Stars

Es war ein wundervoller Abend. Sophia's beste Freundin, bei der sie wohnte, hatte sie zu einer Premierenpart mitgenommen und es war ein wundervoller Abed. Das Mädchen trug ein knielanges schwarzes Kleid mit dünnen Trägern und einer Schleife um die Hüfte. Das blonde Haar war hochgesteckt. Sie wollte gerade auf die Toilette gehen, als sie von jemanden angerempelt wurde und den Champagner über sich ergoss. "Verdammt" sie sah auf. Als wäre das nicht genug, ging der Typ einfach weiter. "DANKE" rief sie ihm energisch nach.

MARIUS

Mit dem Handy am Ohr stürmte er von der Feier, dabei fiel es ihm kaum auf, dass er eine junge Dame über den Haufen gelaufen war.
Das Hände an die Brust gedrückt entschuldigte er sich flüchtig, doch das Telefonat konnte nicht warten.
Aufgeregt quaselte er in den Höhrer.
Marius kam erst nach einer halben Stunde wieder und nun hatte er auch keine Zeit für seine Kollegen, es galt eine junge Dame um Entschuldigung zu bitten.
Mit zwei Gläsern Champagner in der Hand sprach er sie an:
Verzeihung, ... das war nicht meine Absicht

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Savena

war Statistin im Theater. Sie hatte nicht viel zu tun und half deshalb auch beim Umbauen und umziehen mit, doch die Leute mochten sie.
Die roten Locken, die ihr über die Schultern fielen und die strahlend blauen Augen, die aus ihrem hübschen Gesicht strahlten gaben ihr ein fast Puppenhaftes Aussehen.
Sie hatte ihre Freundin Sophia schon vor geraumer Zeit asu den Augen verloren.
Nun lehnte sie am offenen Fenster und sah hinauf zu den Sternen.
Was für eine wundervolle Nacht.

Sophia

Sophia war ins Klo gerannt und versuchte zu retten was noch zu retten war. Ihr Herz klopfte schnell. Das Kleid gehört nicht einmal ihr. Betrübt darüber, dass sie es zerstört hatte kam sie wieder heraus. Sie hatte mindestens eine halbe Stunde lang versucht, es sauber zu machen. "Verzeihung?" sie drehte sich irritiert in die Richtung aus der die Entschuldigung kam. "Sie?" die noch nicht Volljährige Sophia verdrehte die Augen. "Das hat mir noch gefehlt" Der Abend war wundervoll, bis sie angeschüttet worden war.

Ryan

Er suchte seinen Freund Marius, doch er fand ihn nicht. Wo war dieser denn wieder hin? "Schöne Nacht nicht wahr?" meinte er als er zu einer jungen Frau ans Fenster trat. "Ich...suche jemanden, weiß du wo Marius hin ist?" er lächelte sie sanft an.

Savena

Die junge Frau hatte auf dem Fensterbrett Platz genommen, die wohlgeformten Beine leicht angezogen, gab ihr Rock den Blick auf die leicht gebräunten Waden frei und ihre goldenen Tanzsandalen, die sie über alles liebte.
Erschrocken sah sie auf, als ein Typ sie ansprach.
Einen Moment überlegte sie ob sie diesen kannte.
Ich ... ähm, nein tut mir Leid.
Sie wandte den Kopf und blickte dem jungen Mann dirket in die Augen.

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MARIUS

Verzeihung, es war nicht meine Absicht Ihnen den Abend zu verderben. ICh werde selbstverständlich für die Reinigung aufkommen.
Er reichte ihr seine Karte und lächelte freundlich. SIchtlcih bemüht ihre Laune zu heben.

Sophia

Sie schüttelte den Kopf. "Nein...ehm..." er reichte ihr seine Karte, als sie las wer das war wurde sie ganz verlegen. "Oh...ich...es tut MIR Leid...cih wusste nicht" sie errötete etwas. Das Kleid klebte an ihrer Haut, aber sie sah immer noch hübsch aus. "Ich sollte wohl gehen..." meinte sie leise und senkte dabei den Blick. Laut dem Gesetz musste sie ohnehin schon seit 2 Stunden daheim sein. Es war 4 Uhr früh...Doch etwas hielt sie noch. "Sie...ehm...du...Sie? waren...warst bezaubernd auf der Bühne...ich...ich hab das Stück vorhin gesehen" Sophia machte selber Musik, sie spielte seit 10 Jahren Geige und seit 2 Jahren Gitarre und dazu nahm sie Gesangsunterricht. Sie schrieb auch eigene Songs, nur die bekam nie jemand zu hören. "Sorry"

Ryan

Er lächelte. "Ach...er hat die Hauptrolle heute gespielt" meinte er und sah sich noch einmal um. ABer Marius war nicht zu finden. "Naja...darf ich dir Gesellschaft leisten?" Ein Kellner kam vorbei, er nahm 2 Gläser champagner von dem Tablett und reichte seinem hübschen Gegenüber ein Glas.

SAVENA

Ja, ich weiß ... Woher kennst du ihn?
Es war ihr ein bisschen peinlich ihn das zu fragen, denn wenn er auch mitgespielt hatte, war er ihr noch nie aufgefallen.
Das Glas wollte sie schon ablehnen, doch Ryan wa rso fruendlich, dass sie ihn nicht kränken wollte.
Sie streckte die Beine aus dem Fenster und machte ihm somit ein wenig Platz auf dem schmalen Fenstersims.

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MARIUS

achetet auf jeden Wort, dass sie sagte.
Heißt das Sie entschuldigen sich nur bei mir, weil ich einer der hauptdarsteller bin?
Die Enttäuschung die kaum merklich in seiner Stimme mitschwang ließ sich nicht ganz verbergen.
Vergessen Sie, dass ich hier spiele.
Er stellte sein Glas ab.
Guten Abend, verzeihen Sie meine Ungeschicklcihkeit. Mein Name ist Marius
er küsste ihr die Hand und bot ihr das "du" an.

Sophia

Sie war etwas durcheinander von der ganzen Angelegenheit. Er war so höflich. Was sollte das? Hatten Musicaldarsteller nicht überheblich und arrogant zu sein? "Ich...ehm...ich..." doch sie brachte nichts hervor außer dummes Gestammel eines unreifen Mädchens. "Marius..." sie lächelte. Der Name war sehr schön. "Mein Name ist Sophia" er küsste ihr sogar die Hand, ganz wie ein Gentleman ohne ihre Haut zu berühren. Sie lächelte. "Es war dumm von mir, dich so anzumeckern...das Kleid gehört nur nicht mir...deswegen bin ich so ausgeflippt..." Die Leute drängten und so kam sie ungewollt immer näher zu ihm, bis sie ganz dicht bei ihm stand.

Ryan

Er setzte sich neben sie und sah aus dem Fenster. Der Himmel war sternenklar. "Wundervoll hier" meinte er erneut. Sie fragtei hn, woher er Marius kannte. "Ich kenn ihn schon ewig...seit der Volksschule...ich studier noch...werde nächstes Jahr fertig....und du?"

SAVENA

ließ die Sterne auf sich wirken.
Ich bin Statistin hier. Habe keine musikalische Ausbildung und bin eigentlich gerlernte Friseurin und lerne hier weietr zur Maskenbilderin. Dann haben sie mich gefragt, ob ich nicht auch Lust auf Bühnenluft hätte ...
Die junge Frau hatte eine sehr weiche und angenehme Sprechstimme.
Sie lächelte, senkte dabei den Blick udn schlug dei langen, dunklen Wimpern nieder.

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MARIUS

verstand die junge Frau.
Als die Massen an ihnen vorbei drängten, griff er ihr automatsich um die Hüften, um ihr Glecihgewicht zu gewehrleisten.
Mach dir keien Sorgen. Bring es hier einfach mal vorbei und es wird wie neu
versicherte der hauptdarsteller.

Sophia

Ein eigenartiges Gefühl beschlich sie, als er sie an sich drückte, damit sie nicht hinfiel. "Ja? Danke" meinte sie und sah zu ihm auf. "Und..." sie schlug ihre Wimpern nieder. Die Augen waren so hellblau, dass sie fast stechend wirkten, ejdoch trotzdem wunderschön. "Und was hast du vorher gemacht?" fragte sie. "Ich...ich mein...wo bist du zur Schule..." Sie biss sich auf die Unterlippe. "Also...privat...." Sie gingen nach draußen auf die Terrasse.

Ryan

"Ahh...Statistin..." er lächelte. "Oh...schau...ich hab meinen Freund gefunden" er deutete auf den großen dunkelhaarigen Mann, der mit einer ziemlich hübschen Blondine zu flirten schien. Dass das Mädche ndort unten die beste Freundin von Savena war, ahnte er nicht. Und auch nicht, dass sie noch Minderjährig war. "Und wie heißt du?"

SAVENA

folgte seinem Blick und zu ihrem Erstaunen erkannte sie die junge Dame an Marius Seite.
Lächelnd schüttelte sie den Kopf.
Da treibt sich meine Freundin also rum ... Und ich suche sie den ganzen Abend.
Sie sah wieder zu ihm, wusste, dass es für Sophia besser war, wenn sie nun nicht störte.
Savena
Sie prostete ihm zu.

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MARIUS

folgte der jungen Frau auf die Terasse.
Ihre Schüchternheit brachte ihn zum Lächeln.
Ich war in einem kleinen Ort am Land in der Vorlkschule und bin dann nach der hauptschule fürs Gymansium nach Wien gezogen, gemeinsam mit meinem besten Freund.
begann er zu erzählen.

Sophia

Sie lächelte. "Oh...du bist also auch nicht von hier" man hörte es bei ihr manchmal sehr stark, dass sie nicht aus Österreich kam. "Ich...ich komme aus London...vor...10 Jahren bin ich mit meinem Vater nach Wien gezogen und seit dem spiele ich Geige...er...er ist vor...1 Jahr gestorben, seit dem wohne ich bei meiner Freundin Savena...ich geh auf eine Musikschule und..." interessierte ihn das überhaupt? Doch ein Blick in seine Augen und sie wusste ihn interessierte was sie erzählte. "...ich möchte nach meinem Abschluss auf die Musikhochschule..." Sie war noch etwas zurückhaltend. War auch kein Wunde rin ihrem Alter.

Ryan

Er lächelte "Ach...das ist deine Freundin?" fragte er und grinste "Typisch Marius, sucht sich die hübschesten Mädls aus" er sah zu Savena. "Ein hübscher Name..." meinte er als sie ihm ihren Namen nannte. "Ryan"

SAVENA

konnte nicht leugnen, dass auch Sophias GEschmack ausgezeichnet war.
Sie reichte ihm die zarte Hand.
Freut mich sehr
Ihr Blick verlor sich wieder in den unergründlcihen Weiten der Gestirne.

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MARIUS

laushcte gespannt, was sie zu erzählen hatte.
Tut mir Leid ...
AUch AMrius wusste wie es war einen geliebten Menschen zu verlieren.
Seine Freundin war vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Doch an so einem Abend wollte er nicht an dunkle Erinnerungen denken.
Du spielst Geige
Das Erstaunen mischte sich mit anerkennung.

Sophia

"Schon gut...ich...ich habs im Griff...." antwortete sie im Bezug auf ihren toten Vater. "Ja...." sie errötete etwas. Er schien begeistert davon zu sein, dass sie Geige spielte. "Es macht Spaß" gab sie zu. "Spielst...spielst du auch ein Instrument?" fragte sie ihn und setzte sich schließlich auf eine Bank nahe am Brunnen, der sich genau in diesem Moment einschaltete. Ein wundervoll, romantisches Schauspiel. Eine Haarsträhne hatte sich aus Sophia's hochgesteckter Frisur gelöst, sie spielte verlegen damit.

Ryan

Sofort ergriff er die zierliche Hand von Savena und lächelte. "Mcih auch..." antwortete er ihr und nippte schließlich an seinem Glas Champagner. "Kennt ihr euch schon lange" damit meinte er das Mädchen bei Marius und sie. "Sie wirkt noch sehr jung"

SAVENA

lächelte geziert.
ja, man könnte sagen eine Sandkastenfreundschaft.Ja, das ist sie auch.
Auch Savena war jünger als man annehmen mochte. Sie hatte die Schule abgebrochen um eine Lehre zu beginnen, sie musste ihre Familie versorgen.
Also bist du wegen Marius hier?

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MARIUS

wurde nun slebst verlegen.
Ich spiele ein bisschen Klavier.
Eine seiner netten EIgenschaften, er bildete sich nichts auf sein Talent oder auch auf sein Ausshene ein. Oft stellte er sich unter ein schlechtes Licht.

Sophia

"Ja? Klavier..." sie war sichtlich begeistert von dem was er machte. Das Mädchen lächelte wieder und sah ihn einen Augenblick nur an. Etwas war so vertraut. Kannten sie sich womöglich schon? Nein, so weit Sophia wusste war sie das erste Mal beim Theater gewesen und hatte ihn noch nie gesehen. "Ich..." sie war verlegen, erneut. Auf der Schule auf die sie ging, gab es nur wenige Jungs.

Ryan

Er lächelte. "Wie bei mir und Marius...ja...wegen ihm bin ich hier..." er lächelte und berührte fast unabsichtlich ihre Hand, die auf dem Fensterbrett war und sich abstützte.

MARIUS

unterhielt sich blendend mit dem Mädchen. Die anfänglichen Schwierigkeiten schienen behoben.
Nur so ein bisschen klimpern halt
gab er zu.
Marius war sehr bescheiden. Er spielte schon seit dem Kindergarten.
Sie wollte etwas sagen?!
Ja ...

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SAVENA

fast automatisch zog dei juneg Frau ihre Hand zurück, wandte sich jedoch wieder ihm zu, schenkte ihm ein offenherziges Lächeln.
Die blauen Augen funkelten wie die Sterne selbst.
Wie hat dir das Stück gefallen?

Sophia

"Ein bisschen klimpern?" sie kicherte. Er fragte was sie wissen wollte. Sie zuckte nur mit den Schultern und sah verlegen zur Seite. "Ehhm...ich weiß es nicht mehr...werd wohl schon zu alt..." Alt...das war es. Sie hatte doch übermorgen Geburtstag. "Ah...ich weiß es...ich wollte fragen ob du Lust hast auf meine Geburtstagsfeier morgen zu kommen...wir feiern hinein...natürlich nur wenn du willst" Sie sah wieder zu ihm.

Ryan

Er lächelte. "Sorry." meinte er und legte seine Hand in seinen Schoß. "Die beiden amüsieren sich prächtig..." meinte er und sah wieder zu Savena. Sie war sehr hübsch und sehr nett. Sie fragte ihn shcließlich wie ihm das Stück (welches denn?) gefallen hatte. "Es war wirklich gut...ich sehe mir Marius sehr gerne auf der Bühne an...er spielt alles so überzeugend und wie hat es dir gefallen?"

MARIUS

ihm war wohl klar, dass sie jünger war als er, aber dass es um ihn auch schon "alt" bestellt war wusste er nicht.
Wie schlimm ist es denn schon? Wieviele Kerzen kommen auf die Torte?
Er lächelte.
Ihre Geburtstagsparty.
Ich komme gerne ...
schoss es einfach so aus ihm heraus, bis ihm einfiel, dass er da ja noch was zu tu hatte.
Verdammt ... Ich muss morgen spielen. ... Ich kann aber nachher kommen, wenn dir das nicht zu spät ist
bot er an.

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SAVENA

lächelte entschuldigend.
Les Miserables ist ein wundervolles Stück und Marius hat eine tolle Stimme, aber leider hab ich nicht allzuviel mitgekriegt.
Als Statistin und Dresser war sie voll im Einsatz.

Sophia

Sie strahlte. Ihre Augen leuchteten als er zusagte. "18 Kerzen" meinte sie und stupste ihn sanft an. "Ja ist kein Problem, ich hab ohnehin von meiner Freundin eine Karte für meinen Geburtstag geschenkt bekommen, das heißt die Feier fängt ohnehin erst gegen 23 Uhr an" meinte sie und strahlte richtig dabei. Er war so lieb. Dass er so viel älter war als sie, wusste sie nicht. "Ich freu mich wenn du kommst...wir feiern im BAuernbräu..." meinte sie. Dass dort ohnehin eine riesen Überraschung auf sie wartete wusste sie nicht.

Ryan

"Oh ja...hast du das Buch dazu gelesen? Es ist wundervoll!!" meinte er und lächelte sanft. "Das denk ich mir...du bist sicher rund um die Uhr im einsatz, wenn das Stück spielt, oder?"

MAIRUS

18? ... Ein wichtiger Geburtstag
Dass seiner schon 9 einhalb jahre her war musste er ja nicht extra erwähnen.
Fein, ich komme gerne.
Bauernbräu? Irgendwie kam ihm das bekannt vor. Hatte Savena nicht irgendwas gesagt?
Er musste sie unbedingt fragen.

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SAVENA

Sie musste verneinen.
Ich wollte es lesen, aber ich bin leider noch nicht dazu gekommen.
Sie seufzte leise.
Langsam wurde es kühl am Fensterbrett.
Ja, ich laufe von einem Auftritt und Kostüm zum Nächsten
Sie musste über ihre Worte lächeln.
Es klang so ... Naja, wichtig.

Sophia

"Ja...sehr wichtig..." meinte sie und lächelte. Langsam wurde es kühl und sie fing in ihrem von Champagner angeschütteten Abendkleid zu frieren. Sie zitterte etwas. "Ich freu mich schon sehr" sagte sie und sah wieder zu ihm auf. Die eisblauen Augen leuchteten sogar im Dunkeln. "Wann hast du?" fragte sie. (was haben wir für ein monat??)

Ryan

"Hey...das klingt ja cool...." meinte er und grinste. "Von einem Kostüm und auftritt zum nächsten..." er lächelte. "Oh...du frierst ja...." Gentleman mäßig zog er seinen Blazer aus und legte ihn ihr um die Schultern.

MARIUS

Ohne etwas zu sagen, zog er sein Jacket aus und legte es ihr um die Schultern.
es dauert noch eine Weile ... Am 14. Februar
Er genoss die kühle Luft, doch wollte er nicht, dass seine charmante Begleitung sich erkältete.
Möchstest du hinein gehen?

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SAVENA

Nein ... wirklich, das ist nicht nötig
veruschte sie abzuwehren, doch die Wärme war so wohltuend.
Sein Parfüm heftete dem Blazer an.
Sie atmete tief ein.

Sophia

Sie rutschte etwas näher zu ihm und sah zu ihm auf. "Danke...das...das wäre aber nicht nötig gewesen..." meinte sie und lächelte. "Wollen wir tanzen?" sie stand auf und ohne, dass er etwas erwiedern konnte zog sie ihn mit sich hinein. Seine Hand war so zärtlich und er hatte wundervolle Hände. Einen Moment betrachtete sie diese. "Wow" fuhr es ihr heraus. Es war das perfekte Lied. Sehr ruhig, gut zum langsam Tanzen, denn mehr konnte sie nicht. Sie war keine besonders gute Tänzerin. (sie ist ja nicht von IKEA)

Ryan

"Ach ich will doch nciht dass dir kalt wird" meinte er und grinste als er mitbekam wie Sophia seinen Freund nach drinne zog. "Möchtest du vielleicht tanzen?"

SAVENA

hatte nur darauf gewartete, dass sie jemand fragen würde.
Immerhin hatte sie ihre goldenen Tanzschuhe an.
Gerne ...
Elegant rutschte sie vom Fensterbrett.
SIe reichte ihm die Hand.

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MARIUS

bezog das Wow auf die Musik und folgte ihr auf die Tanzfläche.
Langsam schwebten sie zu den sanften Klängen.
Marius war ein ausgezeichneter Tänzer.

Sophia

Sie schwebten beinahe. Das Lied...die Musik, es war perfekt. Vorsichtig legte sie ihren Kopf an seine Schulter, ihr Duft stieg ihm in die Nase. Sophia hatte ihre zierlichen ARme um seinen Hals gelegt und bewegte sich nach seinen Bewegungen. Er führte. Sie folgte.

Ryan

Er freute sich sehr, dass sie tanzen wollte. Beide gingen sie auf die Tanzfläche und er legte einen Arm an ihre Schulter, den anderen an ihre Hüfte. Sie bewegten sich leicht zur Musik. Dass Marius mit Sophia neben ihnen tanzte fiel ihm gar nicht auf. Es zählte nur Savena.