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SAVENA

war viel zu seher damit beschäftigt alle Gäste bei Laune zu halten, dass seine Geste ihr gar nicht so recht bewusst war.
ICh hätte nicht erwartete, dass sie sich so freut
Die junge Frau hatte so viel Extrawürste hier, dass sie den Kellnern ein wenig Arbeit abnehmen wollte.
ERst als sie vor ihrem Stück Torte saß, entspannte sie sich ein Wenig.
Wenn du gegessen hast gibts dann noch GEschenke.
sagte sie lächelnd und stärkte sich erst einmal.
Sie lächelte Ryan zu. Er wirklich ein netter junger Mann.

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MARIUS

hielt die Stellung bei Sophia, die mit ihren Freunden sprach und Torte aß.
Nachdem er beim Austeilen tatkräftig geholfen hatte, hatte er sich sein Stück reglich verdient.

Sophia

Sie war überglücklich. So etwas hatte für sie noch niemand getan. "Danke" flüsterte sie ihrer Freundin zu und aß genüsslich ihre Torte. Ihr war nicht ganz bewusst, dass Marius die ganze Zeit neben ihr war, eng neben ihr. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt sich zu freuen. "Und du studierst jetzt?" fragte eine alte Freundin sie. Sophia nickte. "Seit heute...aber es ist nicht wirklich eine Universität, eher...eine Musikhochschule..." meinte sie und lächelte liebevoll. Mit der Torte war sie fertig. "Mhmm du backst gut" meitne sie zu SAvena und stupste sie sanft an. Schließlich stand die junge Frau auf und bat alle zur Ruhe. "Eigentlich halte ich kaum Reden..." sie lachte leise, ihre Wangen hatten sich etwas rosa gefärbt. "Aber...ich möchte euch allen, die hier sind danke sagen. Es ist...wundervoll...so viele alte Gesichter, von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie wieder sehe und dann...ihr...vom Ensemble von Les Mis...ihr seit ein Wahnsinn..." sie lächelte immer noch "und ein ganz besonderes Danke, gilt natürlich Dir, Savena..." sie küsste sie auf die Wange. "Danke dass du das für mich organisiert hast"

Ryan

Er saß neben ihr und hatte seinen Arm um sie gelegt, sie wehrte sich nicht, also war es wohl in Ordnung für diejunge Frau. Als Sophia ihre Rede hielt, kicherte er am Anfang, es war zu süß, wie sie da stand, mit roten Wangen und völlig verlegen. Ein Blick zu Savena...sie strahlte richtig.

SAVANA

nun war es an ihr verlegen zu werden.
Ach ... das war doch nichts ...
versuchte sie auszweichen und gab dem Ensemble ein Zeichen sich aufzustellen und zu singen.
Gezeigt getan.

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MARIUS

musste sich notgedrungen entfernen.
ER tat es den anderen gkeich und zog den Text herovr.
Savena hatte ihn geschrieben.
Wie zutreffend diese Zeilen wohl für das Geburtstagskind waren?

Sophia

Sie gab ihr noch ein Küsschen und woltle sich gerade etwas zu trinken holen als das Ensemble von Les Mis sich aufstellte und wohl gleich zu singen anfing. Verwirrt sah sie ihr Freundin an und wartete bis sie singen würden. Tränen rollten über ihre Wangen vor Freude. Es war zu schön.

Ryan

Er strichelte ihr über den Arm, kleine Gesten, aber doch wirksam, fand er. Sie war so hübsch, er konnte sie stundenlang nur ansheen.

SAVENA

war so aufgeregt, ob das alles klappen würde, da sie trotz aller mühe nie alle zusammen hatte zum Proben und nun ...
Auhc die junge Frau stellte sich dazu und fing an zu singen.
In heller überstimme zum Chor sang sie immer wieder Glückwünsche und Geburtstagsgrüße.
Ryan hatte sie stehen lassen müssen, doch war sie so nervös gewesen, dass ihr seine Annährungsversuche gar nicht aufgefallen sind.

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MARIUS

Augen hefteten auf Sophia.
Wie sie sich freute.
Am liebsten hätte er ihre Tränen getrocknet, doch dann hätte er wohl nicht mehr singen können.

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SAVENA

Sie setzte ein. Eine Pause entstand.
Das Ensemble erstarrte schweigend.
Savena wurde leise.
Erleichtert atmete sie auf, als Marius ihr den Hintern rette und weiter sang.

Sophia

Sie schluchzte vor Freude und wischte sich die Tränen weg, die über ihre rosanen Wangen rollten. Als das Lied fertig war, klatschte sie und bedankte sich, jedoch leise, da sie nicht mehr hervor brachte. Es war wundervoll gewesen. Savena war die Beste. Die nun 18-Jährige Sophia sah zu Marius, er sah zu ihr. Sie lächelte und stand auf. Ging aber keinen Schritt.

MARIUS

das Ensemble vertelte sich wieder nach lauten Geburtstagsgratulationen und Marius nützte die gelgenheit, um sich Sophia wieder zu nähern, die ihn mit ihren Augen ohnehin wie magisch anzog.
Sacht trocknete er ihre Tränen.

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SAVENA hielt sich ein wenig abseits.
Beobachtete mit einem zufriedenen Lächeln den verlauf des ABends

Sophia

Marius kam zu ihr, er trocknete mit einem Taschentuch ihre Tränen. Ihr Herz klopfte schnell. Sie war aufgeregt. "Ehm..." sie wollte etwas sagen, wusste jedoch nicht was. Er war einfach wundervoll. "Wollen...wollen wir tanzen" sie hatten etwas Platz gemacht und die Musik lauter aufgedreht.

Ryan

Jetzt war seine Chance. Er kam zu Savena und bat sie um einen Tanz. "Möchtest du tanzen?" fragte er sie und griff nach ihrer Hand. Sie war so schön. Ihr Lächeln, ihre Augen.

SAVENA

Mit einem Lächeln dachte sie an die goldenen Sandalen, die ihre Füße zierten.
Immer ...
gab sie lächelnd zurück.

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MARIUS

konnte der Bitte nichts entgegen setzen.
Gerne ...
Doch mit einer abwehrenden Handbewegung hielt er sie auf Abstand.
Einen Moment sah es so aus., als würde er doch ablehnen. Aber ...
Er verbeugte sich, küsste ihr die Hand und führte sie ein Stück von den umstehenden Tischen fort.

Sophia

Sie war etwas verwirrt über seine Geste, doch kaum 2 Sekunden später verstand sie schon. Sie folgte ihm und schmiegte sich dann an den jungen Mann, sie tanzten. Es war ein sehr ruhiges Lied, perfekt für ein sich gerade verliebendes Paar. Sophia sah zu Marius auf. Ein Lächeln zierte ihre vollen Lippen.

Ryan

Er lächelte und führte sie auf die kleine Tanzfläche. Zärtlich hielt er ihre Hand und mit der anderen ihre Hüfte, er führte sie.

Sophia

Sie war etwas verwirrt über seine Geste, doch kaum 2 Sekunden später verstand sie schon. Sie folgte ihm und schmiegte sich dann an den jungen Mann, sie tanzten. Es war ein sehr ruhiges Lied, perfekt für ein sich gerade verliebendes Paar. Sophia sah zu Marius auf. Ein Lächeln zierte ihre vollen Lippen.

Ryan

Er lächelte und führte sie auf die kleine Tanzfläche. Zärtlich hielt er ihre Hand und mit der anderen ihre Hüfte, er führte sie.

SAVENA

genoss es sehr mit Ryan zu tanzen. Nicht nur, dass er es gut beherrschte, er führte auch ausgezeichnet und so war es gar nicht wichtig, dass sie nicht alle Figuren kannte, er wies ihr ohnehon den Weg.
Unaufhörlich war da dieses kleine Lächeln und dieses geheimnisvolle glitzern in ihren Augen.

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MARIUS

Sacht zog er die Tanzhaltung etwas enger, als es erforderlich gewesen wäre, doch das schien seine Partnerin nicht zu stören.
Noch mal alles Liebe
flüsterte er.

Sophia

"Danke" sagte sie ebenso leise und lächelte erneut, als er sie noch enger zog. Was war das? Dieses eigenaritge Gefühl. Als würden Schmetterlinge in ihrem Bauch schwirren, dieses Lächeln mit dem er sie ansah, es schien so voller Liebe. Ihre Knie schienen weich zu werden, als er ihr über die Wange strich.

MARIUS

Die Musik ging zu Ende und dennoch konnte er das Mädchen nicht los lassen.
Einige Takte Musik tanzte eer einfach weiter.
Sophia war ein besondere junge Frau.
Marius konnte nicht sagen, was es war, doch er mochte sie einfach.

Sophia

Ihr Herz machte einen Sprung. Er tanzte imme rnoch, obwohl die Musik bereits aus war. Sophia sah zu ihm hoch und stellte sich etwas auf Zehenspitzen. "Die Musik ist schon aus" flüsterte sie. Hatte er es gar nicht bemerkt?

Ryan

Er konnte nicht anders, als ihr Kopf so an seiner Schulter lag musste er sie einfach küssen. Er tat es.

SAVENA

war so zufrieden. Tanzen. Tuniertanz. Das war einmal ihr großer Traum gewesen. Und in dem Rahmen der ihr hier möglich war, schien Ryan ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
Sie lhnte ihren Kopf an seine Brust und ließ sich ganz von dem Gefühl auf Wolken zu schweben einhüllen.´
Und dann plötzlich ... Er küsste sie.
Einen Moment sträubte sie sich, drückte ihn sanft von sich, sah ihm in die gefühlvollen Augen und wusste, dass es nicht falsch sein konnte.
Sie zog ihn wieder ein Stück näher, bis sich ihre Lippen erneut berührten.

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MARIUS

schien so in Gedanken, dass weder die Welt noch die Musik wirklich wichtig war.
Oh, dann sollten wir uns vielleicht wieder setzen.

Sophia

"Nein...nein..." sie drückte sich an ihn. Ihr zierlicher Körper an seinen gedrückt. Das Mädchen sah zu ihm auf, ihre blauen Augen leuchteten. "Es ist shcön so" meinte sie und legte ihre Arme um seinen Hals.

Ryan

Er war etwas irritiert als sie ihn erst wegschob. Doch dann zog sie ihn wieder näher zu sich und küsste ihn schließlich. Er erwiederte es sanft.

SAVENA

Langsam und nur widerwillig löste sie sich von ihm.
Ich sollte mal sehen, ob alle zufrieden sind ...
Sie presste die Ober- auf die Unterlippe, als könnte sie den Kuss so nach schmecken.

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MARIUS

lächelte und legte seine Arme erneut um sie.
Der Rhythmus ihrer Herzen gab ihnen den Takt vor.

Sophia

Sie wusste gar nichts zu sagen, aber manchmal war es besser zu schweigen. Die junge Frau sah zu ihm auf. Sie kamen sich langsam näher. Was passierte da? Sophia war verlegen und wäre am liebsten davon gelaufen, als sich ihre Lippen trafen. Jedoch blieb sie. Erlag seinem Kuss und löste sich schließlich von ihm. "Tut mir Leid" sie rannte nach druaßen, an Savena vorbei und blieb vor der Tür stehen. Tränen stiegen ihr in die Augen.

Ryan

"Ja..." er lächelte. Sie war so schön, er konnte sie stundenlang ansehen ohne etwas von ihr zu haben, denn das war bereits genug. Ryan wollte sich gerade ein Bier holen als er mitbekam wie Marius und Sophia sich küssten und das Mädchen anschließend wie vom Blitz getroffen an Savena und ihm vorbeizischte.

MARIUS

Konnte kaum glauben, was nun passiert war.
Gerade noch, war er dem Paradies so nah, spürte ihre weichen Lippen auf seinen und dann ... war sie fort.
Wie ein Film, der plötzlich zu Ende war, der gerissen war, stand Marius völlig orienteirungslos im raum.

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SAVENA

Es reichet gerade noch für ein Entschudldige, als sie an Ryan vorbei leif und der Freudin hinter her.
Es dauerte einen Moment bis ihre Augen sich an dei Dunkleheit egwöhnt hatten.
Hey, da bist du ja

Sophia

An der Wand gelehnt stand sie da und starrte zum Himmel. "Das war sicher nicht das, was er sich gewünscht hätte" gab sie nur zurück und schwieg wieder für ein Weilchen, ehe sie gestand, was los war. "Ich...ich hab Angst gekriegt...ich mein...mich hat noch nie jemand geküsst und...das...das alles war so schön heute...und ich hab das Gefühl, dass dieser Kuss, das alles jetzt zerstört hat" sie senkte den Blick. Ihre Augen glänzten, weil sie mit Tränen gefüllt waren.

Ryan

Er sah Savena verwirrt nach und ging zurück zu Marius. "Was hast du mit ihr gemacht?" fragte er neugierig umd ie Situation eventuell ein bisschen auf zu lockern.

MARIUS

Sie hat mich geküsst ... ich hab sie ...
ER war so durcheinander dass er nicht einmal mehr wusste, ob es nun seine Schuld war oder nicht.

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SAVENA

Es war also schön ...
hackte sie ein und wischte dem Mädchen sacht die Tränen von der Wange.
Und hat er dich auch geküsst?

Sophia

Sie nickte. "Ja..." Savena wischte dem Mädchen die Tränen weg, Sophia sah auf. "Es war unbeschreiblich...aber wenn das jetzt alles zerstört? Jetzt wo...wo es mir gut geht?" sie hatte Angst davor und auch Angst vor einer weiterführung dieses Kusses und Angst vor einer Beziehung. Sie wusste nicht ob sie das konnte. "Ich weiß nicht ob ich das so kann...ihc mein...ich...Savena..." sie senkte den Kopf, erneut tropfte eine Träne auf das hübsche Kleid.

Ryan

Er legte ide Hand auf seine Schutler "Savena ist bei ihr...sie redet mit Sophia...bestimmt findest sie raus, warum sie weggelaufen ist. Mach dir keine Sorgen" er lächelte ihm aufmunternd zu. "Wars denn schön?"

MARIUS

senkte den Blick, doch sein verstohlenes Lächeln, sagte mehr, als Worte es vermocht hätten.

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SAVENA

Die junge Frau versuchte sich in einem Lächeln. WIe glücklcih sie doch war das alles schon einmal hinter sich gebrahct zu haben.
Was soll es denn zerstören? Wenn er dich mag, dann wird er dich verstehen, doch dazu musst du es ihm sagen ...

Sophia

Sie zuckte zusammen. "Wir kennen uns dohc nicht mal...der wird sich seinen Teil denken, wenn er merkt, dass ich Angst habe" sie setzte sich auf das Fensterbrett und stützte den Kopf in ihre Hände. "Wenn er doch raus kommen würde" murmelte sie und griff nach ihrer Hand. "Ich möcht ihn nicht verlieren, aber ich will nicht, dass das ales so schnell geht...das...das ist zu schnell...das hier..."

Ryan

"Hey...sie sitzt auf dem Fensterbret...geh zu ihr" meinte er und drängte ihn zur Tür. "Sie will dihc sicher sehen" meinte er und schob ihn hinaus" Savena sah ihn bereits.