Dracula ... Ein Ende ohne Schrecken *g*

Mina

"Och...das ist so böse von dir" meinte sie und knuffte ihn in die Seite. Jedoch strich sie ihm im nächsten Moment bereits zärtlich über die Seite. "Sag doch" meinte sie und zog ein Schnoferl. Typisch Mina.

Van Hellsing

Er blieb stehen, zog sie zu sich und wischte ihr die blutigen Tränen aus dem Gesicht. "Weine nicht, mein Engel" er strich ihr durch das volle rote Haar und kam ihr langsam näher. Van Hellsing wurde nur noch von seinem Herz getrieben, dass sie eine Gefahr für Mina darstellen konnte, war ihm im Moment nicht bewusst.

ROSANNE

Sie spürte wie ihr Herz shcneller schlug, das kalte, tote Blut durchflutete ihre Venen.
Ein Kribbeln im Bauch trieb sie näher zu ihm.
Sie konnte sein Blut riechen, sein Herz pumpen hören. Es schlug dem ihren ähnlich.
Die beiden waren sich nun so nahe, dass sie seinen Atem auf der kalten Haut spüren konnte.
Nicht ... Ich könnte dich auf der Stelle töten
hauchte sie, doch nichts dran klang wie eine Drohung oder gefährlich.

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JONATHAN

musste lachen.
Du bist aber neugierig
Doch asl sie ihn liebkoste wurde ihm ganz anders zumute.
Und die Feier?
Konnten sie wirklich einfach gehen?

Mina

"Es ist dohc niemand außer uns hier" meinte sie und küsste ihn sanft. "Es fällt sicher nicht auf" meinte sie lächelnd und legte ihre Arme um den jungen Mann. Der Nachmittag war schon herangebrochen und in etwa 3 Stunden würde es dunkel sein.

Van Hellsing

"Das hast du schon getan" meinte er und küsste sie nun einfach. Doch was er nicht erwartet hatte, war dass sie ihn biss.

ROSANNE

Das hatte sie schon? Seinen Tod verschuldet und damit sollte sie eine Ewigleit lang leben?
Seine Leidenschaft entfachte die ihre.
Sein Kuss weckte ihren Hunger, ihre Gier.
Snaft löste sie sich von ihm. IHre kalten Lippen bedeckten seinen Hals mit Küssen.
Sie verlor die Kontrolle und der Dämon besiegte den Engel.
DIe spitzen Zähne gruben sich in den Hals des Mannes.
Sein Blut brannte in ihrem Mund, flutete durch ihren Körper.
Rosanne ließ sofort von ihm ab.
Verlor das Gleichgewicht und fiel in die Wiese.
Ihr Herz schlug unnatürlich schnell und erneut verband sich sein Blut mit dem ihren.
Sein Gift mit dem ihren.
Sonne ... Sonne!
Nun wo sie der IFnsternis näher war als dem Licht, konnte sie dieses nur schwer ertragen.

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JONATHAN

er lächelte anegtsachelt und führte Mina durch den Garten zurück, doch vor dem Eingang hielt er sie zurück, hob sie erneut auf seine Arme und trat über die Türschwelle.
Jonathan legte Wert auf Tradition und seine Braut über die Schwelle zu tragen, war ihm ein Vergnügen.

Mina

Sie lachte herzhaft als er sie erneut hoch hob. "Hmm...machst du das jetzt immer?" fragte sie neugierig und küsste ihn auf die Wange. Mina war manchmal noch ein Kind, so wie in diesem Augenblick. Ihre Augen verbargen kaum ihre Jugend, sie war einfach wie sie war. Zärtlich strich sie ihm über den Hals und küsste diesen dann, dass er sie die Treppen hochtrug und auf das Bett legte war ihr einerlei, sie war mit küssen beschäftigt und sah gar nicht auf, wie schön er ihr Ehebett hergerichtet hatte.

Van Hellsing

Er stöhnte vor Schmerz auf, als sie ihn gebissen hatte. Er schob sie von sich und sie fiel in die Wiese. "Rosanne...du bist doch ein Dämon" entfuhr es ihm. Er ging weit weg von ihr, starrte sie an. Er konnte und wollte es nicht glauben.

ROSANNE

konnte nicht glauben, dass sein Gefühl so wankelmütig war und dennoch verstand sie ihn.
SIe wollte ihm eine entsprechende Antwort geben, doch die Tränen erstickten ihr die Stimme.
Ohne af den Weg zu ahcten lief sie daovn.
Hinein in den dunklen Wald. Die Zeige, die ihr in das zarte Gesicht schlugen und es zerkratzten. (so der Arwen style)
SI eleif, bis sie vor erschöpfung unter einem Baum rastete.

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JONATHAN

hatte das Bett mit weißen und roten Blütenblättern bestreut.
Schöne, duftende Kerzen erhellten den Raum, die Vorhänge waren zugezogen.
Er hatte seine Braut aufs Bett gelegt.
Ihre Küsse raubten ihm die Sinne, doch er wusste, das war seine Mina.
ICh werde dich mein Leben lang auf Händen tragen

Mina

Sie lächelte. hörte einen Moment lang auf ihn zu küssen und meinte "Ja? Das wirst du?" sie legte sich zurück und sog den Duft der Kerzen und der Rosenblüten ein. Es war wundervoll. Jonathan gab sich so viel Mühe mit ihr.Zärtlich strich sie ihm wieder über die Wangen und küsste ihn. Sie war immer noch dieselbe, nur mit dem Unterschied dass sie verheiratet war. Nichts war von dem Dämon, der sich in ihr ausbreitete zu sehen oder gar zu spüren. Er war nur da, wenn Dracula erwachte.

Van Hellsing

Er sah ihr nach. Wagte es nicht ihr nachzulaufen. Der ältere Mann blieb einfach stehen und sah in die Richtung in die sie gelaufen war. "Bitte hilf ihr, wieder ein Mensch zu werden" bat er Gott.

ROSANNE

als das aufgewühlte Blut sich beruhigt hatte, ging es für Rosanne erst richtig los.
Die Sonne auf ihrer Haut, brannte, das Herz pochte so schnell, dass sie dachte, es würe ihr aus der Brust springen.
DIe junge Frau wnd sich auf dem Boden. Wusste nicht wie sie dieser Qual ein Ende bereiten sollte.
Es war ihr als würde sie nach jedem Mahl erneut sterben.

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JONATHAN

beobachtete seine Mina genau, reagierte auf jede Kleinigkeit.
Er gab ihr die Zeit um sich dem Ruam zu zu wenden, als sie ihre zierlichen Hädne wieder an seine Wangen legte.
Ihre Lippen verbanden sich erneut zu einem Kuss.
Natürlich!

Mina

Es war kaum zu glauben, Jonathan liebte sie mehr als alles andere und sie fühlte genauso. Mina lächelte und legte sich wieder zurück. Das weiße Brautkleid würde sie wohl nicht mehr lange tragen. Ein Träger war bereits über die Schulter gerutscht. Würden sie sich jetzt wirklich verbinden? Erneut küsste sie ihn und sah ihm shcließlich in die schönen Augen.

Van Hellsing

Er entschied sich ihr nun doch zu folgen "Rosanne" er rief ihren Namen und fand sie schließlich am Waldboden LIegen, vorsichtig hob er sie hoch und brachte sie zurück ins Haus. "Nicht...pssst...schon dich"

JONATHAN

Sacht strich er ihr den Träger ihres kleides anch unten, öffnete die ertsen Verschlüsse des Corsageartigen Oberteils.
Plötzlich hielt er inne.
Bist du sicher, dass du das möchtest?
Auch wenn sie nun seine Frau war und er das fast fordern konnte, wollte er Mina nicht zwingen.

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ROSANNE

AAAAAAhhhhhhhhhhhhhhhh
Sie stöhnte unter den Schmerzen auf.
Die Sonne, ihre Haut glühte. Wie im Fieber flammte ihr Körper.
Seine Stimme ließ sie erst wieder zu sich kommen.
A-abraham
das Erstaunen war ihr ins Gesicht geschrieben.
Aber ... cih dachte ...

Mina

Sie küsste ihn sanft und strich ihm über die Wange. "Ich weiß es nicht" meinte sie und sah ihn liebevoll an. "Wir werden es sehen" sie wusste wirklcih nciht ob sie das wolte und ob sie bereit dafür war, sich mit ihm zu vereinigen. Mina war streng katholisch erzogen worden, und wusste dass Jonathan sie auch gut dazu zwingen konnte, jedoch wusste sie auch, dsas er das nie tun würde und nur so weit gehen würde, wie sie es zuließ.

Van Hellsing

Er lächelte und legte sie vorsichtig auf sein Bett. "Pssst...bleib ruhig" er holte ein nasses Tuch und tupfte ihre glühende Stirn ab. "Alles wird wieder gut liebste Rosanne...Verzeih mir, dass ich dich im Stich lassen wollte"

ROSANNE

versuchte sich ihre Qualen nicht länger ansehen zu lassen, sie wollte für ihn stark sein, doch ihre Hände krallten sich in das Leintuch.
DU bist da
Sie war nicht böse.

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JONATHAN

Mina war eine bemerkenswerte Frau.
So schön, so klug, so ...
Mina, vertraust du mir?
Er würde irh nicht weh un, wollte sie um nichts in der Welt verletzen.

Mina

Sie küsste ihn sanft. Schließlich fragte er ob sie ihm vertrauen würde. Sie setzte sich auf, kam ihm näher und flüsterte in sein Ohr "Ja..." sie küsste ihn wieder. "Ich vertrau dir voll und ganz" meinte sie. Sie wusste er würde ihr nie weh tun und nichts auf der Welt machen, was sie nicht wollte oder wovor sie sich fürchtete. Jonathan war so ein Gentleman.

Van Hellsing

"Ja das bin ich" er tupfte ihr den blutigen Schweiß von der Stirn. "Schlaf ein wenig, Rosanne" meinte er und stand auf. Er sah aus dem Fenster, von Mina und Jonathan war nichts im Pavillon zu sehen. "Das Brautpaar hat sich auch schon verflüchtigt" meinte er lächelnd. "Rosanne...wie kann ich dir helfen??"

JONATHAN

Innerlich atmete der junge Bräutigam erleichtert auf.
KÜsste seine Mina zärtlich und streichelte ihren nackten Bauch entlang.
Nach Oben hin war die Corsage noch geschlossen. Ganz genau würde er auf jedes Signal achten und wissen, wie weit er gehen konnte.
Sie war so wunderschön. Selbst wenn er sie sein Leben lang nur hätte ansehen dürfen, wäre er als glücklciher Mann gestorben.
Nun erlaubte sie ihm ihre Nähe. Küsste und liebkoste ihn.
Nein, kein Dämon dieser Welt könnte dieses Glück zerstören.

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ROSANNE

Es kostete die menschlcihe Vampirin viel Kraft sich auf seien Worte zu konzentrieren.
Wie er ihr helfen könnte?
Bete für mich, Abraham
sagte sie mit viel erfurcht in der Stimme.
Doch lange würde sie nicht so zam bleiben, ließen die Shcmerzen nach und würde sie wieder ihren Sarg aufsuchen müssen, würde sich sicher alles wieder ändern.
Noch genügten die zugezogenen Vprhänge und nur eine einzige Kerze spendete dem Professor Licht.

Mina

Er streichelte ihr übe rden flachen Bauch, ein Schauer lief ihr dabei über den Rücken. Erneut küsste sie ihn und liebkoste ihn, streichelte ihn. Er war so liebevoll, sie glaubte es manchmal gar nicht, dass ein Mensch zu solcher Liebe fähig war. Niemand würde ihr Glück zerstören. Vorsichtig griff sie nach Jonathans Hand und führte sie an ihre Schulter, sie drehte sich schließlich um, damit er die Corsage öffnen konnte. Das hochgesteckte Haar war bereits etwas gelockert, man brauchte nur noch die Spange rausziehen und schon würde das volle dunkle Haar über ihre Schultern fallen.

Van Hellsing

Beten? Er sollte beten? Er nickte und kniete sich zu ihr ans Bett. Anschleißend faltete er seine Hände und betete. Er bat Gott darum dass er ihr helfen würde und suchte um Verzeihung an, dass er sich nie an ihn gewandt hatte, nachdem ihm das mit Rosanne passiert war.

ROSANNE

Der zierliche Körper erzitterte, als van Helsing sich an Gott wandte.
Bis sie plötzlich ganz ruhig wurde.
Die junge Frau war eingeschlafen.
Das Herz schlug noch immer ganz schnell, aber bald würde es sich in natürlichen Rahmen pendeln.

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JONATHAN

Der junge Mann kam ihrer stillen Aufforderung nach und löste die Schnürung ihres Oberteils.
Sacht loste er die Spange aus dem vollen Haar und sah zu wie es in fließenden Locken über ihre Schultern fiel.
Er küsste ihre nackten Schultern, sog ihren feinen Duft ein.
Dunkleheit und Angst waren vergessen.
Gott hielt ihre Hand über sie.
Zwei Liebende im Bund der Ehe vereint.

Mina

Ein Schauer durchfuhr ihren Körper als er sie an den Schultern küsste. Sie zitterte etwas, war aufgeregt udn hatte ein bisschen Angst vor dem was passieren würde. Jonathan strich ihr sanft über den Rücken, er hatte ihre Haarspange gelöst und das lange Haar fiel ihr über die Schultern. Sie drehte lächelnd ihren Kopf zu ihm und erhaschte sich einen sanften Kuss.

Van Hellsing

Er verharrte weiterhin im GEbet, Gott hörte ihm zu und verzieh ihm. Er war erleichtert als er bemerkte, dass Rosanne eingeschlafen war. Er griff nach ihrer Hand. Bat Gott erneut darum, sie zu einem Menschen zu machen.

ROSANNE

Die ANstrengungen des Trinkens hatten sie komplet asugelaugt.
Die Vampirn brauchte Blut, um zu leben, doch war ihr dieser Genuss gleich, als würde sie sterben.
Noch im Traum glaubte sie van Helings Hand zu spüren.
Imordite Nosferatu

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Jonathan

Ohne die Zärtlichkeiten einzustellen, band er den Reifrock von Minas Hochzeitskledi los, der geräuschlos auf dem Boden landete.
Der hochgerutschte Stoff ließ den Blick auf ihre schlanken Waden zu und der junge Engländer konnte sein Glück kaum fassen.
Dieser Engel, dieser erdwandelnde Engel war sein.
Seine Finger glitten ihren Oberkörper hinab, tasteten die makellose Huat der Beine entlang.

Mina

Sie war immer noch sehr aufgeregt. Jonathan hatte ihren Reifrock losgebunden und streichelte ihre schlanken Waden. Sie zierte sich etwas udn war nun wo es weiter ging etwas zurückhaltender. "Langsam...bitte" bat sie ihn und strich ihm zärtlich über die Wange, dabei kam sie ihm näher und küsste ihn auf die rosa Lippen, die von den heißen KÜssen bereits gut durchblutet worden waren.

Van Hellsing

Er schrack hoch als sie sprach. Doch das dürfte nur der Fieberwahn sein. Hatte es etwas geholfen? Er würde es sehen. Langsam wurden im die Augen müde und er schlief die Hand in ihrer, auf dem Bett ein.

JONATHAN

ahnte soetwas schon.
Er drosselet dei GEschwindigkeit, wurde noch zärtlicher.
Liebste, nichts muss heute geschehen, was dir missfällt
versicherte er ihr und ließ sich erneut von ihren Küssen überführen.

Mina

Er war so rücksichtsvoll, ein wahrer GEntleman eben. Sie lächelte und legte sich vorsichtig zurück. Sie griff nach seiner Hand und legte sie auf den bereits freien Bauch. "Ich weiß Liebster" meinte sie auf seinen Vorschlag, dass nichts in dieser Nacht geschehen musste. Mina war so rein und vollkommen.

JONATHAN

genoss, was Mina ihm gestattete.
Er übernahm die Fürhung, würde testen, was sie in Ordnung fand.
Er schob seine Hand höher unter ihr Oberteil, ließ die Häckchen jedoch zu.

Mina

Sie ließ zu was er vor hatte und beobachtete ihn fasziniert wie er ihren Körper erforschte. Sie küsste ihn zärtlich. Er hatte die Führung übernommen, das war ihr ohnehin lieber.

ROSANNE

erwachte von unendlicher Lust getrieben.
Der Vampirjäger lag noch schlafend auf seine Arme gestützt.
Abraham ... Abraham
gurrte sie verführerisch und strich ihm mit den Fingerspitzen über den Nacken.

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JONATHAN

Langsam küsste er ihren Bauch hinauf, öffnete die letzen Häckchen und ließ das schöne Oberteil geräushclos auf den Boden sinken.

Mina

Ihr Herz schlug schnell. Die Berührungen waren zärtlich und liebevoll. Er löste langsam die Häkchen des Oberteiles und zog es ihr aus. Etwas nackt fühlte sich die junge Frau nun vor ihm, sie zog die Decke über sich und ihn. So fühlte sie sich schon wohler. Ihr Körper, ihre Haut, alles war makellos. Jonathan war ein wahrer Gentleman, selbst jetzt blieb er zurück haltend.

Van Hellsing

Er war eingeschlafen, hielt noch ihre Hand und bemerkte somit nicht dass Rosanne erwacht war. Dass sie ein Vampir war.