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Sophia

Er hatte noch ihre Hand gehalten, doch sie wollte gehen, sie brauchte Ruhe. Als sie in den Spiegel sah fluchte sie innerlich. Was sollte das? So vergraulte sie ihn bestimmt noch. Vor allem war er älter und würde bestimmt nicht so lange auf sie warten nur wegen ihren Launen. Es klopfte an der Tür Savna. "Ich...komm gleich" stammelte sie hervor. Und wischte sich erst die paar Tränen aus dem Gesicht, ehe sie die Badezimmertür aufsperrte.

Ryan

Er nickte und folgte ihr, jedoch ging er nicht nach ins BAdezimmer, sondern zu Marius ins Wohnzimmer. "Morgen" er lächelte, versuchte es, damit Marius lächelte. "Sie ist wohl schwierig" stellte er fest und lächelte als er an Savena dachte, die das ganze Gegenteil von Sophia war. Beide waren sie liebenswürdiger denn je, aber Savena dürfte es einen Tick leichter haben als es Sophia im Leben je gehabt hatte. Er stupste seinen Freund an. "Was ist passiert?"

SAVENA

wartete bis sich der Riegel drehte und die Türe aufging.
Sie musste Sophia nur anssehen und wusste schon, was mit ihr nicht stimme.
Kommentarlos schloss sie die Arme um das Mädchen und spendete ihr trost.

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MARIUS

veruschte sich ebenfalls in einem Lächeln.
Die beiden Freunde frühstückten nun gemeinsam.
Nein ... Eine dunkle Erinnerung hat sie gesagt
Er seufzte über seine Hilflosigkeit und fragte nach Ryans nacht.

Sophia

Sie war froh, dass Savena ihr keinen Vortrag hielt weil sie die Tür wieder ins Schloss fallen gelassen hatte und sie war froh, dass sie da war. Als wäre sie noch immer ein Kleinkind floh sie in die Arme der Freundin und versteckte ihren blonden Kopf an ihrer Brust. Das Mädchen schluchzte, sagte jedoch nichts. Savena wusste, was in ihr vorging, sie brauchte es nicht sagen. Lang genug hatte sie es miterlebt, wie es immer mal wieder berg auf und viel weiter bergab mit ihr gegangen war. "Wir haben über Familien gesprochen...über seine und...meine" sie sah sie an. "Und...und...da....da kam alles hoch...ich...ich wollte das nicht. Bestimmt geht er jetzt" sie hatte Angst ihn zu verlieren.

Ryan

Er nickte und frühstückte wortlos mit dem Freund, bis diesr fragte wie seine Nacht verlaufen war. "Nun...wir haben sehr schnell geschlafen...aber sie riecht so gut..." er lächelte und war mit jedem Gedanken bei Savena. (die hat hbestimmt schluckauf)

SAVENA

ICh bin sicher er ist noch da ...
Sie lauschte. Erkannte Ryans Stimme und auch die von Marius.
Sie nickte mit einem Lächeln.
Hörst du?
UNd plötzlich, Savena veruschte es zu unterdrücken, hatte sie Schluckauf. Nur ganz kurz, aber es brach die traurige Stimmung.

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MARIUS

Der junge Mann war auf seinen freund konzentriert, sagen wir das versuchte er zumindest, doch so ganz gelingen wollte es ihm nicht.

Sophia

Sie nickte. "Ja...du...du hast Recht..." meinte sie und lächelte als ihre Freundin Schluck auf hatte. "Er...ist noch da..." aber konnte sie so denn jetzt zu ihm? Sophia war sich nicht scher, bestimmt würde Savena sie gleich zu ihm raustragen, wenn sie nicht ging, ehe sie im Bad vergammelte. Das Mädchen war ein sehr gefühlsbetonter Mensch, nur in manchen Dingen hatte sie Angst es vor anderen zu zeigen und sperrte sich lieber ein um zu weinen bis Savena kam. So war es schon oft gewesen. Man könnte fast meinen Sophia wäre die kleine Schwester, die beschützt werden musste.

Ryan

Er lächelte sanft und meinte "Hör die Tür ist auf, sie kommt bestimmt gleich" er strich ihm über den Arm. "Mach dir keine Gedanken, vermutlich hatte sie es einfach nur schwer in den letzten Jahren...aber sie wird dir bestimmt alles erzählen, wenn sie es für richtig hält..." versuchte er den Freund aufzubauen.

MARIUS

Es ist nicht, dass sie es mir nicht sagt ... Ich weiß einfach nicht, wie ich ihr helfen soll
meinte er traurig.
Es fiel ihm schwer, sie so zu sehen.
Aber bei dir und Savena ist alles okay? ... Sie ist ein nettes Mädchen
stelte er fest.

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SAVENA

Nun komm ... Geh zu ihm und du wirst sehen, er wird warten, bis du bereit bist zu reden . Wenn du es ihm nicht sagen willst, frühstücke einfach mit ihm
Sie huachte der Freundin einen Kuss auf die Stirn.
Na los, oder willst du hier Wurzeln schlagen?
Savena schob Sophia vor sich her aus dem Bad.

Sophia

"Ich...ich...ja...Frühstück...ich hab Hunger" stellte sie fest und ging nun doch aus dem Badezimmer. Aber sie drehte sich noch einmal um und umarmte die Freundin, die sie so liebevoll umsorgte. Sophia lächelte zaghaft und ging schließlich wieder ins Wohnzimmer. "Hey..." sagte sie leise und sah auf Marius, Ryan bemerkte sie erst als dieser sich zu Wort meldete. Verlegen, wegen diesem Vorfall setzte sie sich neben Marius und sagte erst einmal nichts. Sie sah ihn nur an und erkannte sofort, dass sie ihm weh getan hatte. Sie seufzte leise und meinte "Du hast gar keinen Kaffee mehr in der Tasse, möchtest du noch etwas?"

Ryan

Er nickte "Oh ja...das ist sie" bestätigte er ihm und klopfte ihm erneut auf die Schulter. "Kuck da kommen sie" er sah auf, Sophia bemerkte ihn anfangs nicht "Na Kleines" dann erst wandte sie sich kurz zu ihm und begrüßte ihn. Sie schien traurig, Savena kam hinter ihr her und er zog sie sofrot auf seinen Schoß. "Jetzt bin ich auch wach" sagte er stolz und küsste sie.

SAVENA

war der Freundin gefolgt, so stärkte sie ihr den Rücken und versperrte ihr den Rückzug.
Die beiden Herren schienen sich gut zu unterhalten und damit konnte sich auch die Gastgeberin zum Frühstück setzen, das leider noch in der Küche stand.
Noch ehe sie gehen konnte, um es zu holen hatte Ryan sie auf seinen Schoß gezogen.
Leise seufte sie auf, wohl ein Ausdruck ihres Erschreckens.

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MARIUS

Ich habe alles, was ich brauche ... bleib hier, ... wenn du hier bleibst
sagte er leise, damit nur sie ihn hören konnte.
Er wollte sie nicht in Verlegenheit bringen und damit senkte er die Stimme.

Sophia

Das Mädchen nickte und wusste sofort was er meinte. Er war zu süß. "Danke" sagte sie und trank von ihrem inzwischen kalten Kaffee. Ihre Augen waren etwas gerötet, wohl Grund des weinens und des verschmierten Make ups. Als Ryan Savena auf den Schoß zog nahm Sophia das als Gelegenheit um sich an Marius anzulehnen und ihm zu zeigen, dass sie ihn bei sich haben wollte und brauchte. Es war schon komisch, sie kannten sich kaum und sowas?

Ryan

"Oh...Entschuldige" doch los lassen konnte er sie nicht, sonst würde sie hinunter fallen. Er lächelte und bot ihr sein brötchen.

SAVENA

musste sich bei ihm anhalten, wäre sie doch sonst glatt von seinem Schoß gefallen.
Sie wollte das Brötchen schon ablehnen, doch der Hunger siegte und sie nahm an.

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MARIUS

unauffällig griff er nach ihrer Hand.
WIe schön es doch mit ihr war und auch war der Altersunterschied noch kein Thema ... Noch nicht.

Sophia

Sie lächelte als er nach ihrer Hand griff. Es fühlte sich tatsächlich angenehm an. "Tut mir Leid wegen vorhin" sagte sie kleinlaut und senkte den Blick. "Ich...wollte dir nicht weh tun" sie sprach leise damit man sie nicht hörte...bzw dass nur er sie hörte. Worüber dachte er wohl gerade nach. Sie trank noch einmal von ihrem Kaffee. "Was denkst du?"

Ryan

"Mahlzeit, meine Hübsche" er grinste und stupste sie schließlich mit der Nase an. Von dem Gespräch von Sophia und Marius bekam er nichts mit, er hatte nur Augen für Savena. Ob es ihr wohl gleich erging?

SAVENA

bewusste kehrte sie den beiden den Rücken zu, wollte sie diese doch nicht stören.
Hey, lenk mich doch nicht ab, ich kann doch sonst nicht essen
tadelte sie lachend.

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MARIUS

Sie entschuldigte sich. Diese Worte legten sich wie Balsam auf seine Seele, doch das wollte er ihr nicht so offen zeigen. Marius verstand die Hin- und Hergerissenheit der jungen Frau, war es ihm bei seiner ersten Liebe doch nicht anders gegangen.
Vielleicht war es ein bisschen blauäugig anzunehmen, dass er ihr erster war, doch irgendwie wusste er das.
Ich denke, dass wir das alles hin bekommen können. Lass dir Zeit, ich lass sie dir auch

Sophia

Sie lächelte und kuschelte sich liebevoll an ihn. Ihr blonder Kopf lag an seiner Brust und ihre Hände in seinen. "Ja..." sagte sie und war froh, dass er es so sah und ihr Nähe gab wenn sie es zuließ und es akzeptierte wenn es zu viel wurde.

Ryan

Er lachte ebenso "Mach ich doch gar nicht" sagte er und küsste sie sodass sie wieder nicht von dem Brötchen abbeissen konnte dass er ihr gegeben hatte. Es war so schön mit ihr und am liebsten wäre er jetzt mit ihr alleine nur um mit ihr alleine zu sein.

SAVENA

spürte dass es nun an der Zeit war die beiden alleine zu lassen.
ICh muss in meinem eigenen Haus verhungern, unglaublich
sagte sie mit gespielter Entrüstung und befreite sich aus Ryans umarmung.
Sie stand auf und als sie beim Türrahmen angelangt war, warf sie ihm einen vielsagenden Blick über die Schulter zu.
Savena machte Anstallten zu Gehen, achtete aber genau darauf, dass er ihr auch wirklich in die Küche folgte.

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MARIUS

Es wäre gelogen zu behaupten, dass ihm dieser Spagat zwischen einfühlsam und klate Schulter nicht nahe ginge, aber was sollte er tun, anders war an Sophia wohl nicht ehran zu kommen.
So bemühte er sich seine Zweifel auszuschalten und zu genießen, was sie ihm im Moment gestattete.

Ryan

"Ja so ist das nun mal mit Gästen" meinte er lachend und folgte ihr als diese aufstand. Er verstand, dass sie die beiden alleine lassen sollten, vor allem weil es wohl für beide nicht einfach war. Er zwinkerte Marius zu ehe er den Raum verließ. "Und jetzt?" fragte er und zog sie liebevoll in seine Arme. Sacht schloss er diese dann um ihre Hüfte und küsste sie auf die vollen LIppen. Zärtlich wie eh.

Sophia

Sie war etwas verwirrt als Ryan und Savena das Zimmer verließen, verstand aber sofort, weshalb. Ob es für Marius schwer war, ihre Nähe zu geniesen? Sie sah zu ihm auf und küsste ihn sanft auf die Lippen. "Um 14h muss ich in die Schule"

SAVENA

war froh, dass Ryan ihren Wink sofort verstanden hatte.
Ich hab ...
wollte sie schon auf seine Frage antworten, als er ihren Mund mit einem Kuss verschloss.
Nur wiederwillig ließ sie wieder von ihm ab, doch so zärtlcih er auf war, musste sie dennoch irgendwann luft holen.
... hunger
setzte sie ihre Antwort fort.

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MARIUS

verstand die Aufbruchsstimmung zuerst nicht, doch als Ryan ihm unauffällig zu zwinkerte war ihm alles klar.
Innerlich atmete der Sänger erleichtert auf, vielleicht würde es Sophia ja ohne Zuseher leichter fallen.
Noch eher er sich über all das genauer Gedanken machen konnte, küsste sie ihn sanft. Zuerst etwas zurückhaltend, doch das legte sich Schritt für Schritt.
Ich muss dann eh auch ins Theater ...
gab er zu, auch wenn es ihm hier besser gefiel.

Sophia

Das Mädchen lächelte und küsste ihn erneut sanft und noch zurückhaltend, der Kuss veränderte sich jedoch, denn sie traute sich von Sekunde zu Sekunde mehr zu. "Dann sollten wir uns fertig machen" sagte sie leise, dabei drückte sie ihn sacht zurück so dass er wieder lag und sie sich in seine ARme kuscheln konnte, so war es viel gemütlicher. Das Mädchen war froh, dass Savena ihr in solchen Dingen half und Rücksicht auf sie nahm.

Ryan

"Ohh...das tut mir Leid, ich hör schon auf" meinte er lächelnd und reichte ihr ein Stück Brötchen, damit sie wenigstens etwas zwischen die Zähne bekam, außer seinen Mund.

MARIUS

Ihren Worten zu Folge war die schöne Zeit der Zweisamkeit nun vorüber, um so überraschter war der junge Mann, als sie ihn sacht zurück drückte, bis er wieder zum Liegen kam.
Sophia hatte es sich in seinem Arm bequem gemahct und er machte keiner Anstallten etwas an dieser Situation zu endern.
Erleichtert nahm er wahr, dass das mädchen nun anscheinend weniger ängstlich und zögernd war als noch gestern Abend.
Ein gutes Zeichen.

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SAVENA

Nun wo sie genug Ruam zum Essen hatte, musste sie leider erkennen, dass ihr etwas fehlte.
Wie konnte das sein.
Ryan war ihr doch erst seit wenigen Stunden bekann, wie konnte sie dann so für ihn empfinden?
Doch anders als Sophia nahm Savena bestimmte Dinge einfach an und freute sich über ihr Glück in diesem Moment.
Seufzend biss die junge Frau ab.
Nein, es war so herum nur halb so lustig.

Sophia

Sie kuschelte sich eng an ihn und spielte mit seinen Händen. Ob ihm das gefiel, ein kurzer Blick zu ihm, er wirkte gücklich darüber, dass sie ihm näher kam. Und sie war es auch. Es war nicht einfach, aber mit seiner und Savenas Hilfe würde das schon gehen. Sie lächelte und setzte sich ein Stück auf um an seine Lippen zu kommen. Sanft hauchte sie ihm einen Kuss darauf.

Ryan

Er hatte seine Arme um sie gelegt als sie an ihrem Brötchen aß und fing an sie am Hals zu küssen, keine Stelle ließ er aus.

SAVENA

Genussvoll schloss die junge Frau die Augen.
Na wenn das keine Alternative für grühstück war.
Langsam sank ihre Hand, das Brötchen landete gerade noch auf dem Teller.
Savena sagte nichts, wollte einfach das dieser Moment nicht endete.

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MARIUS

Der junge Mann ließ ihr alles durchgehen.
Er wollte ihr ein gutes Gefühl vermitteln und zu warten war auch für ihn eine Erfahrung.
Er lächelte, als sie sich aufsetzte.
UNd jetzt?
doch da hauchte sie ihm shcon einen Kuss auf seine Lippen.
Liebevoll legte er seine Hand in ihren Nacken, als sie sich von ihm löste, um ihr noch einmal so nahe zu kommen.
Er küsste sie erneut.

Sophia

Sie lächelte nur als er fragte was nun sein würde und hatte ihn dabei auch schon geküsst. Sie löste sich kurz von ihm, sah ihm dabei aber in seine hübschen Augen. Er legte seine Hand in ihren Nacken, ein Schauer lief ihr über den RÜcken und dann küsste er sie auc hschon. Ein angenehmes Gefühl.

Ryan

Er schloss sie fester in seine Arme und drehte sie zu sich herum damti er ihre zarten Lippen küssen konnte.

SAVENA

Ehe sie wusste, wie ihr geschah, hatte er sie zu sich ehrum gedreht.
Ein Moment blieb ihr Zeit, um ihm in die liebevollen Augen zu blicken, eher er sie küsste.
Zärtlich.
Seine Lippen waren so weich, sein angenhemer Duft kitzelte ihre Nase.
Sie legte ihre schlanken Arme um den jungen Mann.

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MARIUS

Eigentlich hatte er erwartet, dass sie ihn nun von sich schieben würde, dohc dies geschah nicht.
Erstaunt, doch glücklcih über ihren Sinneswandel küsste er sie einfach weiter.