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MARIUS

konnte sich nciht wehren und so wortgewandt war er im Moment auch nicht.

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SAVENA

sah aus dem Augenwinkel Ryan mit Marius im Schlepptau anrücken.
Oh, verdammt, ich muss noch den Wein anchschenken ... Sorry
Es war zwar nicht Savenas aufgabe und auserdem war es Sekt, doch bis Sophia das bemerken würde, wäre die junge Frau eine Wolke.
Sie küsste Sophia und ging anch drinnen.
Im vorbeigene an Ryan formten ihre zwarten Lippen ein "Danke"

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MARIUS

setzte sich neben Sophia auf das Fensterbrett, ließ irh jedoch ein wenig Platz.
hi ...

Sophia

"Nein bleib" bat sie die Freundin, doch dann war sie schon weg. Marius setzte sich zu ihr, ließ ihr jedoch genug Platz, damit sie sich nicht eingeengt fühlte. "Es...es tut mir Leid...ich hab dir bestimmt den Abend verdorben" sagte sie leise, ohne auf sein "hi" weiter einzugehen. Verlegen spielte sie mit einer Haarsträhne und sah immer wieder kurz zu ihm. Er sah traurig aus.

MARIUS

Nein ...
Er griff anch ihrer Hand.
Ich muss mich entschuldigen.
Er sah auf zu ihr, blickte er nun dirket in die AUgen.
Es tut mir nicht Leid, dich geküsst zu haben ... Aber es ist deine feier, ich hätte rücksichtsvolelr sein sollen

Sophia

Sie sah auf seine Hand, die nun ihre hielt. "Ich...ich möcht nicht, dass es so schnell geht...lass mir Zeit, bitte" sie küsste ihn auf die Wange und stand auf. "Ich möcht nicht, dass das endet...und ich hab Angst, dass du nicht auf mich wartest..." sie war doch erst achtzehn!!

MARIUS

zog seine Hand zurück.
ICh wollte dich nicht erschrecken ...
lenkte er ein.
Sie war noch so jung im Verhältnis zu ihm. War das wirklich eine gute Idee?
Warten?
Ich habe mein Lebenlang immer auf etwas gewartet ... Ich habe viel Zeit
sagte er nachdenklich.

Sophia

Sie lächelte als er meinte, er wartete scon so lange auf so jemanden wie sie. "Wirklich?" sie drehte sich zu ihm, ihre Augen waren ganz verweint. Die 18-Jährige strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und meinte schließlich leise. "Es war schön" ihre wangen färbten sich rosa.

Ryan

Er zog Savena mit hinein und lächelte. "Krise bewätligt?" fragte er. Es tat ihm für Marius leid, dass dies passiert war.

SAVENA

Das hängt nun von den beiden ab ...
wandte sie ein und genehmigte sich auf diesen Schreck hin erst noch einmal ein Glas Sekt.
Sehr geschickt hast du das eingefädelt, das muss man dir lassen
Sie lächelte koket.

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MARIUS

war versucht ihre Tränen zu trocknen, setzte dazu an, ließ es jedoch bleiben und die Hand wieder sinken.
Es schmerzte ihn, wenn sie seinetwegen geweint hatte.
So ahst du dir das heir sihcer nicht vorgestellt ...

Sophia

"Nicht ganz...aber...schon okay...ich...ich bin nun mal ein gefühlsbetonter Mensch" sie griff nach seiner Hand. Das war in Ordnung. Aber sie wollte nichts überstürzen. Sie war noch so jung und hatte Angst vor Beziehungen, das wusste SAvena, auch wenn sie sich ihm noch so sehr hingezogen fühlte. "Ich wollte dir nicht weh tun"

Ryan

Geschickt eingefädelt? Er grinste "Schon, gell" er drückte sie sanft an sich. "Sie werden das schon machen, bestimmt sogar"

SAVENA

unterdrückte ein erschrockenes seufzen, als er sie so plötzlich zu sich zog, doch ihr Lächeln verriet, dass es ihr nicht unangenehm war.
Wenn wir dafür sorgen, dass die nächste halbe STunde keiner geht, haben sie eine Chance ... Und warscheinlich einen Schnupfen. Es ist heute sehr kalt

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MARIUS

sacht drückte er ihre Hand.
Ich richte mich ganz nach dir.
Schöne Nächte hatte er zur genüge gehabt, nun wollte er sich richtig verlieben.

Sophia

Sie nickte. Er wollte also auf sie warten, bis sie bereit war, sich auf ihn einzulassen. Erst war es wichtig ihn kennen zu lernen. "Kommst du morgen zu meinem Auftritt?" fragte sie ihn und strich über seine Hand. Sie mochte ihn sehr.

Ryan

"Oh ja bestimmt...wenn Sophia nur mit dem dünnen Kleid da draußen steht" er grinste und strich seiner hübschen sanft über den ARm.

SAVENA

war bester Laune und ein bisschen übermütig, als dann noch "Habanera" aus Carmen Cubana einsetzte war es für sie eindeutig.
Sie entfernte sich aus seiner Umarmung, warf ihm einen auffordernden Blick über die Schulter zu und sang den Text mit.
No man or chage can keep me here if I don't want to stay.

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MARIUS

Ich komme gerne, wenn es sich aus geht ...
Der WInd zog auf und er zog sein JAcket aus und legte es Sophia um die Shcultern, damit sie nicht fror.

Sophia

Sie war froh, dass er das sagte. "Ich würd mich freuen" meinte sie und als er ihr seine Jacke um die Schultern legte lächelte sie und kam etwas näher. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und es sah für einen Augenblick so aus, als würde sie ihn küssen wollen, aber sie hauchte ihm nur ein Küsschen auf die Wange. "Danke"

Ryan

Er war völlig verblüfft, dass Savena ein so lebendiger Mensch war. Er tanzte mit ihr mit und sang ebenso dieses Lied mit (auch wenn ich keine Ahnung hab was das für eins ist!)

occ: da verführt die carmen ihren soldaten *kicher*

SAVENA

schlug somit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Sie war sich Ryans aufmerksamkeit sicher und auch, dass ihre Gäste die Freundin nicht stören würden.

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MARIUS

lächelte milde.
Ihre Lippen waren so weich. Und in dem Moment war er sich sicher, es lohnte sich zu warten.
Möchtest du lieber hinein gehen?

Sophia

Sie lächelte und schüttelte aber den Kopf "Nein...es...es ist so voll da drinnen und es hat bestimmt jeder mitbekommen, dass ich rausgerannt bin...sie werden tratschen..." sie senkte den Blick und sah auf seine wunderschönen Hände. Er war einfach perfekt. Vielleicht war es das, was ihr Angst machte?

Ryan

Er kam ihr immer näher und küsste sie auch ab und zu, sie leiß es zu. Es war so schön mit ihr zu tanzen. Die beiden hatten die ganze Aufmerksamkeit der Gäste auf sich gezogen. Und einige andere tanzten bereits mit ihnen mit.

SAVENA

Die Mädchen des Les Mis Ensembles, die das Stück kannten, ergänzten den Chor und sorgten für das nötige Feeling und die anderen, die machten einfach so mit.
Savena ging ganz in ihrer "Rolle" auf, doch immer wenn Ryan sie flüchtig küsste, trat so ein ganz eigenes Glänzen in ihre Augen.
Wie alles schöne ging auch dieses Lied zu Ende.

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MARIUS

verfolgte ihren Blick, konnte ihre Gedanken jedoch nicht lesen.
Tratschen?
Marius verneinte. Ihre Freundinnen würden sich besten Falls Gedanken machen, aber das war doch nichts schlimmes und das Ensemble war zu sehr damit beschäftigt gewesen Torte zu essen und Sekt zu trinken.
Woran denkst du?
fragte er vorsichtig.

Sophia

"Ich...ich weiß nicht..." sie löste ihre hand aus seiner und trat etwas zurück. "Ich...wir sollten doch hinein gehen" sie war so unschlüssig und brauchte Savenas Rat und ihren Beistand, aber sie war damit beschäftigt zu tanzen.

Ryan

Dieses Gefühl war als würde er auf Wolken schweben. eS war wundervoll.

MARIUS

erfasste Sophias Stimmung und wusste nun selbst nicht so genau, was zu tun war.
Oh, ... okay ... ganz wie du möchtest
Er führte sie hinein.
Die beiden kamen gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie Savene mit ihrem Chor und ryan tanzte und auch sang.
EIn guter Punkt, um das Thema zu wechseln.
Ich wusste gar nicht, dass Savena singt

Sophia

"Doch sogar schon etwas länger...sie singt für ihr Leben gern...so wie ich" sie senkte erneut den Blick. Sie wusste, dass sie ihn jetzt verletzt hatte. ABer konnte er nicht verstehen, dass sie einfach Schiss hatte? Und dass das alles nach ihren Erlebnissen nicht ganz so einfach war. "Komm" sie griff wieder nach seiner Hand und fing an mit ihm zu tanzen.

MARIUS

Er wusste, dass er sich Gedulden musste, doch der Spagat zwischen sich annähern und sich fern bleiben fiel ihm nicht so leicht.
um so mehr freute er sich, als sie sich ernuet zu den sanften Klängen der Msuik bewegten.

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SAVENA

gab die Tanzfläche wieder frei,a cuh wenn sie so viel Rummel um ihre Person genoss, war es nicht ihr Tag heute.
Marius und Sophia sind wieder da
stellte sie fest und ein wissendes Lächelnd spielte um ihre zwarten Lippen, als sie das Jackett MArius um die Schultern der Freundin erkannte.

Sophia

Sie lächelte und bewegte sich weiterhin zur Musik. Sie genoss diese gewisse Freiheit. Doch jedes Mal wenn Marius sich mehr näherte, zog sie sich ein wenig zurück um ihm zu zeigen, dass sie im Moment nicht mehr wollte, was er dann auch verstand. Es tat ihr Leid, ihn so zurück zu weisen, aber es ging nicht anders. Es ging für sie einfach nicht anders.

Ryan

"Ja du hast Recht...sie sehen fröhlicher aus als zuvor" meinte er und legte wieder seine Arme um sie. Sanft küsste er sie auf die Wange. "Du schmeckst so gut"

SAVENA

beobachtete die beiden genau.
ein bisschen distanzierter ...
stellte sie fest und legte den Kopf leicht schräg, damit sie die Schritte besser verfolgen konnten.
Es schien fast, als würde sie jeden einzelnen speichern, um ihn später wieder abrufen zu können.
Er küsste sie.
Das macht die Torte
sagte sie lachend und leckte sich die Creme vom Zeigefinger.

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MARIUS

erkannte schnell, wo seine Grenzen lagen und hielt diese auch ein.
Die Tanzgrenzen wurden nicht überschritten und dennoch war es ein sehr netter Abend und das, was sie ihm gestattete reichte ihm

Sophia

Sie war froh dass er das alles so einhielt wie sie es ihm erlaubte. Es wurde spät und Sophia langsam müde. Sie hatten zu tanzen aufgehört und saßen wieder an dem Tisch, sie neben Marius und sie redeten mit ein paar ihrer alten Freunde. Immer wiedre fielen ihr die Augen zu und irgendwann lag sie mit ihrem Kopf an seiner Schulter. Sie war eingeschlafen.

Ryan

"Ja...das stimmt" er lächelte. "Hmm...Torte mit Savena gemischt...tolle Idee" er lachte und setzte sihc mit ihr schließlich auch wieder an den Tisch, wo auch bereits Marius und Sophia Platz genommen hatten. Die kleine schlief ein.

MARIUS

hatte sich schon von vielen Leuten verabschiedet, konnte allerdings nichts agen, dass er sie alle kannte.
Ein Lächeln ruhte auf seinen Lippen, als Sophia an seiner schulter einschlief.
Zum Glück saßen sie auf der Bank und so konnte er ganz vorsichtig ihre Beine hoch legen, so hatte sie ein wenig mehr Platz.

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SAVENA

Nur heute im Angebot
schertze sie mit Ryan.
Als sie jedoch bemerkte, dass Sophia schlief, kam ganz die Mama in ihr durch.
Mit Marius Jackette deckte sie das Mädchen zu, dabei legte sie den Zeigefinger an die Lippen, um dem Darsteller zu signalisieren, er solle sie nicht wecken.
Es würde hatr genug werden sie ins Taxi zu verfrachten.

Sophia

Sie merkte nicht, dass Marius ihre Beine hochlegte und schlief somit seelenruhig weiter. Sie war eines der Mädchen, das als erste auf einer Party einschlief und als letzte am nächsten MOrgen wach war. Sie hatte ihren Kopf inzwischen auf seinem Schoß und hatte unbewusst seine Hand ergriffen. Ein Lächeln lag auf den Lippen der 18-jährigen.

Ryan

Er grinste. "Nur heute schade" als sie sich liebevoll um Sophia kümmerte sah er zu. Sie war ganz wie eine Mutter für die Kleine.

SAVENA

Der Ehrengast schlief und die anderen waren schon im Gehen oder schon seit längerem nicht mehr da.
Damit ließ Savena die übrigen paar Männchen und Weibchen alleine und kümmerte sich um die rechnung, wollte sie ja nicht, dass irgendetwas offen blieb.
Auch die Musik machte sie leiser, damit Sophia besser schlafen konnte, doch mit MArius an ihrer Seite, hätte sie wohl nichts wecken können.

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MARIUS

Der junge Mann konnte gar nicht mehr aufhören zu lächeln. WIe gerne hätte er ihr doch durch das volle Haar gestrichen oder die weichen Wangen berührt.
Als sie seine Hand ergriff, nach dem sie langsam immer weiter richtung Schoß gerutscht war, wusste er, dass ihre Angst wohl nur eine Kopfsache war.
Und wie auch shcon zu vor an diesem Abend und den Vorbereitungen dafür nahm Savena es in die Hand alles zu begleichen und die Gäste zu verabschieden.
Auch die GEschenke hatte sie eingepackt.
Ein Blick auf die schlafende Sophia, er schüttelte milde den Kopf.
Vershcleif sie doch ihre eigene GEburtstagsparty.
Und? Bist du froh, dass du mit warst?
wandte er sich im Flüsterton an seinen Freund.