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MARIUS

schlief behütet und als die Hausherrin schon auf den Beinen war, war an aufstehen für ihn noch gar nicht zu denken.
Es war dem jungen Mann wie ein Traum.
Ein Mädchen, es kam ihm nah, ihr Duft kitzelte seine Nase und ihre weiche Haut schmiegte sich an die seine, bis schließlich ihre vollen Lippen seine berührten.
Marius glaubte immer noch zu träumen, als er die Augen aufschlug.
Es war Sophia.
Er träumte nicht.
Sacht strich er mit der Hand über ihre Hüfte, erwiederte zärtlich ihren Kuss.
Frei nach dem Motto: Eine Ohrfeige am Morgen vertreibt kummer und sorgen.

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SAVENA

Das warme Wasser lief über ihre weiche Haut. Der SChwamm wusch alle Makel rein und das Rosenöl hüllte sie in verführerishcen Duft.
Gekleidet in ein weißes, kurzes Handtuch musste sie nun doch noch einmal zu dem schlafenden Ryan ins Zimmer.
Schließlich konnte sie ihre Gäste nicht im Handtuch zum Frühstück rufen.

Sophia

Sie hatte ihre vollen LIppen sanft auf seine gelegt. Er wachte auf und erwiederte ihren Kuss. Es war wundervoll. Sie schmiegte sich müde an ihn und legte ihren Kopf an seine Brust, er strich ihr über die HÜfte, ein angenehmes jedoch kitzelndes Gefühl. "Morgen" murmelte sie und sah dabei wieder auf. Er war verlockend. Sie würde ihn bestimmt noch einmal küssen. Etwas in ihr hatte sich in dieser Nacht, in der sie so eng umschlungen geschlafen hatten, verändert. Ehe sie es selbst erkannte küsste sie ihn erneut.

MARIUS

überrascht keine Gegenwehr zu spüren, ließ er es einfach geschehen.
Auch Morgen
So sanft wurde er schon lange nicht mehr geweckt. Eine wohltat gegen das schrille Läuten seines Handys.
Es dauerte nicht lange und sie küsste ihn erneut.
Doch dieses Mal war er es, der sie sachte ein Stück von sich schob.
Bist du sicher?

Sophia

"Ja..." sie nickte und küsste ihn noch einmal flüchtig ehe sie sich wieder an ihn kuschelte. "Ich weiß nicht...tut mir Leid, wegen gestern...aber irgendwas in mir sagt mir, dass es so schon richtig ist...und ich möchte mich jetzt einfach mal fallen lassen...du fängst mich doch auf?" sie sah ihn mit ihren leuchtend hellblauen Augen an, das blonde Haar umspielte ihr Gesicht. Sie lächelte. "Du siehst gar nicht so müde aus" meinte sie.

MARIUS

lächelte.
Natürlich
Egal unter welchen Abgrund er sich stellen musste und wenn es die Hölle selbst gewesen wäre, er wäre da.
Ich habe super geschlafen ...
WIe könnte er müde sein, wenn er in diese leuchtenden Augens sah, die schon so viel zu wissen schienen und doch noch alles entdecken wollten.

Sophia

"Ja?" sie strich ihm über die Wange. "Ich auch..." sie fühlte sich richtig wohl bei ihm und er war auch wirklcih ein bequemer Bettgenosse (*grins*) Ihr Herz klopfte schneller als sie ihn ansah. Sie war aufgeregt und irgendwie nervös. Sanft küsste sie ihn um dieses Gefühl los zu werden, doch es wurde stärker und immer angenehmer. Was würde sie nur ohne ihn tun? Sie hatte jemanden gefunden der für sie da sein wollte, der ihr das Leben zeigen wollte. Was konnte sie sich mehr wünschen?

MARIUS

ernuet verbanden sich die Beiden in einem innigen Kuss.
Er war ganz sacht, wollte Sophias entflammte Neugierde nicht zerstören.
Vorsichtig legte er ihre Hand auf seine Brust. SIe sollte sehen, dass auch sein Herz immer shcneller schlug. Das es ihm ebenso ging wie ihr.

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SAVENA

hatte sich umgezogen und Ryan hatte tatsächlich weiter geschlafen.
Wenn du wüsstest, was du verschläft
flüsterte sie mit einem schellmischen Lächeln.
Dann verließ sie das Zimmer wieder, um das vorbereitete Frühstück zu servieren.
Savena, denkend, dass Marius und Sophia noch schliefen trat leise ein und wollte das Tablett gerade auf den Tisch stellen, als sie die beiden beim Schmusen erwischte.
Dieses Mal war es wohl an ihr Farbe aufzuziehen.
Entschuldigung ...
hauchte sie und verschwand so schnell wie sie gekommen war.
Auch mit Ryan war allem anschein nach noch nichts anzufangen, so beshcloss sie eben alleine in der Küche zu Essen.

Sophia

Sie küssten sich leidenschaftlich und liebevoll. Sacht legte Marius ihre Hand an seine Brust, an die Stelle wo sein Herz genauso wild schlug wie ihres. Sie lächelte. "Das geht ja genauso schnell" sagte sie leise und bemerkte garn icht dass Savena den Raum betreten hatte, erst als diese ein "Entschludigung" hervor presste nahm sie die Freundin warh und blickte auf. Sie sah verlegen zu ihr undmeinte "Nein nein, schon in ORdnung" so schnell konnte man gar nicht schauen hatte sich die frisch 18-gewordene aufgesetzt. Ihre Hand lag auf der von Marius, sie wollte ihm trotzdem nah sein, dafür musste man ja nicht die ganze Zeit knutschen.

Ryan

Er schlief noch, war völlig müde und bekam nichts mit.

SAVENA

hatte unauffällig gezwinkert und das Zimmer mit einem wissenden Lächeln wieder verlassen.
Sollten die beiden doch Schmusen wenn sie wollten.

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MARIUS

erschrack fürchterlcih, als Sophia sich so aprubt aufsetzte und verstand sorfort warum.
So schnell wie Savene gekommen war, war sie auch schon wieder verschwunden.
Marius stellte mit Freuden fest, dass die junge Kollegin Frühstück dageleassen hatte.

Sophia

Sie sah ihrer Freundin nach und atmete auf. Sie schien froh darüber zu sein, dass sie sich doch etwas an Marius ranwagte. "Oh Frühstück und Kaffee" sie lächelte und stupste den jungen (alten) Mann neben sich an. "Magst du Kaffee oder lieber was andres? Dann hol ich dir was" ihre Augen hatten einen besonders liebevollen Glanz in diesen Augenblicken, sie schien wirklich glücklich zu sein.

MARIUS

Danke, Kaffee ist völlig in Ordnung.
sagte er und nahm seine Tasse dankbar in Empfang.

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SAVENA

machte sich indess leise auf den Weg in ihr Zimmer.
Der Duft von Tee und Kaffee lag in der Luft.
Die junge Frau hatte das Tablett mit dem Frühstück auf dem Schoß und fecherte ihm den Hauch von "guten Morgen" entgegen.

Sophia

"Ja?" sie lächelte und nahm sich ein Croissant in die Hand, welches sie sofort mit Marmelade bestrich. "Lass es dir schmecken" meinte sie fröhlich und merkte erst jetzt, dass sie noch immer das Abendkleid an hatte. Das Haar hing ihr lose über die Schultern und ein Träger war hinuntergerrutscht. "Hast du auch wirklich gut geschlafen? Hab ich dich eh nicht getreten? Savena sagt immer, wenn ich bei hr auf der Couch einschlafe trete ich sie"

Ryan

Langsam stieg ihm frischer Kaffeegeruch in die Nase er drehte sich um und blinzelte verschlafen. Es war viel zu hell. Nacht, er wollte immer noch schlafen. vorsichtig zog er die Decke über seinen Kopf. "Es ist doch noch mitten in der Nacht" murmelte er.

SAVENA

's helles Lachen war zu hören. Sie stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch neben sich ab und nachdem sie die Rolos runter gezogen hatte, zog sie Ryan langsam die Decke fort.
Sie hatte sich neben ihn ins Bett gelegt und schauckelte ein frisch aufgebackenes Croissant vor seiner Nase.
Es ist gerade erst Mittag da schua die Sonne
verkündete sie kichernd.
Ob er diese Anspielung verstand?

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MARIUS

nahm sie ebenfalls zu Essen, es dufte so herrlich.
Savene machte im Theater nicht den Anschein eines braven Hausmütterchens, doch irgendwie schien ihr das Spaß zu amchen.
ALs er Sophias widerspänstigen Träger bemerkte rückte er ihn sacht wieder an seinen Platz, so beiläufig, als wäre es das natürlichste auf der Welt.
Nein, alles bestens
Den blauen Fleck auf seinem Schienbein behielt er für sich, ein kleines Andenken.

Sophia

Sie lächelte und war froh darüber dass sie ihn allem Anschein nach, nicht weh getan hatte. "Oh...Danke" sie lächelte ihn an und biss von ihrem Croissant ab. "Savena macht fast täglich Frühstück...sie sagt immer ohne darf ich nicht aus dem Haus...ich hab mich schon so daran gewöhnt...bei meinem Dad in Sydney gab es nie Frühstück" sie lächelte immer noch, doch der GEdanke an ihren verstorbenen Vater bereitete ihr Kummer.

Ryan

"aaachhh nicht..." er vergrub seinen Kopf unter dem Polster. "Lass mich noch schlafen" bat er sie und rollte sich zusammen. Doch das Croissant roch so verlockend so dass er doch hervor lugte. "Morgen" murmelte er und nahm das Stück aus ihrer Hand. Wie ein Kleinkind lag er da.

SAVENA

Den Kopf leicht schräg, um ihn besser sehen zu kännen, beobachtete sie ihn mit liebevollem Blick.
Tee oder Kaffee?
fragte sie, das Lächeln verbergend.

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MARIUS

Wie schön es doch war so umsorgt zu werden.
Dem jungen Mann entging doch nicht der Traurige Tonfall in ihrer Stimme und auch der Schatten der über ihre Züge wich blieb nicht unbemerkt.
Ist alles in Ordunung?

Sophia

Sie nickte. "Ja...eine...traurige Erinnerung...ich...komm damit klar" inzwischen kam sie damit klar, es gab nur Momente die sie traurig stimmten. Wie lange hatte sie denn damals geweint als ihre Mutter sie hier her gebracht hatte und sofort wieder verließ? Savena war seit dem für sie da und das ganze war ein Jahr her. Sie lächelte schon wieder und küsste ihn sanft auf die Wange.

Ryan

"Kaffee" murmelte er immer noch verschlafen und setzte sich etwas auf. Er war ein Morgenmuffel noch viel mehr als es Sophia war. "du bist schon lange auf?" er gähnte herzhaft.

MARIUS

hatte seinen Arm um sie gelegt.
Er wusste nur zu gut, wie schmerzvoll solche dunklen Erinnerungen sein konnten.
Doch als sie wieder lachte, tat er es ihr gleich.
Er bewunderte ihre Kraft sehr.

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SAVENA

kannte diese Spielchen schon von Sophia und war desswegen sehr relaxt.
Ein Weilchen ...
sagte sie sanft und reichte ihm die Tasse.

Sophia

Sie aß genüsslich ihr Frühstück auf und lehnte sich gemütlich an ihn. "Woher kommst du eigentlich?" fragte sie schließlich. Sie kannte nicht einmal seinen Nachnamen! Sophia wollte ihn kennen lernen, er tat ihr gut und das merkte sie und sie mochte ihn, auch wenn es ein bisschen dauerte bis sie es sich ganz eingestehen konnte.

Ryan

"Aja..." er gähnte erneut und sah sie an. "Du bist schon angezogen" bemerkte er und sah auf die Uhr. Mittag, es war schon Mittag? Gut dass sie keine Proben in der Uni hatten.

MARIUS

Er musste grinsen.
Du darfst jetzt aber nicht lachen ... Meine Eltern sind aus Frankreich und da bin cih auch aufgewachsen. Das heißt mein Vater ist Franzose und meine Mutter aus Österreich. Sie haben sich im Urlaub kennen gelernt.
Es musste schon ein zeichen sein, dass der französische Marius in Les Miserables spielte ...

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SAVENA

Keine Panik, es ist ca. 11
beruhigte sie, den nun anscheinend nicht mehr ganz so verschlafenen Ryan.

Sophia

"Aus Frankreich? Wow...vermisst du das Land?" fragte sie und kuschelte sich wieder an ihn. Sie dachte an ihren Dad, war jedoch gar nicht traurig sondern erinnerte sich an die witzigen Moment in ihrem Leben. "Als ich ungefähr 7 Jahre war, ist mein Dad mit mir in den Zoo gegangen, es gibt in Australien einen wo fast nur Kängurus sind und ich habe diese Tiere so geliebt...und dort durfte ich eines streicheln, es war in diesem Moment das größte für mich...warte..." sie stand kurz auf und suchte aus dem Schrank das Foto, welches ihr Dad ihr zu ihrem 15 Geburtstag geschenkt hatte. "Das war es...ich mit dem KÄnguru" sie sah genauso aus wie auf dem Bild, nur noch hübscher und älter.

Ryan

"Ich...okay...dann kann ich ja nochmal schlafen" er grinste und stupste sie an. "Sind die zwei auch schon wach? Marius hat Proben so viel ich weiß"

MARIUS

Ja, manchmal ... Meine Familie ist immer noch dort. ICh bin viel gereist und dann hat es mich hier her verschlagen.
erklährte er.
Aufmerksam lauschte er ihren Kangooros.
Er nahm das Foto in die Hand, bedacht darauf den hübschen rahmen nicht schmutzig zu machne.
Er hielt es neben Sophia und versuchte die Gemeinsamkeiten und die unterschiede zu erkennen.

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SAVENA

[b] Ja, die sind schon wach ... ich hab sie geweckt[7b]
gab sie zu und errötete.

Sophia

Sie girinste als er das Bild neben sie hielt. "Ich schau doch gar nicht mehr so aus" doch da übersah sie etwas, denn sie war das Kind auf dem Foto, daran führte keine Ausrede vorbei. "Er wra der beste Dad den man sich vorstellen kann" meinte sie und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Irhgendwie betrübte sie dieses Thema und sie schlug ein anderes ein. "Und seit wann bist du hier in Wien?" fragte sie und trank einen Schluck von ihrem Kaffee.

Ryan

"aja,...das kannst du gut" meinte er und stupste sie an. "Fremde Leute wecken" er grinste und biss von seinem Croissant ab. "Wie kann man nur so früh aufstehen, das ist MORD!!"

SAVENA

lachte.
Na irgendjemand muss doch frühstück machen, oder?
entgegnete sie und zog die hübsche Nase kraus.

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MARIUS

Der junge Mann vertsnd sofort.
Ich glaube seit 2 Jahren oder so ..
er war sich nicht mehr sicher, kam es ihm doch wie eine Ewiglkeit vor, dass er das letzte Mal bei seiner Faimilie gewesen war.

Sophia

Sie nickte..."So lange?" fragte sie und kuschelte sich an ihn. "Du vermisst sie bestimmt" verdammt wieder dasselbe Thema...Sie stand auf "Ich...ich geh mal duschen" sie musste diese Gedanken los werden, sie konnte doch nicht vor ihm jetzt auf der Stelle anfangen zu weinen? Auch wenn ihr danach zu Mute war. Sie sah ihn nocheinmal an ehe sie aus dem Zimmer verschwand und ins Badezimmer ging, die Tür fiel ins Schloss. Würde sie denn nie damit zu Recht kommen? In den letzten Monaten war sie einfach zu beschäftigt gewsen als dass sie sich daran erinnert hätte. Aber jetzt...jetzt war alles anders.

Ryan

"Ja das stimmt" meinte er frech und trank von seinem Kaffee, er hörte wie die Badezimmertür zu viel. "Was war das?" fragte er ungläubig, dass es Sophia oder Marius gwesen sein konnten, da diese doch bestimmt noch miteinander auf der Couch lagen und sich küssten.

MARIUS

hielt ihre Hand fest, doch als er merkte, dass sie gehen wollte, ließ er es zu.
Er seufzte.
Wie konnte er ihr nur helfen?

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SAVENA

Es gab nur eine die Türen so ins Schloss fallen lassen konnte.
Sophia ... Entschudlige, ich komme gleich wieder
EIn verstohlener Blick ins Wohnzimmer, sagte ihr dass sie Recht behielt.
Sophia? Alles in Ordnung?
Sie klopfte leise an die Türe.