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Sophia

Sie grinste "Ich hoffe auch" meinte sie und strahlte gleich noch mehr, als sie die große Schultüte bekam. "Wow...Savena...du bist verrückt" meinte sie und grub die Schätze erst einmal aus. In einer kleinen Schachtel war ein Bettlerarmband und dann waren noch Notenhefte, damit sie ihre Songs schreiben konnte. Stifte. Alles was eine Musikerin so brauchte. "Wow...danke..."

SAVENA

befestigte das zierliche silberne Armband an dem hadngelenk der Freundin.
Ein kleiner Notenshclüssel war der einzige Anhänger.
Der Rest würde sich später ergeben.
Jetzt musst du dich aber fertig machen.

SOphia

"Wow...danke du bist so ein schatz" ja sie musste sich fertig machen. "Ich beeil mich" meinte sie und eilte ins Bad, wo sie sich erst einmal ausgibig duschte, das lange blonde Haar wusch sie ebenfalls. Sie richtete sich hübsch zusammen und zog einen braunen Knielangen Rock an und ein dazupassendes Oberteil und braune Stiefel. Sie sah bezaubernd aus. "Ich geh dann" Sie schnappte ihre TAsche und die Gitarre, heute würden sie GEneralprobe für das bevorstehende Konzert haben.

SAVENA

begleitete das geburtstagskind zur Tür udn reichte irh ein braunes Papiersackerl. Es enthielt irh Pausenbrot und was zu trinken, dazu einen kleinen Nachtisch.
Viel Spaß
Die junge Frau legte sich auf die Couch. Zeit zum Fernschalfen.

Sophia

Die junge Frau verbrachte den Tag in der Musikhochschule und sie freute sich schon sehr darauf. Es war alles so neu. Und einfach wundervoll. Im Sommer hatte sie schon ein paar Mal bei einem Workshop, der in der Studienzeit weitergeführt wurde mitgewirkt. Und nun sollte sie auch bald ihr erstes Konzert haben. Der Tag verging schnell und Sophia eilte nach der Uni sofort ins Theater, weil sie von Savena noch ihre Karte abholen musste. Sie wartete vorne draußen.

SAVENA

erwachte. Es war Mittag und somit Zeit zum Frühstück.
Schnell warf sie einen Blick auf ihr Handy. Sophia hatte sich nicht gemeldet. Ein gutes Zeichen dafür das alles in Ordnung war.
Sie musste beim Theater noch die letzten Dinge für die Feier organisieren und machte sich fertig, doch etwas fehlte.
Meine Kette
Savene stellte die ganze Wohnung auf den Kopf, doch nichts.
Spät dran udn gestresst jappelte sie zum Theater.
Sophia war shcon da.
Verdammt
Im Vorbeilaufen gab sie ihr ein Küschen und holte die versprochene KArte ab.
Sorry, ich hab meine Kette nicht gefunden und seit dem läuft alles schief.

Sophia

"Hey..." sie lächelte und umarmte die Freundin "Kein Problem, bis nach der Show" Als sie sich umdrehte traf sie fast der Schlag. Marius. Sie starrte ihn an, nicht fähig etwas zu sagen. Verlegen fing sie an mit einer Haarsträhne zu spielen. "Ha...Hallo..." stammelte sie hervor.

Ryan

Er war mit Marius gekommen, da dieser ihm versprochen hatte, dass er Savena hier sehen würde. Und da war sie. "WArte...Savena...deine...Kette" er lächelte sie an und hielt ihr das wertvolle Schmuckstück entgegen.

SAVENA

Seufzte. Sie war egstresst, diese Fete musste einfach hinhauen.
Und dann noch ihre Kette.
Da kamen Marius und der gut aussehnde, junge Mann von gestern.
Hatte sie sich jetzt verhört?
Nein, tätsächlich, das war ihre Kette.
Danke!
In überschwänglciher Freude fiel sie Ryan um den Hals.

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MARIUS

Guten Tag, die Damen
Doch Savena hatte allem Anschein nach adnere Interessen.
Er lächelte charmant.
Happy Birthday ... Du hast doch heute oder feierst du nach?

Sophia

Er gratulierte ihr. Es war zu süß. "Ja...ich hab heute" meinte sie und lächelte ihn schüchtern an. WAs sie gestern aufgetaut war, war sie heute wieder eingefroren. "Ich...ich...sitz ganz vorne..." meinte sie und sah ihn mit großen Augen an. "Und...und du kommst?" fragte sie als ob er das nicht tun würde. Doch sie wusste, er würde da sein am Abend.

Ryan

Etwas überrascht von dieser überschwenglichen Begrüßung drückte er sie sanft an sich. "Ja...bitte hab ich gern gemacht" meinte er.

SAVENA

als ihr klar wurde, wie eigenartig das für ihn sein musste, lösste sie sich aprubt wieder für ihn.
Ich weiß gar nicht, wie ich mich bedanken soll ... Weißt du, dieses Schmuckstück ist schon ganz lange in Familienbesitz. Sie ist von meiner Ururgroßtante ... ODer so ähnlich.
Die silberne Kette trug einen ebenfalls silbernen Engel, der seinen Arm schützend um ein Herz legte.
Der Engel soll das Herz vor Bösem schützen und es für Gutes öffnen.
erklährte sie und küsste das Schmuckstück, bevor sie die Haare anhob und ihn bat sie ihr umzuhängen.

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MARIUS

Ich wüsste nicht, was ich lieber täte ...
Und so war es auch, tatsächlcih wusste er es nicht.
Mal sehen, ob ich dich finde ...

Sophia

Er hatte ihr vollkommen den Kopf verdreht. Sophia wusste nicht mehr was sie sagen sollte, geschweige denn, was sie denken sollte. "Ja...ich...ehm...ich muss nach vor..." meinte sie schnell um ihn nicht weiterhin nur anzustarren. Er war einfach wundervoll und sie hatte weiche Knie. Sie wollte sich weg bewegen, aber es klappte nicht so ganz, so verlor das Mädchen ihr Gleichgewicht und konnte sich gerade noch an ihm halten.

Ryan

"Schon okay" miente er lächelnd. "Ein Engel der dein Herz beschützt?" er lächelte und zog eine Kette unter seinem Shirt hervor. Er hatte eine ähnliche. "Ich hab auch einen" meinte er und hielt sie hoch.

SAVENA

Ob das ein zeciehn war?
Sie lächelte, doch ein Blcik afu die Uhr verriet ihr, dass es schon höchste Zeitw ar, wenn sie noch mit ihren Kollegen sprechen wollte.
Oh, sorry, ich muss los. bist du heute drinnen?
Sie ging schon dei paar Treppen hinauf, drehte sich jedoch noch einmal zu ihm um.

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MARIUS

Ohen ewtas zu sagen, hatte er sie einfach nur aufgefangen, wartete bis sie sicher wieder stand und ließ sie dann los.
Er lächelte.
Wir sehen uns ...
Und ob, die beiden konnten sich auf die Distanz zur Bühen kaum verfehlen.

Sophia

"Danke..." sie errötete etwas und eilte schließlich nach vor. Dort wurde schon aufgemacht und Sophia wartete drinnen bis man auch die restliche nTüren aufmachen würde. Sie war gespannt. Als es endlich so weit war, setzte sie sich auf ihren Platz. mitten in die 1. Reihe. Sie lächelte. Das Stück fing an. Doch es würde noch dauern, bis Marius als Marius auf der Bühne sein würde.

Ryan

"Ja klar bin ich drin...ich sitz ganz vorne" meitne er und ahnte nicht dass er neben Sophia sitzen würde. Doch als er dies dann bemerkte, unterhielten sie sich prächtig. Er erzählte ihr wie nett er doch ihre Freundin fand und auch Sophia gestand, dass sie Marius schon nach dieser kurzen Zeit mochte.

MARIUS & SAVENA

verabschiedete sich.
er ging in seine GArderobe, hörte jedoch noch zu, dass Savena zu sagen hatte.
Grinsend erklährte sie ihm, dass er sich zur selebn Party hatte zwei mal einladen lassen.
Die Vrostellung fing an.
Savena war gleich von Anfang an auf der Bühne und zu ihrem großen Schreck musste sie auch sprechen.
Eine der Ensemblemitglieder hatte sich auf der Premeirenfeier den Fuß gebrochen.
Sie hatte exakt einen Satz, aber auch dafür ein Mikro.
Es wurde beim Singen abgedreht.
Dennoch sang sie immer mit.
Nach der langen Probenzeit kannte sie alle Texte.

Sophia & Ryan

Sie saßen alos nebeneinander in der Vorstellung und sahen gespannt zu was auf der Bühne passierte. Als Mairus auf der Bühne war hielt das MÄdchen den Atem an. Er sah so wundervoll aus. Endlich, das Stück ging in die Pause und danach war es auch schnell zu Ende. Sie konnte es nicht erwarten ihn zu sehen.

MARIUS

nutzte die erste Glegenheit um sophia zu zeigen, dass er sie bemerkt hatte.
Schnell war dunkles schwiegen an den Tischen und shcon war de Vrostellung zu ENde.
Er ging in siene AGrderobe und zog sich um.
Der Plan stand.

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SAVENA

verweint rannte sie mit dem Handy in der Hand zur Bühnentür heraus, dabei trug sie noch ihren Bademantel.
Sophia, es tut mir soo Leid
fing sie schniefend an.
Eien nachbarin hat gerade angerufen. Wasserrohrbruch in der Wohnung, du musst unebdingt nachsehen, was los ist, ich kann nicht weg, wir haben noch eine Besprechung aufs Aug gedrückt bekommen

Sophia

Sie wartete draußen auf ihre Freundin. Als diese plötzlich völlig verweint heraus kam war sie völlig verwirrt. "Wasserrohrbruch? Heute...nein" sie sah sie traurig an und nickte shcließlich als diese sie bat nach Hause zu gehen. Den Kopf hängend ging sie los und war dann auch kurz darauf an der Haustüre angekommen. Sie ging nach oben und erwartete das alles in vollstem Chaos war, doch nichts. Es war nichts.

SAVENA

wartet bis die Freundin abgezogen war und huschte nach dirnnen, um alles bescheid zu geben.
Die autogrammstudne wurde allgemein sehr kurz gehalten und sie versammeletn sich im Bauernbräu. Gut versteckt im hinteren Teil des Lokals warteten sie.
Nur Savena und Ryan saßen vorne an einem Tisch, tranken etwas gemeinsam und unterhielten sich.
Mitterlweile war er eingeweiht.
Die Statistin hatte Sophia einen Zettel an dei Tür geklebt.
Hoppala hab mich wohl geirrt. Kannst ja ins B&B kommen, bin da was Essen

Sophia

Sie war völlig durcheinander und ging nach dem sie die Nachricht gelesen hatte ins Bauerbräu. Sie verstand nicht was das sollte. Dort angekommen öffnete sie die Tür, es war fast leer. "Hey..." meinte sie zum Barkeeper, da sie anfangs nur diesen sah, erst dann sah sie Savena...und Ryan. "Ich dachte du bist alleine hier" meinte sie und lächelte. Es war ein eigenartiger Abend "Was sollte das mit dem..."

SAVENA

Hallo, Kleines, setzt dich doch?
sagte sie als wäre dieser Tag wie jeder andere.
Plötzlcih ging das Licht asu, bevor die verwunderte Sophia noch fertig fragen konnte.
eien Getsallt näherte sich ihr mit etwas leuchtendem in der Hand.
Als sie näher am, entpuppte sie sie sich als Marius, der ihre Torte trug.
ihn begleitete ein singender Chor.
Das koplette Les Mis Ensemble hatte sich versammelt und auch Freunde, die Sophia schon ewig nicht merh gesehen hatte waren eingeladen.
savena war aufgestanden und hielt ihr die Haare nach hinten.
Los, wünsch dir was

Sophia

Verwirrt blieb sie im dunklen stehen. "Was..." doch da kam Marius mit einer Torte auf der tatsächlich 18 Kerzen waren. 18 Kerzen nur für sie. Savena stellte sich hinter sie und hielt ihr das lange Haar zurück. "Ich?" sie sah zu Marius auf. Die Musik drang in ihr Ohr. Sie pustete. Sie blies alle mit einem Schlag aus und auch ein Wunsch blieb nicht fern. Sie strahlte richtig. "Ihr seid verrückt" Das Licht ging an und erst jetzt sah, dass alle von Les Mis hier waren und auch Freunde, die sie schon sehr lange nicht mehr gesehen hatte. Sophia bekam Freudnetränen in die Augen. "Wie...wie hast du das geschafft?" fragte sie und lächelte. Alle waren sie da. Alle aus ihrer Kindheit.

Ryan

Er beobachtete wie Savena sich um Sophia kümmerte. Wie sie ihr das Haar zurück hielt. Ja, Savena war tatsächlcih die "gorße Schwester" für Sophia. Er lächelte. Und sie war die Frau, in die er sich Hals über Kopf verliebt hatte. "Verrat aber niemanden den Wunsch, sonst geht er nicht in Erfüllung" er reichte der vor Freude weinenden Sophia ein Taschentuch. "Happy Birthday, liebe Sophia"

SAVENA

ließ Sophia eine Weile vor sich hin staunen udn behielt den Aufwand dieses Events fr sich.
Sie haben auch alle kleine Geschenke für dich
Das Ensemble hatte ein Lied einstudiet zu einem Text den savene geschrieben hatte und irhe Ferunde hatten ihr zum Armband passende Anhänger gekauft, die irgendetwas mit Sophia doer ihrem Verhältnis zum BEschenkenden zu tun hatten.

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MARIUS

war schon versucht zu klatschen, doch er bevorzugte es die gute torte abzusteleln.
savena hat gesagt, sie ist sebst gemacht du sllst vorkossten, wenn dus überlebst, essen wir alle

Sophia

Sie war immer noch völlig fassungslos. Wie hatte sie das alles nur hinbekommen? Die Leute gratulierten ihr alle auf einmal. "Ja? Ich soll kosten?" fragte sie laut und grinste. "Och an Savenas Kochkünsten ist eh nix schlimmes...aber an den Backkünsten" sie grinste frech und stupste die Freundin sanft an. Marius stand immer noch vor ihr. Plötzlich spürte sie seine Hand in ihrer.

MARIUS

unauffällig griff er nach ihrer Hand. Er wusste nicht wieso. Es war wie ein Reflex.
ER reichte dem Geburtstagskind das Messer, damit sie feierlich die Torte anschneiden konnte.

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SAVENA

Hey, so schlimm ist es auch nicht, immerhin steht die Küche noch
protesteirte sie, hielt sich aber sonst im Hintergrund. Dies war Sophias Tag.
Die Küche
überlegte sie.
Das war eine gute Ausrede für das nächste Jahr.
Während die Torte im Verteilen begriffen war, organisierte sie die Sektgläaser.
Die Freunde Sophias hatten den Raum geschmückt, alles sah so hübsch aus und die Gläser hatten einen rosanen Zuckerrand.

Sophia

Marius reichte ihr das Messer, damit sie die Torte anschneiden konnte. Lächelnd schnitt sie das erste Stück ab und kostete es. "Also...ich find sie lecker, wer will noch??" fragte sie die ganzen Leute und beinahe alle meinten, dass sie etwas wollten. Sophia war somit ein Weilchen beschäftigt. Sie strahlte bis über beide Ohren. Als sie jedem ein Stück Torte ausgeteilt hatte setzte sie sich auf ihren Platz neben Savena und Marius um ihr Stück in Ruhe zu essen. Ihre alten Freunde kamen zu ihr und setzten sich ebenfalls an diesen Tisch um mit ihr zu reden. "Wow...so viel ist passiert" sie sah zu Savena die mit Ryan sprach.

Ryan

Er lächelte. "Das hast du toll hingekriegt....Sie freut sich ja wie ein Kleinkind" meinte er und legte ohne nach außen hin zu zögern, seinen Arm um sie. Er grinste. Schließlich gingen sie gemeinsam zu dem Tisch an dem Sophia bereits mit Marius und ein paar Leuten saß.