Dracula ... Ein Ende ohne Schrecken *g*

Mina

Verwirrt sah sie ihn an. "Das...heißt ich habe nicht geträumt? Warum erinnere ich mich dann an das meiste nicht?" fragte sie. Jonathan legte ihren Hals frei und zeigte ihr im Spiegel dass es die Wahrheit war. "Wie?...du?" sie drehte sich um, sah ihn erschrocken an. Mina war durcheinander. "Lucy...wo ist sie? Verschwunden? Sie...sie muss doch hier sein...sie heiratet heute" meinte sie sanft.

JONATHAN

Es brach ihm das Herz Mina zu erklähren was geschehen ist.
ICh glaube wir alle haben die Macht von diesem Vampir unterschätz. Er hat Lucy zu seines Gleichen gemacht ... Mina, es tut mir so Leid
Er griff nach ihrer Hand, sah den Schrecken in ihren AUgen und ließ sie wieder los.
ICh verstehe, wenn du die Hochzeit absagen willst
Es war kaum noch zu hören, was er ihr da anbot.
Jonathan liebte sie und ob verheiratet oder nicht würde er sie vor diesem Ungeheuer verteidigen.

Mina

Regungslos ließ sie ihre Hand sinken, sie starrte ihn an. Gefühle konnte sie im Moment keine zeigen, sie wusste nicht was sie fühlen sollte. "Lucy...ein...Vampir" flüsterte sie. Jonathan bot ihr an, die Hochzeit abzusagen. "Nein...ich liebe dich und wir sind schon so lange verlobt. Jonathan...bitte" sie drückte sich an ihn, küsste ihn, legte ihre zierlichen Arme um ihn. "Bitte"

JONATHAN

Für seine Zukünftige gab er sich stark, doch innerlich atmete er erleichtert durch.
Dann schick ich dir das Zimmermädchen hinauf ... Sie soll dir bei den Vorbereitungen helfen ... Das heißt wohl bis zur Hochzeit müssen wir uns trennen
Er erwiederte ihre Küsse zärtlich.
ICh liebe dich.

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ROSANNE

hatte sich mit Hilfe der Tiere aus ihrem Sarg befreit.
Erschrocken blcikte sie in die Sonne, gefasst darauf, dass ihr unsterblcihes Leben nun ein schnelles ENde finden würde, doch nichts geschah.
Sie rieb sich die Augen und gähnte herzhaft.
Die Vampirzähne waren verschwunden.
langsam erhob sie sich und machte sich auf den Weg zum Anwesen.
Sie musste es einfach wissen.
Tatsächlcih, sie konnte sich noch in einen Wolf verwandeln.
Doch beim Waldende angekommen, zog sie die menschliche GEstallt der tierischen vor.
Auch das Gehör war dasselbe geblieben und Rosanne wusste, dass ein DIenstmädchen erwünscht war.
Das sollten sie haben.
Sie suchte sich die passenden Kleider, flcoht sich die langen, roten Haare und wartete, bis nach dem Mädchen gerufen würde.

Mina

Sie war froh, dass er den Tag nicht verschieben würde. "Ich liebe dich" sie küsste ihn zärtlich und ließ schließlich von ihm ab. "Ja...bitte...und wehe du kommst vor der Trauung, das bringt Unglück, wenn du mich vorher in meinem Kleid siehst" meinte sie und schob ihn zur Tür hinaus.

JONATHAN

ging nach unten, traf jedoch auf Arthur und vergaß das Mädchen dabei völlig.

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ROSANNE

klopfte an die Türe.
Mr. Hacker hat mich geschickt
Sie knickste.
Nein, sie hatte noch nichts vergessen.

Mina

Sie drehte sich um und sah Rosanne lächelnd an. "Das ist aber nett von ihm" meinte sie und kicherte. Sie freute sich auf den heutigen Tag. "Wir heiraten...ist das nicht schön?" fragte sie und strahlte wie die Sonne. Die junge Frau ahnte nicht, wer sie war.Sie dachte Jonathan hätte sie neu eingestellt.

Arthur

Er sah völlig elend aus, hatte nichts geschlafen. "Jonathan" meinte er und sah ihn an. sein Blick war traurig. "Verzeih"

JONATHAN

vertsnad den Freund nur zu gut, veruschte ihm Trost zu spenden, doch vergebens.
So erzählte er ihm von Draculas Besuch letzte nacht.

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ROSANNE

Ja, Madame.
Sacht frisierte sie die junge Braut, legte ihr die Kleider zurecht und kümmerte sich leibevoll um sie.
Minas Zarte Haut und das frische Blut, es roch so stark. Sie hörte wie das Herz der Verlobten klopfte und der Durst wurde immer größer.
Konnte es sein?
Hatte sie nun ein schlagendes Herz, die Kraft im Sonnenlicht zu gehen und war trotzdem eine von Draculas kleinen Gespielinnen?

Mina

Die Vorfreude und die Hitze im Zimmer ließen Mina's Wangen etwas rosa erscheinen. "Es ist so heiß" meinte sie und stand auf um das Fenster zu öffnen. Die Luft war stickig. Es schien, als würde Rosanne alles benötigen um atmen zu können. Ein Schauer durchfuhr die junge Braut, als ihr Mädchen sie berührte. Ihre Hand war ganz kalt. "Ist dir kalt?" fragte ise und drehte sich um. Sie schien so blass zu sein.

ROSANNE

Verzeiht, Madame. Schlechte ... Durchblutung
Höflcih neigte sie den Kopf.
Eine kleine Geste, doch so unmenschlcih graziös.
Ich werde Euer Bad einlassen
Sie lächelte.
Ein eigenartiges Lächeln. Es war so süßlich und zugleich verführerisch, dass es schon erschreckend war.

Mina

Mina sah sie etwas skeptisch an und stand auf. "Ja...das...Bad" murmelte sie und ging bereits mal in das Badezimmer um sich zu entkleiden. Als das Wasser eingelaufen war, stieg sie in die Wanne und wusch sich fein säuberlich. Mina war sehr anmutig und jede Bewegung, jede Berührung mit dem Schwamm, war als hätte sie es einstudiert.

ROSANNE

spielte die Höflcihe und wandte ihr den Rücken zu, blieb jedoch, um weitere Instruktionen in empfang nehmen zu können.
Doch durch den Spiegel entging ihr ncihts.

Mina

Sie wusch sich am Ende noch das hübsche Gesicht und stieg dann heraus. Trocknete sich ab und wickelte sich in das Badetuch. "Danke" meinte sie, als Rosanne sie auffing, da sie gestolpert war. Der Blick von diesem Mädchen war unheimlich. Mina erschauderte erneut, versucht aber ihre Gefühle zu verbergen. "Um...um 12 Uhr soll die Trauung sein...wir hben nciht mehr viel Zeit"

Arthur

Er hörte aufmerksam zu. "Er war bei dir? Wir müssen etwas tun begvor er dir auch noch die Frau wegnimmt" meinte er, er hatte ganz vergessen, dass Jonathan heute heiraten würde. "Komm wir suchen Van Hellsing auf"

JONATHAN

hielt den jungen Mann zurück.
ICh kann nicht. Mina und ich heirtaten um 12. ... Aber du kannst gehen. Erzähl ihm was passietr sit!
bat er den Wittwer.
Athur ... Wenn du was brauchst ..
Es kam ihm so kläglich vor.
Wie sollte er über den Verlust seiner Liebe hinweg trösten?

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ROSANNE

Das unheimliche Glühen war noch immer zu sehen, wenn etwas die Aufmerksamkeit der menschlcihe Vampirin erweckte und Mina tat das.
Sie konnte verstehen,w as ihr Herr an ihr fand, doch anders als er, konnte sie nun unter den Sterblichen wandeln, zu jeder Zeit einer von ihnen sein.
Sie spürte Minas warme Haut auf der ihren, als sie diese auffing.
Gerne, ... Madame
schmeichelte sie.
Rosanne bürstete das schöne, dunkle Haar und steckte es kunstvoll nach oben.

Mina

Bei jeder Berührung dieser unheimlichen Frau lief der Braut ein Schauer über den Rücken. Ihr langes Haar wurde kunstvoll hochgesteckt, es sah wundervoll aus. Ein bisschen Make up, nicht zu viel, denn sonst wäre es nicht mehr Mina. Mina war bescheiden. Sie lächelte als sie sich im Spiegel betrachtete. Da fiel ihr auf, dass Rosanne hinter ihr stand, aber kein Spiegelbild hatte. Erschrocken drehte sie sich zu ihr um. Schnell stand sie auf und ging so weit wie möglich von ihr weg. Was sollte das? Würde sie sie töten wollen? Mina zitterte. Sie schüttelte den Kopf. "Verzeih, mir war plötzlich schwindlig..." Sie atmete tief durch.

ROSANNE

verfolgte den Blick der erschrockenen Mina, er führte zum Spiegel.
Verdammt
Doch als sie sich die Zeit nahm selbst einen Blick hinein zu werfen, erblickte sie sich im Spiegel.
Schon seit Jahren hatte sie sich selbst nicht mehr gesehen.
Abwesend und ganz in ihre Gedanken versunken, beobachtete sie ihr Spiegelbild, dessen Hand ihr hübsches, doch sehr blasses Gesicht betastete.
Ein kaltes Lächeln huschte über ihre Lippen.
Geht es Euch besser, Madame?
Nun war Rosanne Dracula einen Schritt voraus.
Hatte die Möglichkeit zu folenden, was der Meister selbst nicht vermochte.
Doch da war etwas in ihr, dass sie davon abhielt Mina anzufallen.
Ihr Gewissen?

Mina

Sie starrte aus dem Fenster. "Ja...es...es ist alles in Ordnung..." sie ging zum Bett, worauf das weiße Kleid lag. Es war sehr schön und hob ihre Schönheit nur noch mehr hervor. Ihr Herz klopfte schnell, das Blut pulsierte. Etwas stimmte doch mit Rosanne nicht. War sie wie Dracula ein Vampir? Sie sah zu ihr. Nein, sie wirkte so menschlich. Keine Zähne. Nichts.

ROSANNE

Half Mina in das Kleid.
Ein leises seufzen konnte sie nicht unterdrücken.
Ihr Kleid war so schön gewesen, wie sehr sie sich doch auf die Trauung gefreut hatte.
Dracula hatte ihr, ihre große Liebe geraubt, hatte sie in ein Ungeheuer verwandelt und doch hatte sie die Jahre an seiner seite genossen.
Sie würde für immer jung und schön bleiben, oder?
Was war geschehen, dass ihr Herz wieder schlug, sie ihre vampirische Seite aber noch behielt?
Würde sie tatsächlich wieder Mensch werden?
Würde van helsing sie auch noch lieben, wenn es nicht so wäre?
Ihr seht bezaubernd aus, Madame
Sie kehrte ihr den Rücken und wischte sich unauffällig eine Träne fort.

Mina

Sie drehte sich vor dem Spiegel. DAs Kleid war wundervoll. "Danke" meinte sie lächelnd und lächelte sie an. Jedoch war sie immer noch scheu vor ihr. Etwas stimmte mit dieser Frau nicht, sie spürte es. Mina griff nach einer Haarnadel und stach sich dabei. "Aua..." Das Blut tropfte von ihrem Finger.

ROSANNE

Der Geruch von Blut stieg ihr in die Nase, noch stärker, als sie es ohnehin empfand.
Mina, sie hatte sich gestochen.
Für einen Moment blitze etwas unbeschreibliches in Rosannes Augen auf, doch selbst wenn sie gewollt hätte, der Gedanke an eine Tote ließe sie erschaudern.
Lasst mich Euch helfen
Sie nahm ihr die Nadel asu der Hand und befestigte die sich gelöste Strähne, dann versorgte sie liebevoll Minas Wunde.
Ein weißes Brautkleid, sollte doch weiß bleiben

Mina

Sie sah die Frau an. "Danke" meinte sie fast wie ein Roboter, so mechanisch. Sie starrte die Wunde an. Etwas in ihr rührte sich. "Er will mein Blut" murmelte sie und sah aus dem Fenster. Ganz deutlich spürte sie Draculas Gegenwart, oder war es rosannes?

ROSANNE

natürlich wusste sie von wem Mina sprach, doch als sie ihre Fühler nach ihrem Herren ausstreckte fühlte sie nichts. Hatte sie die Verbindung zu ihm verloren?
Nein, es war heller Tag und Dracula konnte nur zu Tagesanbruch oder vor Beginn der Nacht mit Mina sprechen.
Mademe?
besorgt kam sie ein paar Schritte nähe.
AUch wenn Rosanne nicht anzussehen war, dass in ihr Gut und Böse kämpften, so hatte sie doch große Mühe den Durst im Zaum zu halten.

Mina

Sie zuckte zusammen. "Die HOchzeit..." sie schüttelte den Kopf und ließ ihre Hände sinken. "Jonathan wartet bestimmt" sie versuchte sich an einem Lächeln, doch die Angst vor Dracula und vor Rosanne saß tief in den Knochen. Sie sah sie an, sah ihr in die unnatürlichen Augen. "wer bist du?"

ROSANNE

Euer Mädchen, Madame. Mein Name ist Rosanne
Sie knickste höflich.
ICh werde sehen, ob Euer Verlobter noch unten ist. Ein Unglück am Hochzeitstag wäre undenkbar.
Sie eilte über dei Treppen und tatsächlcih.
Da standen Jonathan und ein anderer junger Mann, den sie Arthur nannten.
Obwohl Rosanne fast über die treppen zu schweben schien, drehte Jonathan sich um.

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JONATHAN

Mitten im Gespräch mit seinem Freund wandte er ihm den Rücken zu.
Er konnte nicht sagen wieso, er musste sich einfach umdrehen.
Sein erschrockender Blick ruhte auf dem unnatürlcih schönen Mädchen vor ihm.
Du! Was tust du hier, ausgeburt der Hölle! Verschwinde aus diesem Haus!
Er hielt ihr das Kreuz entgegen, dass er von der Wirtin in Transilvanien bekommen hatte und Rosannes Augen weiteten sich.
Nicht einmal van HElsing konnte diesen Lärm überhören und kam um zu schlcihten.
Rosanne hatte er wohl nicht erwartet.

Mina

Sie nickte stumm und folgte ihr. Jonathan schrie sie plötzlich an, Mina stand noch oben an der Treppe. "Jonathan...nicht sie ist meine Zofe...sie tut nichts böses...was hast du denn?" fragte sie und sah ihn verwirrt an. Ihr Finger schmerzte. Sie stieg die Treppen hinunter und blieb neben Rosanne stehen. Nichts ahnen, dass diese ihr wetwas böses wollte.

ARthur

Er wandte sich um. Starrte Rosanne an. Fand jedoch nichts schlimmes an ihr. Er hjielt Jonathan zurück. "Nicht...sie tut ihr nichts..." glaubte er zumindest

Van Hellsing

Er hörte etwas. Nein jemanden. Jonathan. WAs war los? Er rannte aus dem Zimmer hinunter über die Treppe, übersah Mina und auch...nein sie übersah er nicht. "ROSANNE" sein Herz klopfte. Was woltle sie hier? War sie ein Mensch!?