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Ryan

Er hatte die ganze Zeit Savena beobachtet. Sie erledigte alles. Und bezahlte. Marius fragte ihn ob er froh wäre mit zu sein. Er nickte "Oh ja" antwortete er leise, damit Sophia nicht aufgeweckt wurde. Sie sah süß aus, wie sie so schlief. "Ja...sehr froh..." er lächelte zu Savena.

Sophia

Sie bekam von all dem nichts mit. Ruhig schlief sie in Marius Schoß.

SAVENA

Der jungen Frau gentgingen Ryans Blicke nicht und während sie auf die Rechnung wartete warf sie ihm einen Blick über die Schulter zu und lächelte.
sie kam zu der kleinen Gruppe zurück.
ein Blick auf die Uhr verriet der jungen Frau, dass es Zeit wurde Sophia ins Bett zu bringen.
Marius hatte angeboten die beiden Mädchen nach Hasue zu fahren und üebrausdankbar nahm Savena dies auch an.
Auch ryan sollte mit dem Auto mit fahren.

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MARIUS

sacht hob er das schlafede Mädcehn hoch und ließ sie auf den Autositz gleiten.
Vorsichtig beugte er sich über Sophia, um sie anzuschnallen.
Hinten nahmen Savena und ryan Platz.

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SAVENA

Am Ziel angekommen verklang das Motorengeräsuch in den frühen Morgenstunden.
Wollt ihr noch mit rauf kommen?

Ryan

Sie hatten den Rest verabschiedet und waren in Marius Auto gestiegen. Dieser schnallte Sophia noch an und deckte sie wieder zu. Als sie schließlich am Ziel, welches nicht sonderlich weit war, angekommen waren, fragte Savena ob sie mit rauf wollten. "Oh ja...sehr gerne" meinte er leise. Seine Hand lag auf ihrer.

Sophia

Das ins Auto tragen und anschnallen hatte sie nicht mitbekommen, doch als Marius sie wieder abschnallte und heraushob um sie nahc oben zu tragen, blinzelte sie. "Wo bin ich?" fragte sie verschlafen und legte den Kopf wieder an seine Schulter. Ein leises zufriedenes Seufzen war zu vernehmen.

MARIUS

AUch wenn er nicht sicher war, ob die verschalfene Sophia alles verstand, war er doch gerne bereit ihr Rede und Antwort zu stehen.
Wir sidn gerade von der Party weg und nun am Weg in dein Bett
Erst als er das gesagt hatte, wurde ihm klar, wie seltsam das eigentlich kann.
Also ... in eure Wohnung ...
besserte er sich schnell aus.

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SAVENA

schloss die Türe auf und führte ihre Gäste schleißlich ins Wohnzimmer, wo eine große Couch reichlich Platz bot für die schlafende Sophia, ihren Träger und ein bequemer Sessel auch für Ryan.
Leg sie da einfach ab, würde sie in ihrem Zimmer liegen, käme sie keine 5 Minuten später hier her zum Schlafen, damit sie ja nichts versäumt
erklährte Savena mit einem milden Lächeln.

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MARIUS

tat also, wie ihm aufgetragen war.
Sein Jackette wurde durch Sophias Ksucheldecke ersetzt.
Was darf ich euch anbieten?

Sophia

"Ahh..." sie verstand nicht alles was er ihr sagte, aber nahm es so hin. Erst ein paar Minuten später wurde ihr klar, was er gesagt hatte. "Schön..." sie schloss ihre Augen wieder als er sie abgesetzt hatte und kuschelte sich in ihre Decke. Sophia schlief die meiste Zeit hier im Wohnzimmer, vor allem nach so langen Abenden.

Ryan

Er grinste. "Ja macht sie das immer?" fragte er und nahm Savena die Tasche und den Mantel ab. Sie war so hübsch...und ihre Kette...von der er eine ähnliche hatte.

MARIUS

hatte es Sophia und sich auf der Couch bewuem gemacht.
Mach dir meinetwegen keine Mühe
wandte er sich an Savena.
Dieses Mädcehn auf seinem Schoß war ohnehin interessanter und auch Ryan und der Gastgeberin schien der Gesprächsstoff auch ohne ihn nicht ausgehen würde.

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SAVENA

Die junge Frau führte den jungen Mann in die Küche und brachte eine Flasche Wein und auch etwas Antialkoholisches.
Ja, Sophia schläft hier ziemlich oft ... Sie muss immer mit dabei sein
sagte sie mit einem liebevollen Blick auf dei Schlafende

Ryan

Er nahm ihr die Flasche ab und trug sie ins Wohnzimmer. "Das ist doch ganz verständlich" meinte er und grinste. "wenn sich hier alles abspielt...sie ist jung" erneut ein Grinsen. Der junge Mann sah Savena inzwischen mit ganz anderen Augen, nämlich total verliebt.

Sophia

Sie kuschelte sich an Marius und seufzte zufrieden. Da Ryan und Savena nicht gerade leise sprachen wachte sie auf und rieb sich erst einmal die verschlafenen Augen. Sie sah Marius an und lächelte müde. "Du bist hier?" fragte sie als wären sie Tagelang getrennt gewesen. Dabei war es nicht schlafend nur ein paar Stunden.

SAVENA

lächelte wissend.
Sie öffnete gekonnt die Weinflasche.
Guten Morgen. feierst du doch noch mit?

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MARIUS

ließ sie gewähren. es gab wohl nichts, dass er ihr hätte abschlagen können.
Er hielt sich erst einmal an die nihct alkoholsichen Sachen.
Damit konnte Ryan noch etwas trinken, wenn er wollte.

Sophia

Sie sah nicht sonderlihc fiel, da es viel zu hell in dem großen Wohnzimmer war und sie noch verschlafen war. Vorsichtig setzte sie sich auf, griff jedoch daneben (hehe du weißt wohin) und wurde augenblicklich knall rot. "Oooopps..." sie biss sich auf die Unterlippe und nickte nur ihrer Freundin zu, als Antwort. Das war zu peinlich. WAs würde er jetzt denken?

Ryan

Er hatte nicht mitbekommen, dass Sophia sich aufsetzen wollte, denn er hatte nur Augen für seine Savena. Er lächelte. "komm setz dich zu mir" er rutschte etwas zur Seite, damit SAvena noch platz hatte.

MARIUS

hatte ihren Versuch sich zu den Wachen zu bewegen nicht wirklich realisiert, ihren "Fehlgriff" alleridngs sehr wohl.
Doch er zeigte keinerlei Reaktion darauf.
Lächelte nur und bot ihr etwas zu trinken an.
Er schien es weder als Aufforderung zu nehmen, noch verärgert zu sein.

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SAVENA

Die von der ganzen Organisiererei müde war, war froh endlcih zu siten und auch wenn sie ihre Tanzsandalen sehr liebte, nun froh sie asugezogen zu haben.
Dankbar nahm sie bei dem jungen Mann Platz.
Eigenartig, es war ihr als kannten sie sich schon ewig.

Sophia

Sie nahm dankbar das Getränk an und lehnte sich wieder an ihn, da er weder so aussah als würde er ihre tollpatschige Geste als Aufforderung sehen, dass sie mit ihm Schlafen wollte noch dass er böse wäre weil sie sich vergriffen hatte. Sie lächelte, man sah ihr jedoch immer noch sehr die Müdigkeit an, die sie bald wieder heimsuchen würde. Sophia war jung und im gewissen Sinne einem Kindergartenkind nicht unähnlich, zumindest wenn es um die späte Stunde ging. Sie konnte schlafen, wo immer sie war.

Ryan

Er reichte ihr ein Glas und legte ihre Füße über seine. "So ist es bestimmt bequemer" er lächelte sie an und berührte sie "zufällig" an der Hand und der Hüfte. Es war ein so schönes Gefühl. "Hast du gut geschlafen?" wandte er sich an Sophia, die noch sehr müde wirkte.

SAVENA

Als er ihre Beine anhob rutschte sie ein Stück von der Lehne, hinab auf die großzügige Sitzfläche und näher zu ihm.
Viel besser ...
stellte sie mit einem seufzen fest.
Savena dehnte den Hals ein bisschen.
Sie konnte nicht leugnen, dass der Abend, so schön er auch war und noch ist, doch auch anstrengend war.

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MARIUS

legte seinen Arm um sie, um ihr so ein wenig mehr Wärme und auch mehr Platz zu geben.
Nun musste auch er gähnen, ihre Müdigkeit steckte an.

Sophia

Es war angenehm, als er seinen Arm um sie legte. "Mhmm viel bequemer" sie war zu müde um ihren BEdenken freien Lauf zu lassen und somit auch viel zugänglicher, was Marius bestimmt bemerkt hatte. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und genoss den liebevollen Augenblick. "Hab ich denn...viel verschlafen?" fragte sie schließlich und sah zu ihm auf. Sie waren sich sehr nah.

Ryan

Er grinste "Guuut...find ich auch viel schöner" er strich ihr mit dem Daumen die ganze Zeit über die Hüfte. "War anstrengend für dich, hm?" aber bestimmt nicht nur für sie, wenn er Sophia ansah, wusste er, dass für sie dieser Abend nicht nur anstrengend gewesen war sondern sie auch sehr durcheinander gebracht hatte.

MARIUS

wusste um Sophias Zwiespalt und so ließ er sie einfach näher kommen.
Natürlich hatte er das Bedürfnis sie zu küssen, aber er wollte sie nicht erschrecken oder ihren verschlafenen Zustand ausnutzn.
Nein, ... Es haben dir alle dei gegangen sind tschüss gesagt und du hast manchmal mit einem Seufzen geantwortet. Das war alles.
sate er mit gedämpfter Stimme, um sie nicht gewalltsam aus ihrem Dämmerzustand zu wecken.

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SAVENA

schloss einen Moment die Augen.
Es ist nicht, dass sie nicht genug Angebote bekäme, doch so richtig eine Beziehung wünschte sie sich zur Zeit nicht, das dachte sie zu mindest, bis sie Ryan traf.
mhm ...
war alles, was aus ihr heraus zu kriegen war.

Sophia

Sie lächelte. "Aja..." sie legte ihren Kopf wieder an seine Schulter und spielte mit seinen Fingern. Sie war wieder fast daran einzuschlafen, so müde war die junge Frau. Marius war bei ihr, es wunderte sie ein wenig nach diesem Abend, aber vielleicht würde er wirklich warten bis sie bereit war sich auf ihn einzlassen. Ein zufriedenes Seufzen war von ihr zu hören und beinahe ein "ich mag dich" aber vermutlich klang ihr Seufzer nur danach.

Ryan

Er lächelte immer noch. Savena war eine bemerkenswerte Frau. "Sie schläft gleich wieder" bemerkte er zu Marius und klopfte diesem sacht auf die Schulter. Schließlich sah er wieder zu seinem Schoßwärmer. "Du solltest schlafen gehen" er küsste sie sanft auf die LIppen.

MARIUS

ließ die Hand ganz locker, ließ ihr alles durchgehen.
Leise begann er zu summen.
Warum sollte sie mit Gewallt wach bleiben.

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SAVENA

Noch immer hatte die hübsche Statistin die Augen geschlossen, schaltete den Sehsinn aus, um den Tastsinn zu verstärken.
ICh bin doch noch gar nicht mü-
Er stoppte sie mit einem sanften Kuss.
Sie legte ihre Hand an seine Wange.

Sophia

Ihr Herz machte einen Sprung als er sogar zu summen anfing. Diese Melodie wiegte sie sanft in den Schlaf.

Ryan

Er lächelte als sie meinte sie sei nicht müde, doch ehe se den Satz beendet haben konnte hatte er sie geküsst. Sie war so hübsch und so süß. Er strich ihr über die Hand, die an seiner Wange lag. "Schlaf jetzt" meinte er und lächelte.

MARIUS

Als er merkte, wie das Mädchen langsam schwerer wurde, wiegte er sie sacht im rhythmus seines herzens. Die Melodie stoppte er nicht.
Sophia würde gewiss bald schlafen.

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SAVENA

deren GAstgeberpflichten wieder erwachten warf einen Blick auf die Uhr.
Wollt ihr noch Heimfahren oder lieber hier bleiben ... Ich kann die Couch ausziehen oder irh Teilt euch unsere Zimmer auf oder so ...
sagte sie ein Gähnen unterdrückend.

Ryan

Sie fragte tatsächlich ob sie bleiben wollten. Er sah zu Marius, der Sophia in den Schlaf wiegte. Es war süß wie er mit ihr umging. "Also...ich hätte nichts dagegen bei dir zu bleiben" er küsste ise erneut.

SAVENA

Lächelte kokett.
Super, ... wo willst du denn schlafen?
Um Marius und Sophia musste sie sich wohl nicht mehr kümmern, denn selbst wenn der junge Mann hätte gehen wollen, wäre es ihm wohl nicht möglich gewesen.

Ryan

ER grinste. "Bei dir" er lachte leise und küsste sie noch einmal. Sie war etwas ganz besonderes, noch nie hatte Ryan jemanden wie Savena kennen gelernt. Er lächelte und strich ihr über die Wange. "Du bist was ganz besonderes, weißt du das?"

Sophia

Sie war eingeschlafen und lag wieder mit dem Kopf in Marius Schoß, seine Hand hatte sie fest umschlossen und ein Lähceln zierte ihre vollen Lippen.

SAVENA

stand auf und schien nun einfach zu gehen, doch als er ihr nicht folgte, drehte sie sich zu ihm um.
Scheinbar überlegend biss sie sich auf die Unetrlippe, fuhr ihm mit der Hand über sein Shirt und zog ihn daran mit sich.

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MARIUS
hätte sie wohl die ganze Nacht ansehen können, würde ihr ruhiger Atem ihm nicht auch dei AUgen schließen.

Ryan

Er lächelte als sie ihn mit sich zog. Er hatte erst noch gezweifelt, doch dann diese Aktion. Er folgte ihr und küsste sie noch einmal ehe sie ins Bett stiegen und aneinandergekuschelt einschliefen. Er hielt sie im Arm und war sofort weg gewesen, sie war wirklich etwas ganz besonders.

SAVENA

Das ist mein Zimmer!
verkündete sie stolz und ließ ihn in ihr kleines Reich.
Savena schlug die Decke zurück und drehte sich um, damit er es sich bequem machen und zumindest die Jeans ablegen konnte.
Nach einem innigen, zärtlichen Kuss schlief Ryan ein und es dauerte nicht lange, bis sie es ihm gleich tat.
Am nächsten Morgen war Savene, wie es zu erwarten war, die erste auf den Beinen.
Sie schloss ihre Zimmertüre, damit der junge Mann weiter schlafen konnte.
Ihr liebevoller Blick ruhte auf Marius und Sophia, die mittlerweile in die Decke, die über dem Sofa lag, eingehüllt aneinandergekuschelt schliefen.
Der Kaffee rann durch die Maschine und das Wasser war zum Kochen aufgesetzt und Savena brachte das Essen auf den Tische, ehe sie im Bad verschwand, um sich frisch zu machen.

Ryan

Er schlief sehr schnell ein, aber war eng an Savena gekuschelt. Am nächsten Morgen bemerkte er nicht, dass sie das Zimmer verließ, er schlief viel zu tief und hatte einen viel zu schönen Traum.

Sophia

Sie rührte sich als sie den Kaffee roch. Savenas Trick die Kleine wach zu bekommen. "Mhmm..." sie lag immer noch in den Armen von Marius. Sie schlug ihre Augen auf und spürte seine Hände um ihre Hüften. Er schlief so süß! Sie lächelte und wagte einen Schritt den sie am Abend zuvor wohl nicht gewagt hätte. Sie küsste ihn, damit er wach wurde. Savena verschwand in diesem Augenblick im Bad.