatte sein Serum zerbrochen. "Verdammt, was hast du getan??" fragte er und kniete sich auf den Boden.

ROSANNE

Ich schenke dir frieden, ich schenke dir Leben, so wie Dracula
Sie sprach den Namen des dunklen Prinzen so achtlos aus, dass man denken könnte, sie wären sich Spinne Feind.
Ein kaltes Lächeln hatte sich auf ihre Lippen gelegt.
Sei nicht traurig ... Nicht einmal Gott kann die Brut satans retten

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JONATHAN

Noch imemr schien Dracula in völlig unter seiner Kontrole zu haben.
Ich habe Lucy das unsterbliche Leben geschenkt.
entgegnete er.
Ein Leben, dass ich auch dir schenken kann. Mina, ich lege dir die Welt zu Füßen